Endlich scheint die Sonne, endlich wird es Frühling!
Unsere erste Wohnmobiltour in diesem Jahr war noch durch kalte Nächte und Jacken am Tag geprägt, aber nun können wir unbeschwert in T-Shirt und kurzer Hose die Sonne genießen!
Kein Wunder also, dass wir schon seit einigen Tagen so richtig Lust auf die neue Reisesaison 2011 haben! Die Vorzeichen sind aber auch mehrheitlich positiv.
Wohni hat neuen TÜV bis 2013, die erste Ausfahrt in diesem Jahr hat keine Schäden oder Mängel an der Technik aufgezeigt und auch sonst sind wir nach der langen Winterpause wieder mal so richtig urlaubsreif!
OK, gut, der Diesel ist (Verzeihung!) schweineteuer, aber davon lassen wir uns auch nicht abhalten!
Wir wollen raus, in die Sonne, in den Süden!
Laue Nächte, schön am Strand, ein Eis, gutes Essen, ein bisschen Romantik und so. Also genau das, wonach so ziemlich jeder Camper in der langen Winterpause darbt und träumt.
Ihr wisst schon, oder?

Beim Blick auf die Europakarte zwecks Studium möglicher Reiseziele macht sich aber dann doch ein wenig Ernüchterung breit.
Wo sollen wir denn überhaupt noch hinfahren?
Halb Europa haben wir schon bereist und dabei die schönsten Ecken gesehen!
Südfrankreich zum Beispiel! Oder Ungarn mit seinem Plattensee!
Auch, wenn diese beiden Reiseberichte hierzu leider verloren gegangen sind, waren wir ja trotzdem dort.
Oder Italien? Toskana? Gesehen!
Die beiden großen oberitalienischen Seen Lago Maggiore oder auch der Gardasee? Gesehen!
Cinque Terre? Gesehen!
Naja, dann eben Kroatien!
Es soll ja in den Süden gehen!
Aber auch für Kroatien gilt: „Gesehen!“ Und ganz ehrlich: Sooo toll war es da jetzt auch nicht. Und die Gegenden, die uns neben unserem Reiseziel Istrien im Süden Kroatiens empfohlen wurden, sind wieder mal zu weit entfernt, um sie in nur 2 Wochen aufsuchen zu können. Wohni kann eben nur 100 fahren, was nunmal Einschränkungen an mögliche Distanzen zum Urlaubsort darstellt.
Tja, man kann schon sagen, dass wir mit unserem Wohnmobil in den letzten 4 Jahren wirklich gut rumgekommen sind und so ganz langsam neu zu entdeckende Ziele vielleicht ein klein wenig knapp werden! OK, klar, Luxusprobleme!
Natürlich fahren wir auch gerne ein zweites Mal dorthin, wo es uns beim ersten Mal gut gefallen hat. Warum auch nicht?
Aber wenn es möglich ist, wollen wir natürlich neue schöne Gegenden erkunden und nicht auf alten bereits ausgetretenen Pfaden wandern. Denn dafür ist ein Wohnmobil gut und wer weiß, wie lange wir diese Art von Urlaub überhaupt noch machen können…

Ein Fleckchen haben wir beim Fingersuchen auf der Europakarte aber doch noch gefunden, welches wir noch nicht kennen, uns aber dennoch einmal reizen würde.
Die Rede ist von der italienischen Seite der Adria- Küste, genauer die Gegend um Rimini und San Marino!
Das passt von der Entfernung her so grob in unseren „1200 Kilometer- Radius“, den wir uns als maximale Fahrstrecke für 2 Wochen Osterferien gesteckt haben.

Warum ausgerechnet Rimini? Nun:
Da denkt man zwangsläufig an das Klischee des Strandurlaubs, Sonnenschirm an Sonnenschirm und Bettenburg an Bettenburg!
Am Abend dann Nightlife, Clubs und Szene, auf jeden Fall aber laut und eher was für Partygänger, weniger aber für ruhesuchende Urlauber.
Und selbst mir fällt hierzu ein wenig „historischer Urlaub“ ein, so war doch die Region der italienischen Adria lange Zeit das liebste Ferienziel der Deutschen im Wirtschaftswunderland Deutschland der 50er, 60er und 70er Jahre.
Opa mit dem Käfer durch die Alpen halt, Heinz Erhardt und Ruth Stephan in „Das kann doch unseren Willi nicht erschüttern“ mit Hotel, Pasta und Bolognesesoße, die im gemeinschaftlichen Hotelspeisesaal bei allerhand Kitsch und Tant gegessen wird. Ist doch eigentlich schön, ein Stück deutsche Kulturgeschichte!
Und mehr! Denn Rimini und die italienische Adria soll sich in den letzten Jahren gewandelt haben und wird bei den Deutschen in letzter Zeit auch wieder „neu entdeckt“.
Das gefällt uns und da wir dort noch nie waren, haben wir soeben unser Reiseziel eben nun festgelegt.
Italienische Adria, wir kommen! Mach das Wohnmobil startklar!

Nur eine Sache sollten wir vielleicht vorab noch erwähnen, das wird ein richtiger Campingurlaub! So mit Vorzelt und so. OK, ok, wir reisen nach wie vor in unserem schicken Wohnmobil und nicht in einem schnöden Wohnwagen! Aber wir wollen mal zur Abwechslung nicht jeden zweiten Tag weiterziehen (wie wir es sonst ja mit dem Wohnmobil machen), sondern an einem Platz auch gerne mal etwas länger bleiben. Standorturlaub halt.
Wir haben uns also einen komfortablen 4- Sterne Campingplatz bei Rimini als Urlaubsdomizil ausgesucht, wo wir uns dann häuslich einrichten werden. Faulenzen, rumlungern, grillen, spazieren gehen, ein bisschen Rad fahren und so.
Dank ACSI – CampingCard gibt es den Platz in der Nebensaison auch dieses Jahr schon für 15 Euro, sodass ein Aufenthalt auch bei einer Woche oder mehr nicht so hart ins Kontor haut.
Damit wir dennoch mobil bleiben, haben wir uns für ein paar Tage einen Mietwagen (aunahmsweise über Hertz, sonst reservieren wir meist bei Sixt, aber die waren ausnahmsweise deutlich teurer und hatten dann noch eine unschöne Kilometerbegrenzung!) reserviert, mit dem wir dann doch mal ein wenig an der Küste entlang fahren wollen und auch ein Besuch der ältesten Republik der Welt, dem Stadtstaat San Marino und seiner Burg, steht auf dem Programm.
Unser Reisebericht wird also nicht nur von Campinggeschichten auf dem Campingplatz geprägt sein und bietet zur Abwechslung mal eine Kombination aus Wohnmobilreise und Vor- Ort- Urlaub, ohne auf die nötige Mobilität zu verzichten. Vielleicht denken ja auch andere von euch darüber nach, mal für einige Tage einen Mietwagen zum vorhandenen Wohnmobil dazu zu nehmen. Ein bisschen wird dieser Reisebericht daher auch zum Erfahrungsbericht wie das so klappt. Seid gespannt, denn soviel sei schon jetzt verraten, es wird noch lustig! Aber das können wir jetzt noch nicht wissen…
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Für die Anreise an die italienische Adria mit dem Wohnmobil haben wir uns übrigens für den Korridor durch Österreich entschieden!
Zwar wäre die Strecke von Köln aus schneller durch die Schweiz und durch den Gotthard- Tunnel gegangen, aber wir sind schon so oft durch die Schweiz gefahren, dass wird dann auch so langsam langweilig, zumal wir uns in der Schweiz mit dem Gotthard dann doch etwas abmühen mit unseren 75PS und wir auch schon das Pech hatten, eine halbe Nacht mal vor dem Gotthard im Stau gestanden zu haben.
Darüber hinaus haben wir uns überlegt, dass wir die 1200 Kilometer sowieso nicht in einem Rutsch durchfahren können.
Mindestens eine Zwischenübernachtung muss her, wofür wir uns das schöne Bayern und genauer das Örtchen Füssen mit dem Schloss Neuschwanstein ausgesucht haben.
Dort wollten wir schon immer mal hin, für eine Wochenendtour ist Füssen von Köln aus aber zu weit und für einen ganzen Urlaub ist es uns hingegen zu nah.
Auf dem Weg nach Italien können wir dort aber ideal 1 auf 2 Tage pausieren und uns das Schloss schön anschauen, eine Woche Italien reicht auch noch dicke fürs Faulenzen und Erkunden aus.

Als Wegpunkt unterwegs ist somit Füssen gesetzt, was eigentlich automatisch den Alpenkorridor durch Österreich bedingt. Fein! Ich fahre gerne durch Österreich, mag das Land, die Leute und die Kultur.
Und wenn es dann am Abend noch einen zünftigen Braten mit Knödel gibt, ist die Welt in Ordnung! 🙂
Natürlich stellt sich dann die Frage, wie wir, neben einer weiteren möglichen Zwischenübernachtung in Österreich, das Land am besten durchqueren!
Für die schnelle Durchreise gibt es eigentlich nur ein Mittel: Brennerpass!
Aber ganz ehrlich! Da siehst du doch nichts vom Land!
Rauf auf die Bahn, abspulen, im Stau stehen, Sondermaut bezahlen und dann bist du in Italien.
Aber von Österreich hast du nichts gesehen!
Wir wollen es auch mit unserer Tour nach Italien anders machen und haben uns entschieden, die Landstraßen in Österreich auch mit dem Wohnmobil zu benutzen.
Nicht nur, weil wir die Maut sparen wollen (unser Wohnmobil ist unter 3,5 Tonnen, bräuchte daher eigentlich nur das „Pickerl“), sondern weil wir so eben auch was vom Land sehen und dort z.B. einkaufen können.

Der Blick auf die Karte offenbart gleich die erste autobahnfreie Strecke über Sölden / Hochgurgl, die Route führt dabei über das sogenannte Timmelsjoch!
Ich hab bei der Recherche zu dieser Passstraße mal ein paar „Highlights heraus gesucht:

  • Höchster Grenzübergang Österreichs
  • Höchste asphaltierte Passstraße
  • LKW- Fahrverbot
  • enge Serpentinen
  • nur tagsüber befahrbar!

Schon bei diesen wohl klingenden Herausforderungen wird einem doch ein wenig flau in der Magengegend, wenn man sich dies in Kombination mit unserem 1984er Wohnmobil vorstellt! Oder?
Und noch ehe ich herausfand, dass die Strecke sogar erst im Juni grundsätzlich geöffnet ist, hatte Anja auch schon abgewunken.
Die Route über das Timmelsjoch scheidet also aus!

Kurze Zeit war dann doch wieder der Brenner und die Brennerautobahn im Gespräch, dann aber hab ich mich in den einschlägigen Internetforen schlau gemacht und eine brauchbare Alternative genannt bekommen.
Den Reschenpass!
Von Füssen würde die Strecke via Nassereith und Nauders in Richtung Vinschgau, Meran und Bozen auf italienischer Seite führen.
In Österreich wären etwa 125 Kilometer auf Landstraße zurück zu legen und darüber hinaus reihen sich sogar mehrere ACSI- Campingcardplätze auf dieser Route wie Perlen an einer Schnur aneinander.
Der Reschenpass selbst wurde als nicht so schwierig beschrieben und wenn ich so an den Felbertauerntunnel während unserer Kroatien- Tour zurückdenke, kann der Reschen ja auch nicht viel schwerer zu packen sein.
Und noch eine Sache hat mich gleich zu Anfang verzückt, eine waschechte versunkene Kirche!
Schon öfters war mir beim Betrachten von Bildern der Tiroler und Südtiroler Region diese Kirche aufgefallen, von der nur noch der viereckige Kirchturm aus dem See hervor lugte.
Fand ich schon immer faszinierend ohne zu wissen, wo sich diese Kirche tatsächlich befindet.
Und als dann einige User des Wohnmobilforums Bilder ihres Wohnmobils vor diesem Kirchturm zeigten, war es auch um mich geschehen, da möchte ich hin, sozusagen als zweites Unterwegsziel neben dem Schloss Neuschwanstein bei Füssen.
Auch Anja ist mit der Route via Reschenpass einverstanden, also steht unsere Anreise und unser Alpentransit schonmal fest! Tja, nichts auf der Welt ist transitfrei 😉

Vorwoche und Vorabend unserer Reise, KW 15
Viel müssen wir ja nicht machen.
Erst vor kurzem sind wir von unserer ersten Tour 2011 (vom Tropical Islands) zurück gekommen und haben noch die allermeisten Sachen im Wohnmobil.
Dennoch müssen natürlich geeignete Badeklamotten ins Wohnmobil, die Liege natürlich auch und die Hängematte mit Ständer muss natürlich auch mit.
Klamotten, ja, die sollen natürlich mit, man will ja nicht nackig herum laufen 😉

Aber ansonsten ist es das eigentlich.
Wohni hat bei der ersten Fahrt nur wenige Schwächen gezeigt. Einen abgerutschten Schlauch und leere Wassertanks, wobei wir letzteres natürlich selbst in der Hand haben.
Dennoch steht vor der ersten Fahrt in den Urlaub natürlich noch eine Wäsche an!
Kann ja nicht sein, dass wir uns mit all dem Winterdreck auf dem Wohnmobil an der italienischen Adriaküste zeigen lassen!
Wenn uns da einer erkennt, das wäre ja peinlich. Und spätestens, wenn im Nachgang zu unserer Reise die Bilder im Reisebericht auftauchen, bekommen wir vom Cheflektor Thomas gleich wieder einen Rüffel. Geht gar nicht.
😉

Fürs Waschen stehen uns übrigens zwei Möglichkeiten zur Verfügung.
Entweder ich fahre ich den Nachbarort Bergheim zu den dortigen Waschboxen und wasche das Wohnmobil selbst, oder ich fahre bei uns im Ort zur HIT- Tankstelle und nutze die dortige LKW- Waschstraße.
Da ich faul bin und keine Lust auf lange Arme habe, fahre ich zur LKW- Anlage.
Kostet es eben halt ein paar Euro mehr, dafür spare ich beim Diesel wegen der kürzeren Entfernung ein paar Cent wieder ein.

An der Hit angekommen dann die Überraschung, die LKW- Waschanlage gibt es nicht mehr!
Sowas blödes!
An deren Stelle sind einfache Waschboxen wie in Bergheim getreten, zu allem Übel ist die Einfahrhöhe auf 2,70 Meter begrenzt.
Da Wohni 2,83 Meter hoch ist, sollte dies eigentlich nicht passen, aber das geschulte Wohnmobil- Fahrerauge erkennt sofort, dass es doch passen wird.
Naja, zumindest so halb.
Ich manövriere vorsichtig unter die Waschhebel für die Schläuche und dann wird das Wohnmobil eben doch mittels Muskelkraft einmal komplett vom Dreck befreit:

       
    Mit dem Dreck auf der Haube nach Italien??? Geht gar nicht!    Hier muss erstmal eine gründliche Wäsche mit viel Schaum her.

       
    So langsam wird´s was! Wohni strahlt wieder in bestem krankenwagenweiß, so können wir uns an der Adria sehen lassen 🙂

Nach dem Waschen mache ich auch noch direkt den Tank voll. Selbst LKW- Diesel ist zwar mit 1,459 € nicht gerade billig, aber billiger wird es sowieso nicht (nie) mehr.
Was soll´s?
Auch der Reifendruck wird natürlich gleich mit überprüft, vom Fahrzeug her wären wir dann von außen reiseklar.
Zufrieden parke ich unser Wohnmobil wieder vor der heimischen Haustüre, morgen, am Samstag, fängt dann das Urlaubspacken an…

       
    So, dann jetzt noch tanken „Augen zu und durch“! Muss ja.        Und natürlich noch den Luftdruck überprüfen.

Samstag, 16. April, „T Minus 1 Tag bis zur Abreise…“
Normalerweise fahren wir ja immer schon samstags in den Urlaub.
Aber nichts dieses Mal!
Zu stressig sind immer die Samstagsabreisen, wenn wir am Freitagabend bis spät in die Nacht packen, waschen, bügeln, aufräumen, herrichten, einräumen und dann todmüde ins Bett fallen.
Dieses Mal machen wir es anders und haben uns vorgenommen, lieber den ganzen Samstag fürs Packen und Einräumen zu nehmen.
Zu Ferienbeginn an einem Samstag auf die Autobahn zu fahren ist sowieso nur was für Stauliebhaber, zumal ja auch samstags die Ferienhausgäste an- und abreisen.
Morgen dann werden wir die sonntägliche Autobahn frei haben und in ganz in Ruhe nach Füssen fahren können.

Schon früh nach dem Frühstück starten wir mit unseren Vorbereitungen.
Als erstes kümmere ich mich darum, dass wir ausreichend Wasser an Bord haben.
Uns soll ja nicht wieder (wie auf unserer Saisonstart- Tour 2011) das Wasser ausgehen.
Danach sind auch gleich die Gasflaschen dran und das wird schon knapp!
In der 5er sind noch etwa 2,5 Kilo drin, in der 11er Flasche sind es sogar nur noch 1,8 Kilo, die uns für den Urlaub zur Verfügung stehen.
Das wird wahrscheinlich nicht reichen.
Ich überlege gemeinsam mit Anja, ob wir noch eine Gasflasche neu kaufen sollen.
Aber wozu?
Über die Hälfte der Zeit (mindestens 7 Nächte) werden wir auf einem Campingplatz mit Strom stehen.
Der Kühlschrank wäre also versorgt.
Warm genug wird es in Italien auch und für die kalten Nächte bzw. die Morgenfrische nach einer kalten Nacht haben wir sogar einen kleinen elektrischen Kachelofen an Bord, der ebenfalls elektrisch funktioniert.
Bliebe noch das Kochen.
Mal ganz ehrlich: So viel kochen wir im Wohnmobil nun auch nicht!
Meist gehen wir ja doch essen oder machen nur „kalte Küche“. Und wenn ich doch mal was koche oder in der Pfanne brutzele, dann mache ich dies doch eher auf unserem Camp Bistro vor dem Wohnmobil.
Für England würden wir die Gasflasche freilich tauschen. Das soll ja dann eine Rundreise mit tägliche Fahren werden.
Aber für Campingferien auf einem Campingplatz?
Da werden wir mit etwas mehr wie 4 Kilo hinkommen.
Nach dem Urlaub können wir dann noch immer tauschen, oder?
Naja, mal sehen, ob diese Entscheidung noch für lustige Urlaubsstimmung sorgen wird, wenn wir uns morgens warm schlottern müssen 😉

       
    So, jetzt machen wir erstmal „klar Schiff“ und fassen Wasser      Auch mal die Gasflasche abwiegen. Sollte noch reichen 🙂

Obwohl wir uns den ganzen Tag Zeit fürs Einladen und Einräumen genommen haben, kommen wir doch irgendwie nicht wirklich vorwärts.
Zu viele Dinge müssen rein ins Wohnmobil.
Angefangen bei B wie Badehose über T wie Taucherbrille bis hin zu Z wie Zahnpasta.
Muss ja alles mit und erstmal zuhause eingepackt werden.
Puh!
Klamotten müssen natürlich auch mit!
Ein schneller Blick auf die Wetteraussichten sagt zum Glück für die kommenden Tage in Rimini regenfreie Temperaturen von 18-22 Grad voraus, mit der Tendenz nach oben in der zweiten Woche.
Super, das passt.
Nur müssen daher natürlich die Sommersachen ins Wohnmobil, während hingegen die dicken Winterpullis ausziehen müssen.
Tschööö! 😀

       
    Obwohl die Schränke schon ordentlich gefüllt sind…                   …packt Anja noch immer mehr Sachen dazu. ohje 😉

Bis zum Abend packen wir das Wohnmobil voll, laden die Räder auf, bringen unsere Wohnung auf Vordermann, machen alles reiseklar.
Und erst gegen 21 Uhr sind wir durch.
Puh! Wenn wir morgen nicht sowieso schon in den Urlaub fahren würden, bräuchten wir jetzt wirklich dringend Urlaub!
😉
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