Montag, 19.06.2006

Heute geht es früh los, wir haben uns sogar einen Wecker gestellt!
Mit etwas Glück können wir nämlich heute Nachmittag schon in Deutschland sein, wenn wir zeitig los kommen. Nach der Gewalttour hier zum Nordkap ist das irgendwie das einzige, was uns antreibt! Wie die Besatzung eines U- Bootes, welches nach langer Überseefahrt endlich wieder heimische Gewässer erreichen möchte…


Entsprechend karg fällt die morgendliche Hygiene aus, denn mal abgesehen von unserem Vorhaben laden auch bei Tageslicht die Duschräume nicht gerade zum längeren Verweilen ein.
Wir wollen versuchen früh weg zu kommen und beschränken uns daher nur auf ein schnelles Frühstück (hurra, es gibt Brötchen!) sowie im Anschluss eine schnelle Ver- und Entsorgung.
Auch unsere Nachbarn von gestern sind bereits schon früh aufgebrochen, außer uns steht nur ein noch ein einsames Wohnwagengespann in einer hinteren Ecke des Campingplatzes.
Scheinbar haben also nicht nur wir den Eindruck, dass es sich hier nur um eine Art Durchgangscampingplatz handelt.
Und so rollen wir bereits gegen halb 10 als die letzten Gäste vom Platz.

Der Vormittag ist dann geprägt von fahren, fahren und nochmals fahren. Wir halten gegen 11 nur einmal an, um an einer Statoil- Tanke Diesel zu bunkern und ein paar Sachen zum unterwegs snacken zu kaufen.

Ich will es jetzt aber auch wissen und einen weiteren Tag rausholen, denn wenn wir dies schaffen, dann haben wir noch 2 Tage, um uns von den Strapazen der Reise zu erholen, uns irgendwo einen schnuckeligen Campingplatz suchen und dort auszuruhen.
Und so kommt es, dass wir den Fährhafen Helsingborg bereits gegen Mittag erreichen.
Der Hafen ist gut ausgeschildert und wir erreichen das Scandlines-Terminal, ohne uns zu verfahren.
Ist aber auch kein Kunststück, denn vor einigen Tagen waren wir ja schonmal hier.

         
Der Hafen ist gut beschildert…                                                …gegen 14 Uhr erreichen wir das Scandlines-Terminal

Unser Kombiticket bezahlen wir hier in schwedischen Kronen per Kreditkarte, das Teil kostet 1265 SEK.
Auch hier wird natürlich wieder ein kleiner Extra-Obulus fällig, weil unser stattliches Mietmobil die magische Grenzlänge von 6 Metern überschreitet. Nützt ja nichts. Ich bin froh, dass wir kein Gespann fahren, denn bei „über 6 Meter“ ist hier keinesfalls Schluss. Ein weiterer Kostenschub erwartet einen, wenn das Fahrzeug bzw. das Gespann über 8 Meter lang sind. Und das dürfte wohl viele Wohnwagenfahrer treffen.
Trotzdem bleibt diese Variante noch immer mit die günstigste. Zähneknirschend reiche ich einem langbärtigen Mann im Kassenhaus, der durchaus bei ZZ Top mitspielen könnte, meine Kreditkarte…
Wenigstens bekommen wir auch hier gleich das Ticket für die zweite Fähre Rödby – Puttgarden, so müssen wir dort später nicht an den Kassenhäuschen warten und können gleich auf die Fähre fahren.

Die etwa 20- minütige Überfahrt verläuft angenehm wie auf der Hintour.
Die kurze Pause nutzen wir für einen Toilettenbesuch, bleiben aber sonst im Wohnmobil.

Gegen 14:30 Uhr befahren wir dann schon wieder dänischen Boden.
Das erste, was mir besonders als Fahrer auffällt: Es ist viel voller hier! Die Autobahn ist 2-spurig und dennoch sind beide Spuren voll. Wir kommen sogar in einen kleinen Stau und es ist ungewohnt wieder im für Mitteleuropa so typischen „Stop & Go“- Verfahren über die Autobahn zu schleichen.
Wir müssen anfahren, kaum rollen wir, bremsen wir auch schon wieder. Das macht keinen Spass 🙁
Allerdings wird es etwas besser, nachdem wir den Autobahnring um Kopenhagen umfahren haben, weiter geht es auf der E 47 in Richtung Rödby.
Es ist ungewöhnlich warm an diesem Tag, durch den Stau haben wir nicht nur Zeit verloren, sondern Anja hat auch Lust auf ein leckeres Eis als Gegenlösung zum sich aufwärmenden Wohnmobil bekommen.
An einer großen Tankstelle, ja schon beinahe ein kompletter Rasthof (wir sind nun wieder definitiv in den uns gewohnten Breitengraden…) halten wir daher an. Ich bin etwas mürrisch, weil wir durch den Stopp an der Tankstelle nun wieder „weiter hinten“ im Stau stehen, die Brummis, die ich eben mühsam überholt habe, sind nun wieder vor uns.
Anja hat das perfekte Gegenmittel gegen brumiiverursachte Brummigkeit und bringt mir ein leckeres Eis und eine kalte Cola Light mit. Ahh, sie weiß schon genau, was meine Laune wieder aufleben lässt.    😉

         
Wieder in Dänemark                                                               Es wird voller auf den Straßen

Unterwegs passiert es mir dann, dass ich tatsächlich wieder „feuchte Hände“ bekomme.
Denn wir nähern uns erneut dem Rastplatz Farö, gleich hier neben der Autobahn mit einer tollen Aussicht aufs Wasser.
Hier wurden wir ja gleich in der ersten Nacht auf unserer Reise um „unnötige“ Gegenstände wie Handy und Geld erleichtert.
Auf der Höhe des Rastplatzes dann fallen mir tausend Flüche, Beleidigungen und Schimpfwörter ein, die ich dort natürlich zum Besten gebe. Hier im Reisebericht kann ich diese natürlich nicht wiederholen… Die gute Kinderstube, es sei mir verziehen…

Gegen kurz nach 5 erreichen wir dann die zweite Fähre, die uns wieder nach Puttgarden und damit auf die deutsche Insel Fehmarn bringt.
Auf der Fähre müssen wir das Wohnmobil verlassen und so sammeln wir ein paar Sachen zusammen und machen es uns an Bord gemütlich. Eine kleine Pause wird sicherlich nicht verkehrt sein, nachdem wir gerade knappe 600 Kilometer zurück gelegt haben. Wir haben einen tollen Platz auf der Fähre bekommen, denn direkt neben uns fährt doch tatsächlich die Eisenbahn in den Bauch der Fähre. Ein tolles Schauspiel, die Gäste des Zuges können anschließend auf extra hierfür angebrachten Alu- Trittleitern den Zug verlassen.

         
Neben uns fährt der Zug in den Bauch der Fähre                       auch die Passagiere steigen dann aus

Auch hier verläuft die Überfahrt angenehm. Die Sonne scheint und die See ist spiegelglatt. Auf dem Schiff überlegen Anja und ich, was wir mit durch intensives Fahren gewonnenen Zeit anfangen können. Tendentiell könnte ich mir vorstellen nach Hause zu fahren, aber jetzt weitere 600km nach Hause abreißen, darauf haben wir dann auch keinen Bock.
Wir würden ja auch am Rückgabeort des Wohnmobils vorbei fahren und müssten dann am Rückgabetag die Strecke nach Bielefeld wieder in entgegengesetzter Richtung fahren.
Macht auch keinen Sinn, kostet nur Diesel und spart höchstens die Kosten für den Campingplatz ein.
Also was tun? Heute ist der 19., Rückgabe ist erst am 21.

Wir entscheiden uns die Entscheidung zu vertagen, und erstmal auf deutschem Boden eine Nacht zu schlafen. Aber wo?
Die „Werbung“ kommt uns hierbei zur Hilfe. Schon auf der Hinfahrt habe ich ein Exemplar des Urlaubskurieres in der Hand gehabt und darin geblättert.
Der Urlaubskurier ist offenbar eine lokale Zeitung der Insel Fehmarn bzw. der ostdeutschen Küstenregion, die Lust auf Urlaub machen soll.
Das Konzept geht auf! Kleine Artikel gepaart mit netten Bildern wecken die Lust auf Ferien an der dt. Küste und so entscheiden wir uns hier auf Fehmarn gleich nach Abfahrt von der Fähre zu bleiben. Mal sehen, ob uns die Insel gefällt.

Wie immer durften wir die Fähre als einer der letzten verlassen… Zu allem Überfluss ist es ungewöhnlich voll auf den Straßen, die Menschen strömen nur so von der Fähre. Ist das normal? Gleich nach der Abfahrt passieren wir eine alte Zollstation, wo ungewöhnlich viel Leben vorzufinden ist. Ganze Trupps in Grün genannt Zoll haben sich hier postiert und ziehen im Schnitt jedes zweite Auto aus dem Verkehr. Nanu? Kontrolle? Und das an einer Grenze des Schengener Abkommes? Bei genauerem Hinsehen wird uns klar, dass der Zoll selektiev Fahrzeuge aus Schweden aus dem Verkehr zieht, die meisten davon sind mit mehreren (meist jugendlichen) Personen besetzt. Anja vermutet nun auch den Grund des großen Ansturms auf Fähre, den Stau in Dänemark und die scharfen Kontrollen. Es ist ja Fussball-WM bei uns und heute (oder morgen?) dürfte wohl ein Spiel der Schweden statt finden. Ach ja, wir werden übrigens vom Zoll nur durchgewunken.

         
Die zweite Scandlines-Fähre                                                    Einfahrt nach Puttgarden

Fehmarn verfügt offenbar über mehrere Campingplätze, aber nur wenige davon kommen für uns in Betracht.
Einerseits möchten wir einen Platz aufsuchen, der möglichst zentral auf der Insel liegt, denn neben unserem Wohnmobil und unseren gesunden Füßen haben wir ja nichts, womit wir uns auf der Insel fortbewegen könnten.
Fahrräder wären toll, haben wir aber mangels Platz im Bravo ja nicht mit nach Bielefeld mitnehmen können, auch wenn unser schickes Womo über einen 4-er Fahrradträger am Heck verfügt.
Und zum anderen soll der CP natürlich auch nicht so teuer werden, denn wir haben unser Budget insbesondere wegen der hohen Spritkosten in Skandinavien schon ziemlich beansprucht.
Wichtiger ist aber wirklich die zentrale Lage, möglichst bei Burg auf Fehmarn, denn bei der Ortsdurchfahrt vorhin hat uns der Ort wirklich gut gefallen.
Geschäfte, Restaurants und allerlei laden hier zum bummeln und verweilen ein.
Und natürlich sollte der Campingplatz auch direkt am Strand oder zumindest am Wasser liegen, damit wir nachher, falls sich das Wetter hoffentlich noch bessert, oder morgen Abend einen schönen Strandspaziergang im Abendrot unternehmen können.

Zunächst aber ist finden angesagt, der Autoatlas vom ADAC weist zwar einige Campingplätze in Fehmarn auf, allerdings ist die Karte im Atlas natürlich zu ungenau, um danach ohne Straßenbezeichnung navigieren zu können. Der Atlas dient hier nur noch als grobe Orientierung, der Rest wird im „Try&Error“- System erkundet. Hat aber auch was positives, so sehen wir gleich etwas von der Insel.
Wir kurven einmal durch den Ort Burg auf Fehmarn, der uns zwar optisch gut gefällt und sicherlich ein nettes Örtchen zum Bummeln ist, aber mangels benachbartem CP nicht in Frage kommt, weiter über die Insel.

Unterwegs wundern wir uns immer wieder über PKW, die am Seitenfenster kleine Fähnchen montiert haben.
Offenbar hat die Fußball- Weltmeisterschaft in unserem Land während unserer Abwesenheit so etwas wie ein beginnendes Nationalgefühl aufkommen lassen.
Denn die Fahnen tragen unsere Landesbeflaggung: Schwarz-Rot-Gold.
Von der WM haben wir bisher im Ausland nur wenig mitbekommen, dennoch wissen wir, dass sich wohl sowas wie ein Hype um die WM entwickelt hat. Die Fähnchen am Auto waren sogar Bestandteil einiger Berichterstattungen, ich hielt dies zunächst für Einzelfälle, muss nun aber meine Meinung korrigiern! Viele haben so ein Fähnchen am Auto und bekennen sich damit als Fußballfan.
Eine offenbar völlig neue Form des Gemeinschaftsgefühls hat diese WM in unser Land gebracht:
Die Menschen strömen nicht nur in die Stadien, nein sie pilgern auch in größeren Gruppen auf Marktplätze und Open- Air- Theater, um dort gemeinsam mit Gleichgesinnten die WM auf großen Bildschirmen, sog. „Public-Viewings“ zu erleben und zu feiern.
Und noch mehr! Scheinbar kommt die WM so gut an, dass nicht nur wir, sondern auch die Fans fremder Nationen nicht auf den Plätzen ausgebuht werden, sondern auch deren Sieg akzeptiert wird und die Gäste ausgelassen feiern dürfen und sollen. Und das bei uns !!!

Fernsehbilder aus Italien, wo Tifosi nach einem gewonnen Spiel hupend und fahnenschwingend durch die Stadt fahren, wir in Deutschland mal abgesehen von unserem italienischen Pizzabäcker bisher keine Berührung damit hatten, scheinen sich nun auch hier einzubürgern.
Ich mag das, werde sogar gleich davon angesteckt.
So eine Deutschlandfahne, das wäre doch auch was für uns!

Irgendwann erreichen wir dann doch den Campingplatz, den wir uns als besten Kompromiss an Stadtnähe und Verfügbarkeit an Strandlage ausgesucht haben.
Genauer den Campingplatz Europa auf Fehmarn.

Schon am Eingang werden wir durch eine Hinweistafel mit den wichtigsten Platzregeln informiert.
Ich bin etwas irritiert, sowas habe ich in Schweden, Norwegen oder Finnland nicht ein einziges Mal gesehen.

Naja, ist nun mal ein untrügerisches Zeichen dafür, dass wir wieder zuhause in Deutschland sind.
Wir sind nach wie vor nicht sicher, ob wir nur eine Nacht oder auch die verbleibende zweite Nacht hier auf Fehmarn verbringen sollen.
Und so kommen wir mit der netten Dame an der Rezeption ins Gespräch.
Insbesondere möchte ich ihr die Information entlocken, wie denn das Wetter die nächsten 2 Tage werden soll, denn im Moment sieht es nicht gerade rosig aus.
Es ist bedeckt, von der Sonne keine Spur und es könnte jeden Moment anfangen zu regnen.
Scheint so, als hätten wir das vor etwa 200km vorgefundene schöne Wetter auf der anderen Seite der Ostsee zurück gelassen.

Die Dame ist nett und berichtet uns, dass wir in den nächsten 2 Tagen tollstes Wetter zu erwarten hätten.
Das lässt doch hoffen.
Auch Burg hat uns ja vorhin ganz gut gefallen.
Weiterhin kann der Campingplatz Europa mit Zugang zum Stand aufwarten, wir müssen nur ein paar Schritte über den Deich wandern, dort gäbe es wohl einen schönen Sandstrand.
Zu guter Letzt bekommen wir sogar die Info, dass wir hier am Campinglatz angrenzenden Kiosk sogar Fahrräder mieten können.
Dies wiegt die von uns im Gespräch angesprochene Entfernung zum Ort Burg (Immerhin knapp 6 km, zu Fuß dann doch etwas weit…) dann wieder auf.
Und so entscheiden wir uns die kommenden 2 Nächte hier zu verbringen und den morgigen Tag mal zur Abwechslung nicht zu fahren und den Tag in und um das Wohnmobil herum auszuruhen.
Tut bestimmt auch mal ganz gut und wird uns helfen die Urlaubserlebnisse zu verarbeiten und von der langen Reise mal auszuspannen, ehe wir das Wohnmobil leider schon in 2 Tagen zurück geben müssen.

Wir bezahlen für 2 Nächte mit Strom, Stellplatz und 2 Personen 39,- €.
Das ist OK.
Auch einige Duschmarken besorgen wir uns in der Rezeption und erleben eine kleine Überraschung.
So kostet die Duschmarke hier 50 cent, die Duschmarke selber ist allerdings ein altes 1-DM-Stück. Ui, da kommt Freude auf!
Wir kaufen bzw. tauschen gleich mal 2,- € in 4 DM um, damit wir morgen früh in Ruhe duschen können. Deutsche Mark… Die wieder in der Hand zu haben ist irgendwie komisch.
Wird uns morgen bestimmt weh tun die alten Münzen im Duschautomaten zu versenken.

Zwei weitere Beweise für unsere Rückkehr nach Deutschland liegen an.
Zum einen dürfen wir uns unseren Stellplatz nicht selbst aussuchen, sondern bekommen diesen zugeteilt. Das ist schon mal ungewohnt (wurde uns in Skandinavien nicht ein einziges Mal abverlangt) wird aber noch dadurch getoppt, dass ich nicht selbst meinen blauen Euro-Stecker in den Stromkasten einstecken darf, sondern dies durch das Campingplatzpersonal übernommen wird.
Konkret wird der Kasten aufgeschlossen, ich überreiche in einem feierlichen Akt meinen Stecker, der Stecker wird eingesteckt und dann wird der Stromkasten wieder abgeschlossen.
Unser Wohnmobil ist somit wie ein Hund an der Leine angekettet…
Ist nicht wirklich schlimm, mal abgesehen davon, dass wir am Abreisetag wieder extra jemand herbemühen müssen, damit er uns absteckt, quasi „los bindet“, können wir mit einem angebundenen Wohnmobil ganz gut leben. Hauptsache wir haben Strom, was uns die kleine grüne Diode über der Wohnraumtür auch sogleich bestätigt.

Viel machen wir an diesem Abend nicht mehr.
Ich bin kaputt von der letzten doch recht anstrengenden Etappe. Es ist deutlich schwieriger gewesen wieder in Dänemark und Deutschland zu fahren. Der Schilderwald wuchert mehr, die Ampeln sind ein bisschen röter, der Verkehr ist mehr und individueller und man muss sich wieder viel mehr auf seine Fahrt und die der anderen acht geben und aufpassen.
Fast schon sehne ich mich in die einsamen Weiten Norwegens und Finnlands zurück, wo man locker auch mal eine Stunde fahren konnte, ohne dabei einer größeren Zahl anderen Autos zu begegnen, als man an einer Hand abzählen konnte.

Wir haben es tatsächlich geschafft, wir waren mit dem Wohnmobil am Nordkap.
Was für eine interessante, aufregende, andersartige, abwechslungsreiche, manchmal auch stressige aber vor allem abenteuerliche Tour, nun freuen wir uns auf einen ruhigen Abschluss hier auf Fehmarn, bevor wir übermorgen das Wohnmobil zurück geben müssen.

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