Inhaltsverzeichnis Teil 4:

– 4.1 – Wo kaufe ich am Besten meine Campingausrüstung
– 4.2 – Camping- und Reiseführer sowie weiterführende Literatur
– 4.3 – weiterführende Linktipps
– 4.4 – Ausrüstungsliste Wohnmobil kompakt zusammen gefasst
– 4.5 – Ausrüstungsliste Wohnmobil als Download im Excel- Format
– 4.6 – Das Beste zum Schluss: Maskottchen und Glücksbringer

________________________________


4.1 – Wo kaufe ich am Besten meine Wohnmobil/Wohnwagen- und Campingausrüstung?:

Nun, wenn man nur einige wenige Teile wie einen Stecker und eine Flasche Toilettenchemie benötigt, kann man beruhigt zum Campinghändler um die Ecke fahren. Aber, wer so wie wir damals ein leeres Wohnmobil übernimmt und es nahezu komplett neu ausrüsten muss, der kann und sollte selbstverständlich versuchen, hierbei so viel Geld wie möglich dabei zu sparen.
Wer nun hierbei, so wie wir, vielleicht aus dem Rheinland oder dem Ruhrgebiet stammt, dem sei an dieser Stelle ein Sprung in das Campingland Nummer 1, den Niederlanden empfohlen! Denn dort findet sich knapp hinter der Grenze bei Bocholt in Winterswijk der riesige Campingausrüster Obelink!
Das ganze Areal besteht aus mehreren Hallen und man benötigt, wenn man sich alles in Ruhe anschauen möchte, locker einen kompletten Tag hierfür.
Parkplätze (auch abgegrenzte mit Übergröße für Wohnmobile / Gespanne) finden sich in ausreichender Zahl.
Allerdings kann es, trotz riesiger Hallen und weitläufiger Parkflächen, besonders im Frühjahr eng werden!
Wir fuhren im Frühjahr 2007 (auch noch an einem Samstag 😮 ) nach Erwerb unseres Wohnmobils nach Winterswijk und haben fast den ganzen Tag gebraucht, um uns durch die Hallen zu kämpfen!
Mit vollem Einkaufswagen haben wir dann noch zu allem Überfluss fast 45 Minuten an den Kassen gestanden!!
Aber es hat sich gelohnt! Nach dem Einkauf habe ich die Preise gegen die aktuellen Angebote der dt. Ausrüster gehalten und sogar (wenn möglich) den Messerabatt des damals aktuellen Caravan Salons eingerechnet (den hatten wir auch besucht).
Ergebnis: Fast 20% haben wir gegenüber den günstigsten Angeboten dt. Ausrüster gespart !!!
Der erste Urlaub, mindestens aber die Spritkosten, war also fast aus dem Einsparpotential beglichen! Und auch heute pilgern wir eigentlich mehr oder minder regelmäßig einmal im Jahr zum Obelink. Meistens zum Saisonstart. Entweder als Tagesausflug, oder mit einem Wochenende auf dem benachbarten Campingplatz. Wir steuern dann gerne Twee Bruggen oder Het Winkel an. So kann man tagsüber prima durch die Hallen stromern und das neu gekaufte Zubehör auch gleich beim oft ersten Probecamping im Jahr ausprobieren. Wenn ihr euch für ein „Camp&Shop“- Wochenende interessiert, hier haben wir mal für jeden der beiden Campingplätze einen eigenständigen Reisebericht:

Und wer sich vorab schon einmal bei Obelink umschauen möchte, kann dies am besten auf der Webseite von Obelink tun. Neben dem online- Shop findet ihr dort auch alle Informationen zu den Ausstellungshallen, den Hallenplan, das gastronomische Angebot (Frikandel und Pommes 😉 ), Parken und Öffnungszeiten (z.B. gibt es auch mehrere verkaufsoffene Sonntage im Jahr: Obelink Campingausrüster

Alternativ (oder wer eben nicht an der Grenze zu den Niederlanden wohnt) sei natürlich auch ein Besuch von einer der großen Campingmessen erwähnt. Die beiden wohl bekanntesten sind sicherlich die CMT in Stuttgart (im Januar eines jeden Jahres oder der Caravan- Salon in Düsseldorf (Ende August jeden Jahres). Aber auch weitere regionale Messen finden bundesweit immer mal wieder im Jahr statt, wo man auf Zubehör einen kleinen Messerabatt mitnehmen kann.

Aber auch ohne Messe und Tagesausflug zu einem Camping-Superstore kann man heutzutage beim Kauf der Campingausrüstung sparen.
Man kann fast den Kalender danach stellen: Wenn im Frühjahr die ersten Sonnenstrahlen locken, findet sich beim heimischen Discounter mitunter auch Camping- und Outdoor-Zubehör im Angebot!
Nur mal als Beispiel und zurück zum Thema TV im Wohnmobil hatte Lidl wie eigentlich jedes Jahr eine Sat- Anlage im Angebot. Für nur 89,- € gab es Antenne, LNB und Receiver komplett im praktischen Reisekoffer! Der begleitet uns, inzwischen durch ein Stativ aufgewertet, nun schon seit Jahren und funktioniert tadellos vom Dänemark bis Italien
Auch weitere Ausrüstung wie Campingkocher, Vorzeltteppiche, Campinggeschirr, Toilettenchemie, Campingmöbel, Stühle. Tische, Grills und so weiter finden sich einmal im Jahr bei den Discountern. Achtet mal darauf, wenn das Frühjahr startet. Was noch fehlt oder ersetzt werden muss, kann man hier oft günstig mitnehmen.

Die dritte Möglichkeit ist natürlich, sich einfach alles bequem nach Hause liefern zu lassen. Im Internet findet sich so ziemlich alles, mit Ausnahme einer guten Beratung! Da punktet, gerade bei Anfängern, vielleicht doch wieder der nächste klassische Händler mit Ladengeschäft. Besonders, wenn man sich unsicher ist (sei es Kompatibiltät, Sicherheitsbedenken, usw.) und eine Beratung benötigt. Seid dann aber bitte auch so fair, und kauft dann auch dort.

________________________________


4.2 – Unser Tipp für Reiseführer, Stell- und Campingplatzführer sowie weitere Literatur:

Wer viel unterwegs sein möchte, sollte sich vorab über die Übernachtungsmöglichkeiten am Zielort informieren. Ob nun Wohnmobilstellplatz für die Zwischenübernachtung oder der Campingplatz an Strand und Meer für einen mehrwöchigen Urlaub – ohne guten Campingplatz- oder Stellplatzführer geht es kaum! Über 10, ja beinahe 15 Jahre haben wir daher an dieser Stelle Camping- und Reiseführer empfohlen. Mal vom ACSI, mal vom ADAC / Pincamp, mal vom Campingverband und so weiter. Inzwischen müssen wir aber auch wir sagen: Das machen wir nicht mehr! Heute suchen wir uns eine Zielregion auf google maps aus, zoomen die Zielregion heran und dann geben wir im Suchfeld „Campingplatz“ oder eben „Stellplatz“ fürs Wohnmobil ein. Und dann vergleichen wir die Suchergebnisse anhand der Rezensionen, der Bilder und so weiter. Auch wir tragen als Google Rezensenten fleißig zu dieser Datenbank bei! So einfach und kostenlos, schon braucht es keinen gedruckten Reiseführer mehr!
Eine, oder besser zwei, Ausnahmen machen wir dann aber doch noch. Das eine ist eine alte Papierausgabe eines ACSI Campingführers. Dieses Buch hilft uns immer dann, wenn unterwegs alle Akkus leer sind und alle mobilen Internetverbindungen nicht funktionieren. Dann können wir aus dem Papierbuch noch immer die Grundinformationen wie Ausstattung, Lage und eine grobe Preisangabe aus dem Buch herauslesen. Besser als nichts! Ja, der Reiseführer ist natürlich inzwischen in die Jahre gekommen. Aber so viele Campingplätze entstehen nun auch nicht jedes Jahr neu, sodass ein Neukauf eines aktuellen europaweit erfassenden Campingführers vom ACSI allenfalls so alle drei auf fünf Jahre Sinn macht.

Die zweite Ausnahme ist die ACSI Campingcard! Eine Rabattkarte für den Campingurlaub in der Nebensaison, die uns ebenfalls seit über 15 Jahren begleitet und so manches Schnäppchen im Urlaub ermöglicht hat. Wie das funktioniert, beschreiben wir kurz hier:

 

________________________

Auch in 2024 noch immer ein Sparer- Tipp für die Nebensaison- Camper!
Die ACSI Campingcard!

Der Grundgedanke der ACSI Campingcard ist einfach: Angeschlossene Campingplätze gestatten in der Nebensaison die Übernachtung für ein Wohnmobil oder Gespann mit 2 Personen, Strom und min. 1x warme Dusche pro Person und Tag immer für einen festen Pauschalpreis. Früher, also vor über 10 Jahren, waren das mal 10, 12 oder 14 Euro. Über die letzten Jahre wurde diese Staffel immer weiter ausgeweitet und heute beginnt der günstigste Platz bei 13 Euro, der teuerste kann bis zu 27 Euro die Nacht kosten! Immer in 2 Euro Schritten. Das ist etwas, was inzwischen einen leichten Schatten auf das Angebot wirft. Es wird einfach zu unübersichtlich mit der Preisstaffel! Wer diese aber versteht und die günstigen Plätze raussucht, kann noch immer viel Geld sparen.
Allenfalls Kurtaxe oder besondere lokale Steuern können noch auf den Pauschalpreis aufgeschlagen werden, ansonsten aber kann man schon ab 13 Euro pauschal für 2 Personen, Wohnmobil, Strom und Dusche besonders günstig in der Nebensaison campen!
Über 15 Jahre haben wir die Campingcard erfolgreich genutzt, wie sicherlich viele Leserinnen und Leser unserer Reiseberichte bestätigen können.
Mehr noch! Wir haben auf 4**** oder sogar 5***** Sterne- Campingplätzen mit allem Luxus und Komfort an den schönsten Orten (wie kroatische Adria, Cote d’Azur, Gardasee, Nord- und Ostseeküste oder Toskana) in ganz Europa übernachtet!
Und niemals haben wir den Einsatz der ACSI CampingCard bereut, eher haben wir andere Camper neben uns etwas mitleidig angeschaut, die Listenpreise von 40, 50, 60 oder noch mehr Euro je Übernachtung bezahlt haben. Muss ja nicht sein!
Aber: Die seit Jahren anhaltend starke Nachfrage nach Campingurlaub sorgt auch in 2024 noch nicht dafür, dass die ACSI Campingcard zu alter Stärke zurückfindet! Leider!
Wie wir das meinen? Nun, die Anzahl teilnehmender Plätze sinkt! Hierzu ein kleiner Vergleich:
2020: 3.412 teilnehmende Plätze
2021: 2.872 teilnehmende Plätze
Ein trauriger Verlust von etwa 20%! Das ist viel! Und besonders schmerzhaft, wenn ganz Regionen, die früher hervorragend abgedeckt waren, keinen einzigen Platz mit Campingcard Akzeptanz mehr ausweisen! Auch in 2024 sei beispielsweise die gesamte Region der Insel Fehmarn genannt. 10 Campingplätze haben im Jahr 2020 die Rabattkarte akzeptiert. Seit 2021 war es dann keiner (!) mehr! Keiner! Auch in 2024 ist leider wieder keiner dabei. Echt schade!
Doch bleiben wir bei den Zahlen:
2023 waren es 2971 teilnehmende Plätze,
2024 sind es nun mit 3.002 (ermittelt über die ACSI online Platzsuche akzeptierender Plätze in Europa) erstmals wieder ganz knapp über 3.000. Immerhin, es geht ein bisschen aufwärts!
Aber sicher auch deswegen, weil die Plätze nunmehr bis zu 27 Euro pro Nacht verlangen können. Im letzten Jahr 2023 waren dies nur max. 23 Euro! Möglicherweise ein Zugeständnis beim Maximalpreis an die Platzbetreiber, damit diese wieder vermehrt mitmachen. Eine richtige Erholung und Rückkehr zu alter Stärke aber, wie der ACSI uns in seiner Stellungnahme zum Saisonstart 2021 noch vorsichtig prognostiziert hat, ist mit gerade mal 40 neu hinzugekommenen Plätzen nach unserer Meinung noch nicht ganz in Sicht. Hoffen wir also gerne weiter, dass zumindest die Trendwende geschafft ist und es nun wieder in die richtige Richtung geht. Und was man nicht vergessen darf: Auch mit 3.002 Plätzen ist die ACSI Campingcard aus unserer Sicht noch immer die beste Rabattkarte, mit der man 2024 in der Nebensaison zum Campingurlaub fahren kann. Auch dann, wenn die Pauschalpreise inzwischen wirklich stark variieren und nicht mehr, so wie früher, es nur 3 verschiedene Preise sind.

Für alle, die die ACSI Campingcard noch nicht kennen, möchten wir die Funktionsweise hier nochmals ein wenig genauer vorstellen:

Seit vielen Jahren ist die ACSI CamingCard (ff. CC genannt) unser treuer Begleiter auf all unseren Campingreisen durch Europa. Egal, ob mit dem Wohnwagen oder Wohnmobil!
Wie in den Vorjahren, möchten wir auch für diese Neuausgabe 2024 ein wenig von unseren Erfahrungen mit der ACSI Campingcard berichten.

*** Wie funktioniert die ACSI Camping Card? ***
Der ACSI ist ein holländisches Unternehmen, welches sich primär auf die Katalogisierung von Campingplätzen in ganz Europa spezifiziert hat. Der neben der Campingcard vom ACSI ebenfalls herausgegebene Campingführer umfasst etwa 8000 verzeichnete Plätze in ganz Europa, das ist die deutliche Mehrheit.
Mit einigen dieser Campingplätze hat der ACSI schon vor vielen Jahren ein spezielles Programm aufgelegt, welches dem reiselustigen Camper erlaubt, pro Übernachtung mit Wohnwagen (oder auch Zelt) und Auto oder mit dem Wohnmobil immer nur einen äußerst günstigen Pauschalpreis pro Nacht zu bezahlen.

Im Jahr 2024 nehmen knapp über 3.000 Plätze am „CampingCard“- System (blaues CC- Logo) teil.
Auch, wenn die Anzahl teilnehmender Plätze noch nicht wieder an alte Größen wie in 2020 anknüpft, gibt es nach unserem Kenntnisstand derzeit keine andere Rabattkarte oder Rabattsystem für das Campen in der Nebensaison in Europa, die eine größere Abdeckung an Plätzen anbietet, als die ACSI Camping Card! 
Die Pauschalpreise sind gegenüber dem Vorjahr um einen Euro gestiegen. Nun liegt der Pauschalpreis bei 13 bis 27 Euro, gestaffelt in 2 Euro- Schritten. 
Dies bedeutet jetzt aber nicht, dass die Campingplätze willkürlich unterjährig mal 13 Euro verlangen können (z.B. bei schlechtem Wetter) oder 27 Euro, wenn das Wetter gut und die Auslastung gegeben ist. Viel mehr legt der individuelle Campingplatz vor der Saison verbindlich fest, welchen Pauschalpreis er für das Jahr 2024 bereit ist in der Nebensaison zu akzeptieren.
Legt er sich z.B. auf 17 Euro fest, gilt im Aktionszeitraum das ganze Jahr durch auch der Pauschalpreis von 17 Euro.
In diesem Pauschalpreis pro Nacht ist immer enthalten:
– Stellplatzgebühr für eine Parzelle (entweder PKW mit Wohnwagen/Zelt oder Wohnmobil)
– mindestens 2 Personen pro Parzelle (ca. 500 Plätze akzeptieren darüber hinaus kostenlos bis zu 3 Kinder zusätzlich!)
– Strom auf der Parzelle (min. 4kwh pro Tag)
– mindestens eine warme Dusche pro Person und Tag
– ein Hund (wenn erlaubt)

Im Pauschalpreis nicht enthalten sind lediglich kleinere Nebenkosten wie z.B. lokale Steuern, Kurtaxe, Umweltabgabe o.ä., diese können ggf. als einzige Sonderpositionen noch zusätzlich zum Übernachtungspreis anfallen.
Ansonsten einfach die CC-Karte beim Check-In vorlegen und schon campt man günstig!

*** Wo ist der Haken? / Gültigkeit / Akzeptanz ***
Naja. Die Karte eignet sich aufgrund der Gültigkeitsdauer nur für die Nebensaison!
In der Hauptsaison wie z.B. in den Sommerferien, wenn ein Campingplatz sowieso schon eine ordentliche Auslastung hat, wird die Karte in der Regel nicht akzeptiert!
Hierbei legt jeder Campingplatz individuell die Gültigkeitszeiträume fest, wann er die Karte akzeptieren möchte. Einige akzeptieren die Karte z.B. bis Ende Juni, andere hingegen noch die erste Juliwoche usw.
Fast alle aber schließen besonders frequentierte Reisezeiten wie die Sommerferien oder Pfingsten, gelegentlich aber auch Ostern oder den 1. Mai aus.
Wer aber bei der Reisegestaltung etwas flexibel ist, kann so gut und gerne einige hundert Euro Übernachtungskosten im Urlaub sparen. Nicht selten hat man den Anschaffungspreis der Campingcard schon nach den ersten 2, 3 Urlaubstagen wieder komplett eingespart!

*** Welche Plätze nehmen teil? ***
Oh, das ist völlig unterschiedlich!
Vom kleinen Provinzplatz mit einfacher Wiese und zweckmäßiger Wasserette bis hin zur 5*-Sterne Luxusanlage mit Premium- Sanitär, Poolanlage und umfangreichen Angebot ist alles dabei!
Wir übernachteten schon an der Cote d’Azur mit Meerblick, an einer kroatischen Badebucht, in den schönsten Gegenden der Toskana, an Dänemarks Nordseeküste oder im Schwarzwald, in den österreichischen Bergen und an vielen weiteren Seen, Meeren und Sehenswürdigkeiten.
Klar, dass hier die entsprechende Preisstaffelung sich im Angebot niederschlägt. Der einfache Provinzplatz ist meist schon zum günstigen Preis von 13 oder 15 Euro zu bekommen, während hingegen ein Superplatz nunmal verständlicherweise 23, 25 oder eben den Höchstsatz von 27 Euro verlangt. Berücksichtigt man jedoch das Angebot und den durch den Campingplatz ansonsten regulär ausgewiesenen Übernachtungspreis, spart man mit der CC eigentlich immer!
Beim Durchblättern der Hefte haben wir übrigens mal auf den Mix geachtet. Man könnte ja meinen, dass nur eine Handvoll Plätze den günstigen Preis von 13 oder 15 Euro akzeptiert, die große Mehrheit aber nur den 27 Euro Preis aufruft. Dem können wir klar widersprechen, dem ist NICHT so! Der Mix fällt recht gut durchmischt aus, Angebote gibt es eigentlich in vielen Regionen (wenn auch nicht mehr überall) zu fast jeder Preislage.

*** Wie finde ich einen Übernachtungsplatz? ***
CC- Plätze finden sich bei guter Reiseplanung eigentlich immer. Hierfür ist der kleine dem Set beiliegende Campingführer (Verzeichnis mit Mini- Atlas) für unterwegs gut geeignet, besonders bei einer Rundreise ohne feste Übernachtungsplätze auf einer Route eignet sich dieser prima!
Zuhause kann man aber auch auf der kostenlosen Webseite des ACSI die Plätze aufrufen und seine Reise planen, was besonders bei einem mehrtägigen Aufenthalt auf ein und demselben Platz seine Vorteile hat.
Zusätzlich gehört zum Campingcard- Paket auch dieses Jahr die ACSI Campingcard- App, die das Aufspüren von Plätzen auch mit Tablet oder Handy möglich macht.

Das Angebot an teilnehmenden Campingplätzen ist insbesondere in Mitteleuropa wie Holland, Frankreich, Deutschland und Italien sehr gut und man muss wirklich nur äußerst selten Umwege fahren, wenn man auf einem CC- Platz übernachten möchte. Ohne groß zu suchen findet man eigentlich immer einen Platz in der Nähe.
Ein befriedigendes Angebot findet sich im übrigen Südeuropa wie Spanien, Ungarn oder Kroatien oder im Norden mit Dänemark. Hier kann sich ggf. ein Urlaub an einem ACSI- Platz orientieren bzw. ein möglicher Wunschplatz sollte vorab bei der Reiseroutenplanung herausgesucht und ggf. auch angefragt werden.

Nachholbedarf bei der Abdeckung besteht noch immer in Skandinavien, also Norwegen, Schweden und Finnland sowie in England, hier ist das Netz weitaus dünner. Wer hier unbedingt auf einem CC- Platz übernachten möchte, sollte nicht unbedingt erwarten, dass dieser in der Wunsch- Urlaubsregion liegt. Ein Blick ins Verzeichnis kann sich trotzdem lohnen, ggf. für die An/Abreise für eine Zwischenübernachtung.

*** Die ACSI- Karte im Vergleich zu anderen Systemen ***
Eine Erfolgsgeschichte wie die des ACSI findet schnell Nachahmer. Manche sind passabel, manche schaffen es nicht. Nicht geschafft hat es zum Beispiel CampingCheque, das System ist im Camping Travel Club bzw. Canvas aufgegangen. Vom ursprünglichen Pauschalpreisgedanken auf den teilnehmenden Campingplätzen ist nicht mehr viel übrig.
Das zweite nennenswerte System hat der ADAC bzw. PinCamp am Start. Auch 2024 gibt es die ADAC/Pincamp CampCard entweder als Beilage zum Buch oder in digitaler Form. Laut Pincamp Webseite gilt der in Prozent gewährte Rabatt auf Personen- und Stellplatzgebühr (15-50%) allerdings nur auf etwa 1332 Cympingplätzen. Das sind auch gut 400 weniger (!) als noch vor einigen Jahren vor dem Camping- Boom. 

*** Fazit ***
Unser Fazit wie jedes Jahr: Wer etwas flexibel bei Reisezeit und Ziel ist, der spart mit der Karte auch in 2024 wieder ordentlich Geld!

Team Transitfrei.de im Januar 2024

Soweit unsere Bewertung zur 2024er ACSI Camping Card.
Auch im Jahr 2024 kommt die Campingcard übrigens wieder mit 2 kleinen gedruckten Büchern sowie einem Atlas- Heftchen, auf dem die Plätze verzeichnet sind. Zusätzlich liegt der Code für die ACSI- App bei.

________________

Wohnmobil- (und ggf. Wohnwagen-) Stellplatzführer:
Wer nicht so gern auf Campingplätzen übernachten möchte oder wem das Eingesperrtsein hinter der Campingschranke zuwider ist, aber auch nicht unbedingt frei am Wegesrand im Wald stehen will, der besorgt sich am Besten einen Wohnmobil- Stellplatzführer!

Insbesondere in den Ländern, wo das freie Stehen (= / oder Herstellung der Fahrtüchtigkeit) nicht gestattet ist, steht man auf einem offiziellen Stellplatz für Wohnmobile und Reisemobile (allerdings häufig nicht erlaubt für Wohnwagen!) am Besten und Sichersten.
Stellplätze unterscheiden sich in soweit von einem „normalen“ Campingplatz, dass man dort für gewöhnlich nur eingeschränkte Platzmöglichkeiten und Infrastruktur vorfindet. So kann man zum Beispiel auf einen ganz normalen Parkplatz treffen, der nur per Zusatzschild als Wohnmobilstellplatz ausgewiesen ist. Oft fehlt es dann z.B. an sanitären Einrichtungen, manchmal sogar schon an einfachen Dingen wie einem Stromanschluss. Andererseits kann man auch auf Stellplätze treffen, die sich in der Infrastruktur mit Sanitärhaus und Rezeption kaum von einem Campingplatz unterscheiden!

Da die Anforderungen an die Plätze (autarke Wohnmobile mit großer Batterie und Solaranlage brauchen keinen Strom, andere vielleicht schon aber nutzen lieber ihr eigenes Bad, usw…) kaum unterschiedlicher sein könnten, sind entsprechend auch die Ausstattungen und nicht zuletzt auch der Preis sehr unterschiedlich.
Um hier den Durchblick zu behalten, kommt man eigentlich an einem guten Stellplatzführer nicht vorbei! Denn außer der Mindesterwartung, dass man auf einem Wohnmobilstellplatz eben mit seinem Wohnmobil stehen darf, findet sich kaum ein gemeinsamer Nenner!
Natürlich gibt es inzwischen viele Internetseiten mit Verzeichnissen. Auch die modernen Apps halten immer mehr Einzug und bieten über den reinen Informations- Charakter hinaus natürlich auch etwas, was kein gedruckter Stellplatzführer bieten kann. Die Bewertungen durch User, Gäste, Nutzer und Interessierte!
Dennoch: Ein „offline“- Buch gehört einfach in jedes Wohnmobil! Besonders dann, wenn man spontan unterwegs ist und sich ein Plätzchen für die Nacht suchen möchte. online- Datenbanken können dann eine sinnvolle Ergänzung sein. Klar. Aber abseits allen mobilen Internets, ohne Strom für den Akku oder im Ausland mit teuren Roaming- Gebühren findet ihr gar keinen Platz! Deswegen liegt bei uns auch in diesem Jahr wieder ein Stellplatzführer in gedruckter Form mit an Bord.

Gleich zwei unterschiedliche Produkte haben wir in den letzten Jahren immer mal wieder abwechselnd getestet und möchten euch diese beiden kurz vorstellen.
Beginnen möchten wir dabei mit dem absoluten Referenzwerk für ein gedrucktes Stellplatzverzeichnis. Und wer sich schonmal mit dem Thema Wohnmobil auseinander gesetzt hat, wird diesen vielleicht schon in der Hand gehabt haben.
Gemeint ist natürlich der:

Bordatlas aus dem DoldeMedien- Verlag!

Während unserer wohnmobilen Zeit war dieses Referenzwerk bei uns stets mit an Bord! Und auch danach, bei unseren Reisen mit dem Wohnwagen, haben wir den Bordatlas immer mal wieder konsultiert, wenn es um das Thema Wohnmobilstellplätze ging.
Auch den Bordatlas in der Ausgabe 2024 haben wir natürlich als gestandene Wohnmobilfahrer genauer unter die Lupe genommen, hier unsere komplette Rezension für Einsteiger:

Der Bordatlas ist das Referenzwerk für Urlaub im Wohnmobil abseits der Campingplätze! Denn für Reisende im Wohnmobil und Reisemobil (einige wenige auch für Wohnwagengespanne) stehen zusätzlich zu den „normalen“ Campingplätzen tausende weiterer Stellplätze in Europa bereit. Komplette Verzeichnisse sind selten. Gerade auch, weil ständig neue Wohnmobilstellplätze entstehen. Der Bordatlas, bestehend aus zwei dicken Bänden, katalogisiert 7100 Wohnmobilstellplätze (Ausgabe 2024) von ihnen und stellt sie genauer vor:

*** Umfang und Nutzung ***
Man kann sich einerseits an den Übersichtskarten geografisch orientieren, das Postleitzahlenverzeichnis nutzen, oder einfach die Übersicht alphabetisch durchgehen. Jeder Weg führt zum passenden Wohnmobilstellplatz. Viele Stellplätze sind mit einem Bild verzeichnet, zusätzlich ist anhand von Piktogrammen sehr schnell erkennbar, welche Infrastruktur und Ausstattung man auf dem jeweiligen Wunschplatz erwarten kann. Auch wrden Highlights wie Preis oder die Länge der Parzellen sofort optisch hervorgehoben. Bietet ein Platz noch einen Besucherbonus in Form eines Gutscheins (dazu später mehr), ist dies ebenfalls optisch angezeigt. Man findet sich mit dem Verzeichnis eigentlich sofort zurecht!

*** Challenge: gedruckter Bordatlas vs. online- Verzeichnis ***
Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern. Und das gilt in gewisser Weise im Internetzeitalter und Datenflat auch für Druckwerke. Auch bieten die allermeisten Online- Verzeichnisse einen Mehrwert, den ein gedrucktes Buch nicht bieten kann: Die Bewertungen durch die Benutzer! Dennoch: Gerade als Reisender ist man manchmal nicht mit Internet ausgerüstet! Ob leerer Akku, teures Datenroaming im Ausland oder schlichtweg eine mangelnde Netzverbindung lassen eine spontane Recherche nach einem Übernachtungsplatz gerne mal zum Glücksspiel werden! Mit einem gedruckten Stellplatzführer wird man immer einen passenden Platz finden! Vorausgesetzt natürlich man hat ihn dabei. 😉
Und auch die Thematik mit den Bewertungen findet im Bordatlas Platz! Denn es werden nicht nur die Meldungen der Stellplatzbetreiber einfach in den Bordatlas übernommen, sondern ein kleines Heer von zertifizierten Stellplatztestern fährt jedes Jahr regelmäßig die Plätze ab und klassifiziert die Plätze zusäzlich! Handelt es sich um einen überprüften Platz, wird dies zum jeweiligen Platz auch deutlich sichtbar ausgewiesen.
Und wer dennoch partout nicht auf ein elektronisches Verzeichnis der Stellplätze verzichten möchte: Auch dem Bordatlas 2024 liegt ein 50%- Gutschein bei, mit dem man die Stellplatz- App des Bordatlas auf sein Smartphone installieren kann. So kann man das beste aus zwei Welten nutzen.

*** Viele wichtige Infos auf einen Blick für unterwegs ***
In Bezug auf die Wohnmobilstellplätze erfüllt der Bordatlas alle Erwartungen. Aber die Macher haben noch mehr Wissenswertes in beiden dicken Bände gepackt. Da wären zum einen die Verkehrsinformationen mit Knöllchen, Höchstgeschwindigkeiten, Parkregelungen und so weiter in ganz Europa. Dazu eine gute Übersicht, wo und in welchem Umfang in Europa das Freistehen erlaubt ist! Auch enthalten: Ein wichtiges Kapitel zum Reisen mit Haustieren in Europa. Dazu wichtige Länderinformationen, Adressen, Kontakte, kurzum, ein komplettes „offline“- Nachschlagewerk für den wohnmobilen Globetrotter!

*** Fazit ***
Wer gerne spontan mit dem Wohnmobil unterwegs ist und ein gutes gedrucktes Nachschlagewerk für fast alle Regionen in Europa sicher an Bord haben möchte, wird beim Bordatlas 2024 fündig!
Unsere klare Kaufempfehlung für alle, die mit dem Wohnmobil unterwegs sind und gerne Stellplätze statt Campingplätze nutzen!

Team Transitfrei.de im Januar 2024

Der Bordatlas 2024 aus dem DoldeMedien Verlag
Nach unserer Meinung das beste Referenzwerk für Wohnmobil- Stellplätze


________________

Der zweite gedruckte Stellplatzführer wäre der ADAC / PinCAMP Stellplatzführer, der dank seines guten Automobilclub- Namens und seiner allgemein hohen Akzeptanz einen ebenfalls hohen Verbreitungsgrad genießt.
Der ADAC/Pincamp- Stellplatzführer erreicht mit über 6000 verzeichneten Stellplätzen und weiteren etwa 500 landwirtschaftlichen Betrieben auch im Jahr 2024 wieder ein gutes, gleichbleibendes Niveau. Kleines Plus gegenüber dem Bordatlas: Die ADAC CampCard für 2024 liegt bei! Wer also mit dem Wohnmobil mal auf einem Wohnmobilstellplatz keine freie Parzelle mehr findet, kann notfalls auf das vergünstigte Kontingent der Campingplätze ausweichen. Allerdings auch nur in der Nebensaison (meist nicht gültig während der Ferien / Feiertage / Brückenwochenenden)

Der ADAC Stellplatzführer erscheint im März 2024 (Stand Januar 2024), daher hatten wir bislang noch keine Gelegenheit, ihn auf Herz und Nieren zu prüfen. Sobald er verfügbar ist, holen wir das nach. Wer dem ADA sein Vertrauen schenken möchte und sowieso nicht vor März losfährt, kann den Stellplatzführer hier vorbestellen:

________________

Unser Tipp daher zum Abschluss des Kapitels:

  • Camper mit Wohnwagen, oder Camper, die mit einem Wohnmobil lieber Campingplätze anfahren UND häufig in der Nebensaison unterwegs sind, sollten zur ACSI-Campingcard greifen!
  • Reisende mit Wohnmobil / Reisemobil (und bedingt auch mit einem Wohnwagengespann), die keine große Infrastruktur brauchen und auch mit einem stets variierenden Angebot klar kommen, dafür aber die Freiheit schätzen, abseits von Schrankenschließzeiten der Campingplätze jederzeit an- und abreisen zu können, sind mit einem Stellplatzführer gut bedient!
  • Wir nutzen übrigens beides! Je nach Reiselaune! Und da sind wir persönlich der Meinung, dass in Sachen Campingplatz der ACSI und in Sachen Wohnmobilstellplätze einfach der Bordatlas die Nase vorn hat.

________________

Kommen wir nun zu weiterführender Literatur, die sich weniger mit Reisen und Reisezielen, sondern mit unserem Thema „Ausrüstung im Wohnmobil“ befasst.
Denn selbstverständlich muss unsere hier online gestellte Ausrüstungsliste nicht „DIE Ausrüstungsliste“ sein.
Auch wollen wir zum Thema Funktion und Betrieb eines Wohnmobils ja nur einen groben Umriss geben und „neugierige Leser“ mal virtuell einen kleinen Rundgang durch unser Wohnmobil ermöglichen.
Wer sich aber gern weiterführend in das Thema Wohnmobil und Co. einlesen möchte und sein Wissen vertiefen will, dem möchten wir die Fachliteratur empfehlen, die auch uns als Newbies seinerzeit weitergeholfen hat.
Auch wir sind ja keine Profis und schauen bei kniffligen Fragen immer mal wieder hier hinein:

Kommen wir zunächst wieder zur Technik des Fahrzeugs, hierzu gehört in jedem Fall ein Reparaturhandbuch für das Basisfahrzeug
(bei uns Fiat Ducato, aber auch J 5 oder C 25):
Wir nutzen dieses hier: „So wird´s gemacht“ für Fiat Ducato von H.R. Etzold
Es gibt noch eine Alternative, die auch ganz gut sein soll: Reparaturanleitung aus dem Bucheli- Verlag

Wer sich zur Funktionsweise im Wohnwagen und Wohnmobil eingehender informieren möchte, dem möchten wir gern noch die folgenden Literaturempfehlungen mit an die Hand geben:

Allgemeines Wohnmobil Handbuch – von Reinhard Schulz
Dieses Buch ist ein einmaliges, oft kopiertes aber nie erreichtes Referenzwerk!
Einfach und gut verständlich geschrieben, geht Hr. Schulz auf allerlei Fragen rund ums Wohnmobil ein.
Funktion, Aufbau und Betrieb werden ebenso umfangreich erklärt, wie ein kurzer Ausritt in die wohnmobile Küche oder auch gesetzliche Regelungen zum freien Stehen.
Eine kleine Auswahl ausgesuchter Stellplätze findet sich ebenfalls darin.
Insbesondere wer noch nie mit einem Wohnmobil Kontakt hatte, findet hier einen wichtigen Leitfaden. Besonders für unterwegs, wenn Internet und Co. nicht verfügbar sind!
Besonders der lockere aber dennoch nicht zu laxe Schreibstil hat uns so manches Mal schmunzeln lassen. Auch hat uns dieses Buch als Ratgeber in Schottland den richtigen Weg aufgezeigt, wie wir unsere alte Truma- Heizung wieder in Gang bekommen können.
Ohne das Buch hätten wir wohl ziemlich viel frieren müssen!
Kurzum: Neu im Thema Wohnmobil? Dieses Buch kaufen, lesen und fit sein.
Ein anderes Buch braucht es dann nicht mehr!

   
    Das Referenzwerk rund ums Wohnmobil! Schulz´s „Allgemeines Wohnmobil Handbuch“!

Aus dem gleichen Verlag möchten wir übrigens auch die Reiseführer empfehlen!
Natürlich kann man in jeder Bahnhofsbuchhandlung meist für kleines Geld einen aktuellen oder für noch kleineres Geld einen älteren Reiseführer z.B. für Schottland, Irland, Gardasee oder die Toskana kaufen.
Auch wir haben bislang so gedacht und uns auf Reiseberichte im Internet und einen allgemeinen Reiseführer für 3 bis 5,- € verlassen. Klar sind insbesondere die Reiseführer, die die „Bahnhofsbuchhandlung“ für kleines Geld neben den Zeitschriften anbietet, für eine erste Orientierung im gewünschten Reiseland brauchbar und erhalten natürlich allgemein verwertbare Infos.
Das langt aber nicht!
Allgemeine Reiseführer sind nun mal für die Allgemeinheit geschrieben! Für den Flugtouristen mit Mietwagen zum Beispiel.
Ich als Wohnmobilreisender bin jedoch (mal überspitzt formuliert) schlichtweg nicht daran interessiert, welche Autovermieter es gibt oder in welchem Hotel man gut oder günstig übernachten kann. Aber kaum etwas anderes steht doch in einem normalen Reiseführer, oder?
Wir Campingurlauber brauchen einen guten Mix von Infos aus erster Hand von vor Ort!
Natürlich finden sich dort „traditionelle Infos“ wie Wanderwege oder Restaurantempfehlungen, wichtig aber sind Tourenvorschläge (fürs Wohnmobil geeignet), Stellplatztipps, Parkplatzmöglichkeiten (für überlange und auch überhohe Fahrzeuge) und natürlich auch spezielle Meinungen von Wohnmobilfahrern für Wohnmobilfahrer (und Fahrerinnen natürlich 😉 Somit bieten diese Reiseführer mir als Reisemobilurlauber genau das, was ich für Info- Erwartungen an meine Wohnmobil- Urlaubsplanung stelle.

Für viele Regionen und Länder Europas bietet der WOMO- Verlag bereits erfolgreich Reiseführer an.
Am Besten gefallen und selbst schon ausprobiert haben wir die folgenden Reiseführer:

Unser bislang „liebster Reiseführer“, u.a. hat er uns einen Traumurlaub in Schottland beschert:
Mit dem Wohnmobil nach Schottland
Eine ausführliche Rezension hierzu habe ich im Fazit unserer eigenen Schottland- Reise bereits eingestellt.
Weiterhin haben wir ebenfalls aus dem WOMO- Verlag mit folgenden Büchern sehr gute Erfahrungen gemacht:
Toskana
Kroatien
Süd-Norwegen
Dänemark
Auch das kleine Buch „Heitere Wohnmobil Geschichten“ mit Kurzgeschichten zum Schmunzeln als Kurzweil für Wohnmobilfans für unterwegs haben wir gelesen und fanden es recht angenehm zu lesen. Vielleicht auch mal eine nette Geschenkidee für einen Camper mit Wohnmobil.

Und bislang hat uns noch kein Kauf enttäuscht!
Wenn ihr schon zum Reiseführer kauft, gebt die paar Euro mehr aus und kauft speziell einen fürs Wohnmobil. Ist besser.

************************

An Literatur und Co. fügen wir unserer Ausrüstungsliste hinzu:
ACSI- CampingCard
Campingplatzverzeichnis
gedruckter Stellplatzführer
Reiseführer speziell für Wohnmobilreisen
Tour-Set des ADAC (kostenlos für Mitglieder)
Reparaturhandbuch für das Basisfahrzeug
Allgemeine Reiseführer

     Reparaturhandbuch     Stellplatzführer und Campingführer
     Reparaturhandbuch für unterwegs                                      Immer an Bord: Wohnmobilhandbuch, SP- und CP- Führer

________________________________


4.3 – Weitere hilfreiche Links zum Thema Reise, Ausrüstung, Wohnmobil und Camping

Bitte beachten!
Alle hier weiterführenden Links sind nicht Teil unseres online- Angebotes, Sie verlassen bei Klick auf den Link unseren Bereich.
Genauere Hinweise zu externen Links finden sich im Impressum, für alle Links gilt der dort nachzulesende Haftungssausschluss / Disclaimer:

Zunächst einmal der Hinweis, dass wir viele allgemein brauchbare Links zum Thema Wohnmobil, Reisen und Co. bereits in unserer Link-Sektion eingestellt und ausführlich vorgestellt haben.
Insbesondere bei Fragen rund ums Wohnmobil sei ein Besuch im Wohnmobilforum empfohlen.
Hier habe ich aber noch ein paar weitere Empfehlungen, die unmittelbar mit unserer Ausrüstungsliste oder den besprochenen Themen zu tun haben:

bundesweit aktive Campingausrüster mit Filialen zum Besuchen und Stöbern:
Obelink in Winterswijk (Nähe Bocholt, unser Favorit (hier lohnt ein Tagesbesuch!!):)

Weitere Campingausrüster:
Fritz-Berger.de
– Pieper Freizeitmärkte
– Movera

____________________________

Messen zum Thema bzw. Schwerpunkt Reisen, Camping, Wohnmobil und Caravan:

Auch auf Campingmessen kann man sich prima sowohl über Wohnwagen und Wohnmobile, Campen allgemein, Zubehör für Freizeitfahrzeuge oder auch Reiseziele informieren! Besonders, weil an wohl keinem andern Platz markenübergreifend so viele Hersteller nebeneinander stehen und man direkt vergleichen kann.
Die wohl größten Messen sind die CMT in Stuttgart, die TC in Leipzig, die Reise&Camping Messe in Essen und natürlich der CARAVAN SALON in Düsseldorf. Da kann man auch immer super schauen.

Zwischentipp / Lesetipp für den Messebesuch:

  • Hand aufs Herz: Wüsstet ihr die Hersteller von Wohnmobilen zuzuordnen? Also z.B. die Pendants im Wohnmobilsektor zu Dacia, Fiat, VW, BMW und Audi? Oder anders: Was ist Mittelklasse, welche Marke bietet Premium oder vertritt die Einsteiger? Da dies nicht immer sofort am Preis erkennbar ist und die Suche darüber hinaus mühsam ist, empfehlen wir euch gerne unsere große Hersteller-/Markenübersicht.

____________________________

Sicherheit im Reisemobil:
sehr guter Link der Polizei Bayern mit Sicherheitstipps zum Campen und Wohnmobil: Polizei Bayern

Knacker- Schreck zum Einhaken der Aufbautüren, aus dem WOMO- Verlag: Knacker- Schreck
Sicherheitsausrüstungen und Alarmanlagen für Wohnmobile wäre noch die Firma Heo-Safe.

________________________________


4.4 – Nochmals alle Dinge der Wichtigkeit nach zusammengefasst:

Hier finden sich nun nochmals alle Ausrüstungsgegenstände, die wir in den letzten drei Kapiteln z.T. mit Bild und Beschreibung ausführlich vorgestellt haben, tabellarisch zusammengefasst.
Weiterhin wurden die Daten um Infos zum geschätzten Wert und Preis sowie um ein geschätztes Gewicht ergänzt:

Elementar:
Warndreieck, ca. 5,- € im Zubehör, Gewicht ca. 2 kg
Verbandskasten ab ca. 10,- €. Gewicht unter 1 kg
Warnweste ab 2,- € vom Grabbeltisch, unter 1 kg
pers. Reiseausrüstung (Ausweise, Scheckkarten, Fahrzeugpapiere, Krankenkasse, etc)
CEE- Anschlusskabel Säule – Fahrzeug
Gasflasche 1, 11kg- Flasche (Neukauf ca. 60,- €), Gasfüllung ca. 12,- €, Gewicht (voll) 25 kg

häufig verwendet :
CEE- Kabeltrommel, ca. 3kg, 75,- €
Gasflasche 2, 5 kg- Flasche (Neukauf ca. 45,- €), Gasfüllung ca. 8,- €, Gewicht (voll) 14 kg
Wasserschlauch (besser keinen billigen, min. 5 Meter, ab 10-12,- €
Adapter Wasseranschluss, wiegt nix, Set ab 2,- €
Toilettentankchemie, 2,5 kg, bei Glück unter 10,- € für 2 Liter (Aqua Kem)
Gummischuhe für CP/SP- Dusche, unter 1kg, ab 5-10,- € ja nach Produkt
Toilettenpapier, 2-3 lagig, unter 1kg, um 2,- €
Reinigungsmittel wie Spüli, Allesreiniger, Glasreiniger, Sagrotan um 1kg alles zusammen, um 5-10,- €
pers. Hygieneartikel wie Zahnbürste, Zahnpasta, Shampoo, Duschgel, Seife, etc, um 1kg in Summe, 5,- €
Küchentücher, Putzlappen, Küchenrolle, Taschentücher, unter 1kg, um 5,- €
Teller, Tassen, Schalen, Becher, Geschirr allg. um 1-2 kg, ab 10,- €
Töpfe / Pfannen (Gasgeeignet!), um 2 kg, ca, 15,- € für einfache
Besteck, Brotmesser, Pfannenheber, Schere, Grillzange, Küchenbesteck, etc um 2kg, ca. 15-20,- €
Dosenöffner, Kerzen, Mückenlichter, Korkenzieher, Taschenmesser ca. 1 kg je nach Umfang, 10,- €
Salz, Zucker, Pfeffer, Süssli, Curry, Gewürze, unter 1 kg, Kombidose um 2,- €
elektrische Fliegenklatsche, keine 10,- €
el. Wasserkocher, unter 1kg, um ca. 10,- €
Digitalkamera, man will ja Urlaubsbiler machen… dazu Akkus, Speicherkarten, USB- Kabel, etc.
mobiles Navigationssystem
Campingmöbel, Stühle, Tisch, Hocker, Einstiegshilfe, etc, ca. 10kg und um 35,- € für einfachste Ausrüstung
Fahrräder (2 Stück), zusammen ca. 30 kg
Befestigungsmaterial für Fahrräder (entfällt bei modernen Radträgern) ca. 1,- € pro Stück, Gewicht < 1 kg
Campingführer, ACSI- CampingCard oder alternativ Stellplatzführer sowie Reiseführer für Wohnmobilreisen
ADAC- Tour- Set bestellen

oft verwendet :
Werkzeugkoffer ab 10,- € im Baumarkt, ca. 4 kg
Ersatz- Sicherungen Set ab 2,- € Gewicht unter 1 kg
Reserve- Glühbirnen Set ab 5,- € im Zubehör, unter 1 kg
Reparaturhandbuch, gebraucht oder neu auch im Web (siehe Literatur) ab ca. 10-15,- € unter 1 kg
Brennstoffreserve (Diesel oder Rapsöl), 5 kg, ab 1,- € pro Liter
Reserveschlüssel (entweder vorhanden oder für um 5,- € nachmachen, unter 1 kg
Dieselhandschuhe gratis, wiegen eigentlich nichts…
Wagenheber / Radkreuz (gehört zum Fahrzeug, sonst um 30,- € ca. 6 kg
Parkscheibe / Kleingeld für Parkautomaten < 1kg
Stromprüfer / Multimeter ab 5,- €, < 1kg
Satubsauger, bei uns ein handelsüblicher mit 220V, um 4 kg,
Reiseapotheke, zus. Verbandmittel um 1kg, um 10,- € je nach Umfang
Waschmittel / Weichspüler sowie Wäscheleine / Wäscheständer um 2 kg, um 10,- €
Müllbeutel / Mülltüten unter 1kg, ab 2,- €
Schwarzbrot (Dose), Corn-Flakes, Kekse, Bonbons, etc, um 1 kg, ca. 3,- €
Nutella, Kochwurst, Honig, haltbare Brotaufstriche, um 1kg, ca. 2-3,- €
Tee, Kaffee, Instant- Getränke zum Auflösen in Wasser, unter 1kg, ca. 2-3,- €
Auffahrkeile, ca. 2kg, ab 10,- €
optisches Auge, Wasserwaage zum Ausrichten des geraden Standes, unter 1kg, ca. 2-3,- €
Thermomatten für die Fahrerkabine, unter 1kg, gebraucht ca. 10,- €, sonst 30-40,- €
TV- Sat- Anlage (kann fest eingebaut sein), ca. 3-4 kg, ca. 20,- € gebr. oder ab 89,- € neu
Taschenlampe
Ersatzbatterien für alle batteriebetriebenen Geräte (Fernbedienung, Taschenlampe, gf., Heizungszünder)
Grill, ggf. mit Kohle bei Kohlegrill, um 2kg, ab 15-20,- €
Outddor- Equipment (z.B. Hängematte, Wandersachen, Badesachen, Schlauchboot wonach einem gerade ist…)
mobiles Navi- Handgerät fürs Geocachen, unter 1 kg, ab 80,- € neu
Flickzeug / Luftpumpe, zusammen ca. 5,- €, < 1kg
Fahrradcomputer ca. 10,- € pro Stück, < 1kg
Fahrradschloss ca. 10-15 € < 1kg

selten verwendet :
Starthilfekabel, ab ca. 10,- € (Querschnitt beachten!) ca. 1-2 kg
Abschleppseil ca. 15,- €, 2 kg
Befestigungsmittel Basisfahrzeug und Aufbau (Kabelbinder, Panzertape, etc)
Feuerlöscher, Pulver- Billiglöscher bereits ab 10,- €, Gewicht um 3-5 kg
Warntafel für Fahrradträger, in offz. Ausführung (Blechschild) teuer ca. 30,- € Gewicht unter 1 kg
externes Reserve- Ladegerät für die Batterie
CEE- Kupplung (Weibchen)
Tankreiniger (wird nicht mitgenommen), Markenprodukt oder alternativ Gebissreiniger- Tabs
gr. Plastik- Wasch- und Spülschüssel, unter 1 kg, ca. 2-5,- €
Nudeln, Reis, Kartoffelpüreepulver, ca. 1kg, um 2-3,- €
Notvorrat Dosenfutter, Eintopf, Suppen, Ravioli, Minimum um 2kg, ca. 3,- €
Abdichtmittel (z.B. Dekalin), Reparaturmittel Aufbau (auch wieder Klebeband) unter 1kg, ca. 15,- €
kl. Schaufel, Klappspaten, ca, 1-2kg, ab 5,- €
Kompass für manuelles Ausrichtung der SAT- Antenne, unter 1kg einfache ab 1,- € vom Grabbeltisch
kl. Sonnenschirm
Regenschirm(e), wenn es mal regnet
Alternativen für Regentage im Womo wie Gesellschaftsspiele, Lesebücher, Hörbücher, etc.
Abdeckplane für Fahrräder, ca. 10,- € für die einfache Plane, Gewicht < 1kg
allg. Reiseführer, sonstige Reiseinfos

________________________________


4.5 – Download unserer Wohnmobilpackliste im Excel- Format:

Und natürlich gibt es diese Liste auch als Excel- File zum Download!
Hierin finden sich nochmals alle Dinge, allerdings thematisch geordent. Dazu wie oben ca.- Preise und Angaben zu ca.- Gewichten.
Preise sind jedoch nur eingetragen, wenn wir die Ausrüstungsgegenstände exklusiv fürs Wohnmobil gekauft haben (ein Fahrrad gehört zum Beispiel nicht dazu, davon hat man ja auch ohne Wohnmobil etwas…)!
In der letzten Spalte ist ferner eine Markierung fürs Abhaken enthalten. Innerhalb der Datei kann der Haken auch mit der Maus gesetzt werden. Viel Spass damit!

Zum Download einfach unten die Diskette oder den Link „Ausrüstungsliste“ anklicken und dann „Ziel speichern unter“ wählen!!
Nach dem Download und Klick auf die Datei wird euch das Programm nach einem Kennwort fragen. Dieses dient aber nur dem Kopierschutz. Ihr könnt die Datei mit einem Klick auf den Button „Schreibschutz“ auch ohne Kennwort öffnen und dann die Liste verwenden!
(Excel, Open Office oder vgl. Tabellenprogramm wird hierfür benötigt).

      Ausruestungsliste Wohnmobil im Excel- Format (Download kostenfrei)

________________________________

4.6 – Das Beste zum Schluss!
Maskottchen und Glücksbringer im Wohnmobil:

Na endlich! Alles bislang erwähnte und erzählte verliert nun vollends seine Glaubwürdigkeit… 😉
Keine Reise ohne unsere Maskottchen im Wohnmobil. Unsere Glücksbringer und gute Begleiter auf all unseren Wegen.
Mal Hand aufs Herz, jeder hat doch irgendwo und irgendwie seinen kleinen Glücksbringer im Wohnmobil.
Das gehört einfach dazu.

Wir haben davon sogar ein paar mehr, sicher ist sicher…
Einige davon waren schon drin, als wir in unser Wohnmobil eingezogen sind. Da Wohni bereits seit 24 Jahren erfolgreich die Welt unsicher macht, wollen wir lieber kein Risiko eingehen und übernahmen die bereits erfahrenen Reisefreunde.
Andere sind uns so über den Weg gelaufen und haben ebenfalls einen Platz bei uns gefunden.
Hier sind sie also, unsere Maskottchen mit Steckbrief:

Der gute Schäfer:
Aufenthaltsort: Fester Platz am Innenspiegel in der Fahrerkabine
Merkmale: Trägt einen winterfesten Mantel und hat ein Schaaf dabei
Hilfreich für: Wir sind noch nicht sicher, bislang noch nichts bekannt, wir warten aber gespannt…
Herkunft: unbekannt, war schon drin, als wir ins Wohnmobil eingezogen sind

    
Der gute Schäfer am Innenspiegel vorn

Der wackelnde Schutzengel:
Aufenthaltsort: Fester Platz auf Armaturenbrett Beifahrerseite, Blick zu uns
Merkmale: schwingt dank Federbeinchen entweder zustimmend (vor und zurück) oder ablehnend (seitwärts)
Hilfreich für: mahnt dank Motorschwingung ab 110 km/h mit Seitwärtsbewegungen zu entspannter Fahrweise
Herkunft: Ist Anja zum Kauf unseres Wohnmobils über den Weg gelaufen


lächelt verschmitzt: Unser Schutzengel am Armaturenbrett

Die freche Hexe:
Aufenthaltsort: Fester Platz am Wäscheschrank über der Sitzgruppe
Merkmale: freches Grinsen, roter Rock mit weißen Punkten
Hilfreich für: Muss mit dem Besen beim Reinemachen helfen, schiebt aber auch bei Bergfahrten geistig mit an
Herkunft: Blocksberg vielleicht, sonst unbekannt, war schon drin, als wir ins Wohnmobil eingezogen sind

    
Die freche Hexe mit ihrem Besen

Der jodelnde Biber:
Aufenthaltsort: Fester Platz am Haken in der Küche
Merkmale: jodelt auf Knopfdruck los, trägt aufdringlich- grünen Tirolerhut
Hilfreich für: Macht Musik, wenn alle anderen Batterien leer sind und wir keinen Strom haben
Herkunft: Von Anjas Oma als Maskottchen fürs erste Wohnmobil geschenkt bekommen

    
     Der jodelnde Biber, wie man hört jodelt er aber gerade nicht…

So, das wars, wir haben fertig!
Wem unsere Aufstellung gefallen hat, wem es beim Planen, Ausrüsten oder Ausmisten geholfen hat, wer Kritik, Lob und Tadel spenden möchte oder einfach nur seinen Senf dazu tun mag, der sei hiermit herzlich eingeladen, dies zu tun!

Wir freuen uns als kleine Webseitenschreiber immer über Feedback unserer Gäste, dies ist unser Ansporn!
Schreibt uns sehr gerne einen Kommentar!
Auch über ein „Like“ auf Facebook oder ein „Follow“ auf Twitter freuen wir uns sehr! Du erreichst unsere Social- Media- Kanäle
unkompliziert über die beiden Buttons:

    transitfrei.de auf Facebook     transitfrei.de auf twitter

SO! Das war´s! Uns bleibt nur noch euch viel Spaß im Urlaub zu wünschen! Mit der richtigen Packliste, ohne Überladung und hoffentlich ohne allzeit ohne Panne!

     

– Euer Team transitfrei.de – Anja & Björn Seifert –

<< zurück zum dritten Kapitel
<< Ausrüstung des Basisfahrzeugs

zurück zur
Kapitelübersicht

3 Kommentare

  1. Hallo ihr zwei,
    vielen Dank für diese tolle und informative Seite. Wir haben manches gelernt, über einiges gelacht, aber alles in allem fanden wir eure Seiten einfach nur super 🙂

    Lieben Gruß
    Maike und Jürgen

    • Hallo Bertram,
      vielen Dank für deinen freundlichen Hinweis!
      Wir prüfen natürlich in zeitlichen Abständen unsere Links, aber trotz großer Sorgfalt hierbei kommt es leider vor, dass Webseiten den Eigner wechseln und der neue Eigentümer nicht die gleichen Inhalte bereitstellt, wie der alte und wir dies nicht immer sofort bemerken.
      Den Link haben wir jetzt natürlich sofort entfernt.

      Gruß
      Björn

Schreibe einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Kommentar absenden