Am Anfang war das Feuer! Urzeitmenschen versammelten sich um einen knisternden Haufen brennendes Holz am Abend, steckten Stöcke hinein und grillten auf ersten, primitivsten Spießen ihr am Tag erlegtes Mammut. Voila, der Grundstein des heutigen Wochenend- Grillens war gelegt und hat sich in der Evolution bis zum heutigen Tage eigentlich kaum verändert! 😉
Auch wir frönen dieser Ur- Zubereitung von Speisen als echte Camper natürlich gern! Grillen halt! So gern, dass wir in den letzten 10 Jahren ebenfalls unsere kleine Evolutionsgeschichte zum Thema Campen und Grillen vorweisen können.

Daher haben wir uns gedacht, dass wir uns auch in loser Reihenfolge dem Grillen widmen wollen. Den Anfang macht dieser kleine Bericht zur Vorstellung eines Allrounders, der nicht nur grillen, sondern auch zum Beispiel braten oder eine Pizza backen kann! Dank modularer Elemente, die man einfach im Grill verwendet.
Neidisch auf diese Multifunktionsgrills waren wir eigentlich schon immer! Besonders, wenn unsere holländischen Nachbarn die Grills praktisch fast jeden Abend dampfend und wohlriechend in Betrieb hatten, während wir eben immer nur grillen konnten, oder eben Pommes von der Bude geholt haben. Schon immer hätten wir daher gerne einen solchen Grill gehabt, mit dem man auch mal eine leckere Paella machen kann. Oder Reis mit Geschnetzeltem! Aber der Preis! Sind ja nicht gerade günstig, diese typischen Dreibein- Grills fürs Camping!
Und heute? Haben wir einen kleinen Gasgrill und einen Kohlegrill immer an Bord. Seit vielen Jahren treue Begleiter und sie tun das, was sie sollen. Nämlich grillen. Für uns gibt es also (wenn auch zähneknirschend) keinen sachlichen Grund, einen der beiden Grills zu ersetzen! Sie tun es ja noch!
Die Faszination für diese freistehenden Kombi- Grills aber blieb stets erhalten, sodass wir sehr hellhörig wurden, als meine Schwester, selbst Dauercamperin in den Niederlanden, einen solchen Multigrill für sich erstmals angeschafft hat! „Auf den Zug springen wir auf!“ dachten wir und waren quasi bei Anschaffung, Aufbau und erster Inbetriebnahme dabei um heraus zu finden, ob ein solcher Grill, genauer ein Grillo Chef 2 aus dem Hause CADAC, wirklich so viel mehr kann, als eben der einfache Kohlegrill.
Klar, grillen wird er ja wohl können! Aber ganz besonders das Handling interessiert uns, wenn man mit seinem Grill eben mehr machen möchte, als nur ein paar Würstchen mit Brandings zu versehen. Und da wir als Camper natürlich globaler denken, als nur an unseren Magen, interessiert uns natürlich nicht nur die Zubereitung der Speisen und der Geschmack selbst, sondern auch die Handhabung beim Zusammenbau und ganz besonders auch, wie hoch der Reinigungsaufwand ist!
Das ist immer ein besonderes Übel.

Inhaltsverzeichnis des Artikels
1. Bezug und Aufbau
2. Die Inbetriebnahme
3. Königsdisziplin Pfannkuchen, der holländische Klassiker – vom Grill?!
4. Kleine Mittagspause 😉
5. Reinigung und Pflege des Grillo Chef 2
6. Erstes Zwischenfazit
7. Update im Sommer 2019 – Jetzt wird richtig gegrillt!
8. Ein leckerer Abschluss

 

*** Kauf und Aufbau! ***

Meine Schwester hat den Grill direkt im Webshop von Cadac bestellt. Natürlich könnt ihr den Grill auch beim Campingausrüster bekommen, bei den allermeisten Händlern ist dieser sogar in der Regel lagernd vorrätig.
Das Paket kam gut verpackt bei meiner Schwester an, hier gab es keine Probleme.
Ausgepackt haben wir den Grill dann aber erst, wie bei einer feierlichen Enthüllungsstunde von Christo, vor der richtigen Kulisse auf dem Campingplatz!

Die Aufbauanleitung kam in vielen Sprachen, unter anderem natürlich auch in Deutsch. Alles benötigte Werkzeug liegt bei, hierzu zählt zum einen ein Inbusschlüssel, umgangssprachlich besser bekannt als „Ikea- Universalwerkzeug“. 😉
Wirklich etwas zusammenschrauben muss man damit aber nicht. Mit dem Werkzeug wird lediglich der Griff des Deckels mit einer Schraube angeschraubt. Sonst hätte der Deckel nicht in den kompakten Karton gepasst. Ebenfalls liegt ein Maulschlüssel bei. Da wussten wir zunächst nicht, wofür dieser da ist. In der Anleitung fehlte der passende Hinweis. Dann aber, zum Finale, war es klar: Damit wird der Gasanschluss am Grill montiert. Das war schlichtweg die einzige Schraube, zu der der Schraubenschlüssel passt. 😉

Einen wichtigen Hinweis noch: Den Grill gibt es in verschiedenen Ausführungen! Kauft man ihn in Deutschland, handelt es sich um die Standard- Variante mit Schraubgewinde. Aber Obacht! Der Grill meiner Schwester kam in der 50mbar Ausführung! Wer den Grill an einer Wohnmobil- oder Wohnwagen- Außensteckdose betreiben möchte, muss ein Fahrzeug mit 50mbar Druckregler haben! Einen Adapter von 30 mbar auf 50 mbar gibt es nämlich nicht.
Für uns trifft dies aber nicht zu, wir betreiben den Grill mit einer mobilen 5er Gasflasche, an den ein Schlauch mit eigenem Druckregler angeschlossen wird. Dieser liegt dem Set nicht bei und muss separat dazu gekauft werden. Ein Set mit einem etwa 1m langen Schlauch und dem passenden Druckregler (in unserem Fall 50mbar) kostet so etwa 10 Euro.
Wer den Grill im Ausland kaufen möchte (weil es dort vielleicht gerade ein Schnäppchen gibt, oder im Rahmen einer Shopping- Tour zum vielleicht bekanntesten Campingausrüster mit dem „großen O“ vorne…), der sollte auf jeden Fall dann ebenfalls dort auch gleich den passenden Schlauch mit Druckregler dazu kaufen! So findet man in Holland zum Beispiel regelmäßig die 30 mbar Variante mit Tüllanschluss! Da wird der Schlauch nur über die Tülle gestülpt und dann mit einer Schlauchschelle festgezogen. Klappt natürlich auch!

Wenn alle Stricke reißen kann man die Düse am Grill aber auch komplett austauschen. Sie ist geschraubt. Cadac sollte hier die passenden Adapter im Bedarfsfalle liefern können.

Die anschließende Montage des Grills ist sehr einfach. Die drei Beine einstecken, Hülse drüber und festschrauben, Heizpilz aufstecken und dann die Wanne drauf.
Fertig!
Für den Deckel wie gesagt noch kurz das Thermometer montieren (ist eine Flügelmutter von innen) und den Griff anschrauben. Dann kann es los gehen!

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*** Die Inbetriebnahme ***

Nachdem der Grill aufgebaut und die Gasflasche angeschlossen ist, kann es auch schon losgehen! Wir haben hin und her überlegt, was wir denn nun grillen wollen! Zunächst wollten wir, ganz klassisch natürlich, ein paar schnelle Würstchen und ein paar Fleischstücke drauf werfen.
Da wir aber gerade in Holland waren und der Nachbar von schräg gegenüber auf seinem blauen großen CADAC gerade eine dicke Pfanne mit Leckereien zubereitet hat, konnten wir uns nicht mit schnödem Fleisch begnügen. Wir mussten ihn irgendwie übertrumpfen!
Nur womit?!

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*** Königsdisziplin Pfannkuchen – vom Grill?! ***

„Mit der holländischen Königsdisziplin!“ meint Anja und reicht mir spontan ein Paket Fertigmischung für Pfannkuchenteig, die wir sehr gerne zubereiten! Gibt es in Holland an vielen Mühlen, die auch selbst gemahlenes Mehl verkaufen! Müsst ihr mal ausprobieren, wenn ihr in Holland seid! 🙂
Einfach nur drei Eier dazu, einen Liter Milch drauf, fertig ist der herrliche Pfannkuchenteig!
Wow! DAS ist eine richtige Grillherausforderung!
Was auf den ersten Blick einfach klingt, ist in Wahrheit schon anspruchsvoll! Denn der Teig darf in der Pfanne weder anbrennen, noch oben flüssig bleiben, bevor man den Fladen wenden muss. Genaues Timing ist ebenso wichtig, wie eine gleichmäßige Hitze von unten! Ist der Fladen von der zweiten Seite ebenfalls gar, darf er natürlich auch nicht anpappen und wie Rührei zerfallen! Das ist gar nicht so einfach!
Wird die beschichtete Pfanne diesen Test bestehen? Ja, und mehr noch! Denn die Pfanne ist von derart guter Qualität, dass wir während des gesamten Durchgangs (und wir backen viele Pfannkuchen heute!) überhaupt kein Öl benötigen! Einfach Teig in die Pfanne, so ca. 60 Sekunden braten, dann wenden und fertig backen! Alle Pfannkuchen gelingen hervorragend, egal, ob natur oder zum Beispiel mit Apfelscheiben aufgewertet.

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*** Kleine Mittagspause ***

Der Grill ist so flott, dass wir recht zügig einen kleinen Berg Pfannkuchen zubereiten können. Und dann ist erstmal Mittagspause angesagt! 😀
Geschmacklich sind die Pfannkuchen wirklich sehr lecker! Ein weiteres Mal macht sich der Vorteil bemerkbar, dass wir kein zusätzliches Öl für die Zubereitung verwenden mussten! So schmecken die Pfannkuchen sehr natürlich und nicht wie ein Schwamm aus dem Bauch der Exxon Valdez…

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*** Reinigung und Pflege des Grillo Chef 2 ***

Da wir kein Öl für die Zubereitung verwenden mussten, ahnen wir es schon, noch bevor wir einen Schwamm überhaupt in die Hand nehmen. Das wird so einfach, wie ein Heimspiel des FC Bayern München gegen 1860! Und tatsächlich, mit einem weichen Reinigungstuch müssen wir nur einmal durch die Pfanne gehen. Mehr nicht! Keine Verkrustungen, nichts eingebranntes, einfach nur einmal durchwischen und fertig! Da würden selbst die Einwohner von Villariba neidisch gucken!

Auch der Rest des Grills hat keine nennenswerten Kampfspuren vom ersten Einsatz davon getragen. Selbst die kleinen Kunststoff- Füße, die den Brenneraufsatz in der Wanne fixieren, sind ohne Beschädigungen. Gerade bei denen hätte ich gedacht, dass sie vielleicht schmelzen könnten. Aber nichts davon ist passiert.
Nach dem Grillen käme nun die Demontage. Man kann den Grill wieder fein säuberlich zerlegen und in die mitgelieferte Tasche verstauen. Das macht den Grill auch für kleines Gepäck reisetauglich! Da der Grill aber seinen Einsatz als Dauercamper genießt, bleibt er jetzt aufgebaut und wartet im Vorzelt meiner Schwester auf seinen nächsten Einsatz.

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*** Erstes Pfannkuchen- Zwischenfazit ***

Ehrlich, wir sind schon ein bisschen beeindruckt! Besonders vom minimalen Reinigungsaufwand! Klar, meine Schwester (erfahrene Köchin) meint, dass sich erst im Langzeittest zeigen wird, ob die Beschichtung auch mehrere Einsätze hält oder eben doch irgendwann so stumpf wird, dass der Lotus- Effekt einfach irgendwann nicht mehr greift und man doch wieder schrubben muss. Und ja, natürlich steht auch noch ein Test unter richtigen Gefechtsbedingungen noch aus, wenn auch Fleisch gegrillt und ein richtiges Barbecue veranstaltet werden soll. Auch davon werden wir in Kürze berichten, denn die Reisesaison hat ja gerade erst angefangen! Sollte der Grill diesen Test auch bestehen, überlege ich vielleicht wirklich auch einen solchen Multifunktionsgrill für unsere Campingtouren anzuschaffen. So langsam könnten wir unseren Gasgrill, inzwischen fast 10 Jahre alt, ja auch mal in Rente schicken…

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*** Update zum Grillo Chef 2 im Sommer 2019 – jetzt wird „gegrillt“! ***

Ein Grill gehört selbstverständlich in seine natürliche Umgebung wie ein Fisch ins Wasser! Ja, natürlich sind Pfannkuchen lecker. Und die Zubereitung ist auf dem Grillo Chef 2 wirklich überraschend einfach gewesen. Aber wir haben ja keinen holländischen Pannekoekenmaker gekauft, sondern einen Grill! Daher war es nur eine Frage der Zeit, bis wir den kleinen Grillo Chef 2 Grill in seiner natürlichen Umgebung mit seinen natürlichen Freunden, Wurst, Steak und Mais, zusammengebracht haben.
Eine gemeinsame Grillrunde mit Freunden und Verwandten in Holland zum Fronleichnamswochenende sollte den Grill gleich mal bis an seine Grenzen und darüber hinaus bringen!

Statt des Pfannenaufsatz kommt nun der Grillaufsatz zum Einsatz. Die Montage erfolgt kinderleicht einfach durch Auflegen. Dann schließen wir inzwischen geübt die Gasflasche an und stellen unseren Grill an einem schönen, aber auch windigen Samstagnachmittag in der Sonne Zeelands auf.

Zum Einsatz auf dem Grill kommen gute Rinderfilets, Steaks, ein paar klassische Bratwürstchen und natürlich ein paar Maisstangen. Damit sollte jeder Grill eigentlich gut klar kommen. Die Rinderfilets werden ganz frisch vom Stück geschnitten und dann nur mit Salz und Pfeffer gewürzt. Mehr braucht es nicht.
Wichtig ist jetzt nur, dass der Grill schön heiß wird! Nur dann kann man das Fleisch quasi „scharf angrillen“, damit sich die Poren verschließen und das Fleisch außen etwas rustikal wird und Röstaromen bildet, andererseits aber das Fleisch innen saftig und somit lecker bleibt.
Gute Hitze ist hierfür das A und O!

Wir erreichen einen guten Hitzelevel dank des Deckels! Da ist der Grillo Chef anderen einfachen Grills mit offenem Grillrost auf jeden Fall überlegen.
Also Gas volle Pulle aufdrehen, Deckel drauf und erstmal schön heiß werden lassen! Dank des im Deckel integrierten Thermometers kann man die Hitzeentwicklung auch perfekt verfolgen.
So RICHTIG heiß, wie man dies von mehrflammigen großen Barbecue- Grills im amerikanischen Stil kennt, das schafft der kleine Grillo dann doch nicht. Dafür ist wahrscheinlich der einzelne Brenner zu klein. Temperaturen von 300 oder gar 400°C, was das Thermometer im Deckel theoretisch hergibt, sind natürlich völlig utopisch. Aber selbst 200°C erreichen wir heute nicht wirklich, was aber auch am starken Wind liegen kann, der natürlich auch unter den Brenner und den Deckel pfeift. Das Teil ist ja nicht luftdicht.
Nach so 5 auf 8 Minuten des Vorbrennens öffnen wir den Deckel und legen das Fleisch auf den Grillrost. Sofort dampft und zischt es. Ein wunderbarer Duft von Röstaromen umströmt unsere Parzelle auf dem Campingplatz und auch bei den Nachbarn recken sich ein paar Nasen und neugierige Blicke in die Lüfte, wo denn da jetzt jemand den Grill angeworfen hat. 😉

Das Fleisch bekommt eine wunderbare Maserung vom Grillrost! SO muss das Fleisch aussehen!
Leider verliert der Grill durch das zwangsläufige Abnehmen des Deckels zum Wenden einfach jedes Mal die Hitze, sodass der Grill nach dem guten Start die Hitze nicht halten kann. Das ist insoweit schlecht für das Fleisch, weil es so entweder außen trocken, oder innen nicht gar wird.
Um keine Zeit durch weiteres Öffnen zu verlieren packen wir auch schnell die ersten Würstchen auf den Grillrost, die ebenfalls eine gute Bräune annehmen.
Hierbei möchten wir positiv erwähnen, dass sich die Hitze wenigstens gleichmäßig verteilt. Es gibt keine Ecken, wo die Wurst schon verbrennt, während das Steak noch roh ist und umgekehrt.

Von der Größe her ist der Grillo Chef 2 für vier Personen optimal. Auch sechs werden noch gleichzeitig satt. Problematisch wird es in unserer Gruppe, wir sind heute fünf Erwachsene und drei Kinder. Da müssen wir schon ein wenig nacheinander essen, bis alle etwas auf dem Teller haben. Dies ist aber auch dem Umstand geschuldet, dass wir jedes Mal den Grill mit geschlossenem Deckel neu anheizen müssen, damit wir das neue Grillgut auflegen können. Der dicke Mais braucht hierbei natürlich am längsten.

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*** Tipps zum Grillen mit dem Grillo Chef 2 – So schmeckt´s perfekt vom kleinen Grillkünstler ***

Bleibt der Deckel zu, ist die Hitzeentwicklung auch für ein außen krosses und innen saftiges Steak geeignet! Würstchen und einfache Koteletts sind überhaupt kein Problem für den Grill.

Auch die anschließende Reinigung ist nicht unbedingt  umständlicher, als bei anderen Grills. Positiv muss man erwähnen, dass der Grillrost über die volle Gerätebreite bzw. Durchmesser geht. Somit bleibt das allermeiste Fett dort wo es sein soll und versaut nicht die Brenneinheit oder einen Rahmen.

Punktabzug müssen wir aktuell für die mangelnde Hitzeentwicklung ohne Deckel geben. Da es aber am Grilltag sehr windig war, kann dies nicht unwesentlich Einfluss auf die Hitzeentwicklung gehabt haben. Wir werden dieses Phänomen künftig weiter beobachten und unseren Erfahrungsbericht natürlich noch erweitern, sobald wir den Grill das nächste Mal in den Einsatz nehmen.

 

Infobox Bezug:

Der CADAC Grillo Chef 2 kann eigentlich bei jedem gut ausgestatteten Campingausrüster bezogen werden. Oft sind sie lagernd. Alternativ kann man ihn auch direkt vom Hersteller kaufen!
Bezugslink direkt zu CADAC: Variante Grillo Chef 2 BBQ mit Pfanne (Chef Pan)

Achtet aber wie gesagt darauf, dass ihr:
a. den Schlauch und Druckregler noch separat dazu kaufen müsst!
b. ihr die passende Ausführung zu eurem Druckregler bestellt!

wichtiger Hinweis in eigener Sache: Wir machen rein vorsorglich darauf aufmerksam, dass wir seitens der Fa. CADAC oder einem der Servicepartner der Fa. Cadac KEINE Verkaufsprovision erhalten, wenn ihr einen Grill von Cadac kauft und/oder auf den Link klickt oder nicht!

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