Inhaltsverzeichnis:
- Teil 3: Der Wohnwagen von innen
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Teil 1: Erläuterungen und Vorab- Check! Spart Zeit, Mühe und Geld…
Sucht man heute (Stand März 2018) im Internet einen Wohnwagen und gibt bei den bekannten online- Verkaufsplattformen die Daten „ab Baujahr 1990“, „bis 5.000 Euro“ und „Radius 200km um Köln“ ein, erhält man über 700 Angebote!
Wow! Wie soll man sich da bitte zurecht finden?! Wir gehen allerdings mal schwer davon aus, dass ihr zumindest einen mindestens eine ungefähre Vorstellung davon habt, wie euer Fahrzeug aussehen sollte. Sowohl von innen, wie auch von außen. Bei dieser Entscheidung können wir euch übrigens nicht helfen! Denn das, was wir hier meinen, ist der persönliche Geschmack. Der eine mag die kantige Form und sandgraue Farbe vom Hersteller X nicht und der andere empfindet z.B. eine weiße Inneneinrichtung nach dem Typ „rollende Fleischmanufaktur“ als wenig urlaubsfördernd. Können wir verstehen. Dennoch ist es gerade der „erste Eindruck“, der über Wohl und Wehe entscheidet.
Und genau da beginnt auch unser erster Tipp für euch, wenn ihr euch über den Kauf eines gebrauchten Wohnwagens Gedanken macht. Passt der überhaupt zu euch?!
Ist man hierbei ohne große Ansprüche an Form, Farbe oder auch besonders an den Grundschnitt flexibel, bleibt es nicht selten bei einem sehr guten Angebot an Einstiegsmodellen für den Anfänger. Will man hingegen einen bestimmten Grundschnitt haben (z.B. familienfreundlich mit Etagenbett, schwer begehrt!), schmelzen die Angebote schnell auf bestenfalls ein paar Dutzend zusammen.
Das ist so!
Kommen dann noch besondere Wünsche, zum Beispiel an eine bestimmte Marke hinzu, dann wir die Liste doch SEHR übersichtlich! Lasst euch aber auch davon nicht irritieren und kauft am Ende überhastet einen Wohnwagen, nur weil gerade zufällig 2 von 3 Kriterien passen.
Wir selbst haben dies bei unserer zweiten Wohnwagensuche erlebt, als wir vom kleinen kompakten Adria zum komfortablen Familienwohnwagen, einem Hobby 495UK umgestiegen sind. Damals nannten wir dieses Phänomen mit den 2 von 3 passenden Kriterien das „transitfrei´sche Dreieck“, wer mag kann sich diese Geschichte einmal hier näher anschauen.
Für unsere Kaufberatung ist uns aus unserer eigenen Erfahrung jedoch eine Sache hängen geblieben, die wir euch mit an die Hand geben möchten. Der erste Eindruck ist meist der, der euch den Weg zeigt!
Was nützen euch alle Checklisten der Welt (und davon gibt es viele im Internet) und Kaufberatungen, wenn das Modell nichts für euch ist?!
Bevor ihr also anfangt, in ein mögliches Gebrauchtfahrzeug Zeit, Energie und Geld (schon allein für die An- und Abreise zur Wohnwagenbesichtigung) zu investieren, müsst ihr euch drei Fragen beantworten.
Alles andere ist Zeitvergeudung!
Könnt ihr nicht die folgenden 3 wichtigen Punkte beim Erstkontakt mit eurem möglichen neuen Wohnwagen positiv abhaken, lasst die Finger vom Fahrzeug und geht gleich weiter zum nächsten:
- hat der Wohnwagen den passenden Wunsch- Grundschnitt?
Ist es wirklich euer Wunsch- Wohnwagen / Wohnmobil bzw. kommt dem nahe?
– stimmt die Anordnung der Sitzgruppe?
– passt der Grundschnitt mit Bett, Bad und Küche?
– ist die Farbeinrichtung in Ordnung?
Klar könnt und sollt ihr euch auch Wohnwagen anschauen, die nicht sofort den perfekten Grundschnitt bieten, den ihr gerne hättet. Eine Besichtigung hilft dennoch mindestens darin seinen Wunsch- Schnitt nochmals für sich selbst zu bestätigen und zum anderen ist eine Besichtigung immer eine gute Sache um Erfahrungen und Vergleichswerte zu sammeln. Wenn ihr aber nicht eure Wünsche an Komfort und Ausstattung erfüllen könnt, lasst den Wohnwagen stehen. Besonders, wenn mögliche Kompromisse zu groß werden würden. Sonst werdet ihr später, wenn ihr dann unterwegs seid, mit eurer Wahl nicht glücklich! - passt der Preis zu meinem (ggf. absolut maximalen) Budget?
es ist ganz simpel! Was ihr ncht bezahlen könnt, braucht ihr euch nicht anschauen. Ein neuer, frisch vom Band gerollter Wohnwagen erfüllt alle Wünsche und der Zustand (Punkt 3) dürfte tadellos sein. Aber wer das Geld nicht hat, braucht hiernach gar nicht erst weiter schauen. Es weckt sonst Sehnsüchte, die günstige Fahrzeuge nicht erfüllen, man aber (menschlich) dazu neigt, Fehler, Schäden und Mängel schlichtweg zu ignorieren, nur weil man endlich selbst einen Wohnwagen besitzen möchte. - Ist der erste Eindruck in Ordnung?
Noch bevor ein Fahrzeug anhand der folgenden Hilfestellung in der Tiefe untersucht wird, ist der Ersteindruck ganz wichtig. Außen sollten keine sichtbaren Beschädigungen und Mängel zu finden sein. Ein erster Blick ins Fahrzeug sollte keine Tropfsteinhöhle offenbaren. Und es sollte bestenfalls neutral riechen! Dazu später noch mehr. Steigt ihr aber in ein Fahrzeug und die Nase weigert sich schon jetzt, die Luft überhaupt zu atmen, dann könnt ihr euch Checklisten sparen und auch das Feuchtigkeitsmessgerät kann gleich in der Tasche bleiben. Raus, Tür zu, nächster!
Wir sagen es gleich vorweg, eine 100%ige Überseinstimmung bei allen Punkten ist nahezu ausgeschlossen. Irgendwas ist immer. Kompromisse dürfen sein und sind richtig, nur sollte dieser nicht zum völligen Nachteil eines Punktes ausarten. Wenn ihr ein einigermaßen ausgeglichenes Dreieck im Gedanken vor euch habt, dann könnte euer nächster Traumwohnwagen vor euch stehen!
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, eure Checklisten auszupacken und einen kühlen Kopf zu bewahren! Denn wir kennen das Gefühl nur zu gut, plötzlich scheint alles zu passen! Es wird einem warm im Bauch, die Glückshormone lassen schon die Korken knallen und feiern eine rosarote Party in Vorfreude auf den baldigen Campingurlaub. Jaja, kennen wir alles. 😉
Gerade aber JETZT es wichtig, das Fahrzeug anhand der großen Checkliste neutral einzuschätzen und zu bewerten! Am besten klappt dies übrigens, wenn ihr einen Freund oder ein Familienmitglied zur Besichtigung mitbringt und dieser dann (und nicht ihr!) die Liste abhakt. Bei uns ist das immer unser transitfrei- Ehrenmitglied Thomas. Nicht, weil er wie wir gerne nach erfolgreicher Besichtigung eine Frikandel isst, sondern weil er selbst passionierter Camper mit einem enormen Erfahrungsschatz ist! Habt ihr einen Bekannten, einen Freund oder ein Familienmitglied greifbar, der ebenfalls Camper ist und geistig nicht gerade auf dem Baum wohnt? Das wäre perfekt! Fragt ihn und nehmt ihn mit!
Fehlt euch so jemand, weil ihr in eurem sozialen Umfeld Pioniere mit der Camping- Idee seit, dann habt ihr es natürlich ein wenig schwerer. Besonders dann aber solltet ihr euch die Liste zur Hand nehmen und abhaken. Alternativ könnt ihr auch mal in den diversen Fachforen und/oder Facebook- Gruppen nachschauen und dort mal nachfragen, ob vielleicht ein Camper in der Nähe Lust und Zeit hat, euch bei einer möglichen Besichtigung zu begleiten. Camper sind untereinander einerseits hilfsbereit und freundlich, andererseits aber auch immer interessiert am Thema und stolz darauf, sich selbst als Camper verstanden zu wissen. Packt man sie dann ein bisschen bei der Ehre, bekommt ihr auf dem Campingplatz oder eben auch in der mobilen Internetwelt manchmal mehr Hilfe angeboten, als ihr eigentlich braucht. 😉
Wenn ihr euch also mit Checkliste (und besser zusätzlich noch einem Messgerät) sowie einem guten Freund/Bekannten/Familienmitglied bewaffnen könnt, kann die Suche nach eurem gebrauchten Wohnmobil oder Wohnwagen auch schon fast losgehen.
Um euch nun ein paar Tipps und Tricks für eure Besichtigung an die Hand zu geben, haben wir diesen Artikel geschrieben.
Er zeigt anhand einer virtuellen Besichtigung unseres Adria- Wohnwagens, worauf ihr beim Gebrauchtkauf von Wohnwagen (und Wohnmobilen) achten solltet.
Aber wir zeigen euch sogar noch mehr! Denn wir zeigen euch hier in diesem Artikel nicht nur wie ein Wohnwagen aussehen sollte (eben unser Adria), sondern als krassen Gegensatz dazu eben auch, wie ein Wohnwagen eben nicht aussehen sollte, wenn ihr damit lange Zeit ohne großen Ärger für Reparaturen und Umbauten Freude haben wollt!
Möglich wird dies dank zahlreicher Bilder und Beschreibungen, die wir über die vielen Jahre des Campinglebens und während der zahlreichen Fahrzeugbesichtigungen zusammen getragen haben.
Eigentlich wollten wir diese Bilder mal eher zum schmunzeln aufheben bzw. mal in einem eigenen Artikel im Sinne des Camperhumors zeigen, so aber finden diese Bilder eine viel bessere Zweckbestimmung.
Damit ihr die „schlechten“ Bilder klar von den „guten“ Bildern im Rahmen dieses Artikels zum Gebrauchtkauf eines Wohnwagens oder Wohnmobils abgrenzen könnt, sind alle hier dargestellten und bebilderten „bösen“ Hinweise auf Schäden und Mängel extra in den roten Kasten eingebaut.
So sieht er aus:
Hallo,
diesen Bericht hatte ich „für später gemerkt“, um ihn mir vor dem Kauf eines gebrauchten Wohnwagens in den nächsten Woche zu Gemüte zu führen. Dann kam der Kauf doch sehr spontan, denn das „Dreieck“ passte perfekt. Einige Punkte hatte ich bereits gelesen und angeschaut, aber längst nicht alle.
Trotzdem habe ich bislang ein gutes Gefühl, denn euer letzter Punkt, danke dafür! (Pflegezustand des Wagens, des Zubehörs und in dem Fall auch der Umgebung), passte trotz unmittelbarer Vornutzung zu 100%.
Vielen Dank für eure ausführlichen Infos.
Alles weitere werde ich nun nachträglich prüfen und hoffe, dass der erste Eindruck und die Euphorie bleiben können.
Moin,
vielen herzlichen Dank für eure ausführlichen Informationen.
Ich bin zwar technisch nicht ganz uninformiert und musste auch schon ordentlich Lehrgeld zahlen, Wasserschaden an einem „auf hastig“ gekauften Wohnmobil. Bei der Informationssuche bezüglich eines gebrauchten Wohnwagens bin ich zufällig hier gelandet und konnte mir noch eine Menge anlesen. Die Geschichte mit dem Hagelschaden z.B. ist wirklich nahe am Nepp. Zu eurer Feuchtemessung möchte ich ergänzen, dass die genannten Geräte nicht in der Lage sind, den tatsächlichen Volumenprozentanteil zu messen. Es können immer nur grobe Näherungswerte sein. Deshalb ist auch euer mehrfacher Hinweis, dass der Vergleich mit benachbarten Bauteilen die Erkenntnis bringt, ob etwas nass oder trocken ist, sehr wichtig. Professionelle Geräte, z.B. der Fa. Gann, zeigen überhaupt keine Prozente sondern nur Digits an, um keine vermeintlich korrekte Prozentangaben zu machen. Die erhält man nur mit einer Darrprobe 😉
Nochmals vielen Dank für eure Mühen und die Checkliste werde ich mir bestimmt mitnehmen, sobald ich auf die Suche gehe.
Gruß
Maik
Hallo,
vielen Dank für die Mühe mit der ausführlichen Darstellung und die vielen Beispiele!
Sehr gerne!
🙂
Hallo,
Auch ich finde Eure Hinweise super.
Vielen Dank für Eure Arbeit und Unterstützung.
Wir haben und einen Wohnwagen bei einem „Hinterhofhändler“ (Knaus 1994 für 4000€) gekauft.
Gott sei Dank hat er ihn zurück genommen, da er fast alle Mängel hatte, die im Beitrag erwähnt wurden.
Nun werden wir ei en TEC von 2004 von privat kaufen und Eure Ratschläge anwenden.
Auch wenn die Zeit den kompletten Aufwand nicht zulässt, werden die eigenen Alarmglocken nun schneller leuten.
Danke nochmal und stets schönen Urlaub.
Gruß Michael
Hallo Michael,
Wir drücken euch die Daumen und wünschen ein glückliches Händchen beim Kauf.
Beste Campinggrüße senden
Tim, Nils, Anja und Björn
Hallo,
wir wollen auch gern unter die Camper gehen und uns einen günstigen älteren Wohnwagen zulegen. Wir haben auch schon einen gesehen, der uns gefällt und der präsentiert sich auch gut.
Mir ist als einziges aufgefallen, dass er an der Umlaufschiene schwarz ist bzw. darunter. Teilweise scheint das der Klebstoff zu sein. Kann das vom Regen kommen? Vor allem eben an der oberen Schiene direkt in der Nachbarschaft zum Dach.
Liebe Grüße
Hallo Irene,
oh, eine Ferndiagnose ist immer sehr schwierig! Und eine besondere Herausforderung ist es, wenn wir dann auch keine Bilder haben. Oft quillt Dichtmittel unter den Dichtungen hervor. Auch Jahre, nachdem der Wohnwagen gebaut wurde. Das ist nicht schlimm, denn was dort hervor quillt, ist überschüssig. Man kann dies entfernen, aber ein Freund davon bin ich nicht, denn wenn man dies entfernt, zieht man vielleicht auch Dichtmittel unter den Leisten hervor, welches noch gebraucht wird. Es ist rein ein optischer Mangel! Vorbehaltlich auf Basis deiner Beschreibung orakelt…
Du kannst uns natürlich ein paar Bilder an unsere email schicken oder, wenn das Fahrzeug hier im Umkreis um unseren Wohnort liegt (BM, DN, K, etc) können wir uns das auch gerne mal direkt anschauen.
Beste Grüße
Björn
Hallo,
Auch ich finde Eure Hinweise super.
Vielen Dank für Eure Arbeit und Unterstützung.
Wir haben und einen Wohnwagen bei einem „Hinterhofhändler“ (Knaus 1994 für 4000€) gekauft.
Gott sei Dank hat er ihn zurück genommen, da er fast alle Mängel hatte, die im Beitrag erwähnt wurden.
Nun werden wir ei en TEC von 2004 von privat kaufen und Eure Ratschläge anwenden.
Auch wenn die Zeit den kompletten Aufwand nicht zulässt, werden die eigenen Alarmglocken nun schneller leuten.
Danke nochmal und stets schönen Urlaub.
Gruß Michael
Super Bericht. Den hätten ich vor einem Jahr gebraucht.
Wir haben für damals schnell einen Wohnwagen gesucht der als Gartenlaube aber
auch als Reisemobil genutzt werden sollte. Ich war mit meinen Eltern zwar über Jahre
mit einem Wohnwagen campen, aber was an den Dingern alles kaputt sein kann wusste ich nicht.
Um es kurz zumachen haben wir eine Tabbert Comtesse 530 Bj1987 gekauft.
Natürlich sagte der Privatverkäufer super Zustand, es waren eh keine zu bekommen, beeilt Euch.
Und was war: Wasserschaden an der Küchenwand am Fenster und in der Seitenwand am Bett.
Erkennt man wie Ihr so schön schreibt am klopfen oder am lockeren Rollohakken, braunes Sägemehl
an der Wand. Und neuste Erkenntnis an der Alukorrosion an der Außenwand auf dem Hammerschlagblech.
An diesen Stellen blättert überall leicht der Lack ab.
Na ja, was soll ich sagen, ich habe die Stellen innen geöffnet. Es war alles Brot trocken aber eben ein Teil der Leisten komplett aufgelöst. Ich habe dann Teile davon entfernt und ein Wohnwagenschreiner hat uns die Wände
neu aufgebaut. (ca. 1800 EUR)
Ich kann nur jeden raten: Wenn der Verkäufer drängelt – vergesst es gleich,
findet Ihr solche Stellen wie wir gefunden haben – denkt nicht das kann man ja schnell reparieren.
Der Schaden in der Struktur ist immer größer als das was man sieht.
Unseren Tabbert haben wir jetzt zwar modernisiert mit Farbe und kleiner Technik, aber >30 Jahre
hinterlassen selbst bei einem gepflegten Wohnwagen Spuren die irreparable sind.
Beim sanieren der Wände ist uns aufgefallen das manche Stellen in der Wand Mikrolöscher haben.
Wie lange das alles noch dicht bleibt – Keine Ahnung.
Danke jedenfalls nochmal für die vielen Tipps. Ich kenne mittlerweile zwar jeden Winkel an unserem Wohnwagen, aber manche werde ich nochmal —abklopfen—
Vg
Liane, Max und Heiko
Super Bericht und danke für die vielen wertvollen Tipps. Schade, dass ihr nicht „ums Eck“ wohnt und unser „Thomas“ sein könnt. Liebe Grüße aus der Steiermark. Astrid und Helmut
Hallo Astrid,
ja, wirklich schade! Auch für uns! 😉
Denn wir haben die Region zwischen Gröbming und Liezen sowie rund um den Mitterberg in unser Herz geschlossen. Eine so schöne Gegend, wo wir auch gerne wohnen würden.
Beste Grüße in die Steiermark senden
Tim, Nils, Anja und Björn
Ein SEHR lesenswerter Bericht (nicht nur für Anfänger wie mich 🙂
Gern geschehen! Alles gute für deine Suche!
Gruß
Björn
Hallo,
wir wollen einsteigen ins Camperleben und „Hut ab“, ein wirklich ausführlicher Bericht zu allem, was wichtig ist.
Der Bericht liest sich sehr angenehm und, obwohl umfangreich, man liest ihn am Stück durch. Soviel Wissen, wo kompakt, das schafft kein Journalist!
Vielen Dank für die nützlichen Tipps.
Erich
Lieber Erich,
Vielen Dank für dein freundliches Lob, hat uns sehr gefreut. Wir drücken euch gerne die Daumen für den Einstieg in eine wunderbare Form des Reisens und der persönlichen Freiheit!
Beste Grüße senden
Tim, Nils, Anja und Björn