Wohnwagen- Makeover liegen derzeit schwer im Trend! Ganz Instagram- Serien sind voll davon! Sieht auch alles hübsch aus, aber oft ist mehr Fassade als Praxisnutzen. Dennoch kommen wir nicht umhin einzugestehen, dass auch unser Wohnwagen und hier besonders die Polster der Sitzgruppe zum einen doch nicht so zeitlos sind, wie wir uns das beim Kauf vor vielen Jahren erhofft haben. Viel schlimmer ist allerdings der Zustand der Stoffbezüge! Verschlissen, gerissen, abgewetzt und abgenutzt! Hierfür muss eine Lösung her, die Polster bedürfen einer Verjüngungskur! Wie wir dies ohne Nähmaschine und vor allem ohne Sicherheitsnadeln gelöst haben, zeigen wir euch hier…

Unser aktueller Reisewohnwagen, ein Hobby 495 UK aus Ende der 90er Jahre, ist eigentlich schon lange über seinen Zenit. Aber in dem Caravan sind die Kinder groß geworden. Sie hängen mit Herzblut an ihm und auch der Reisewert ist, auch dank diverser Erhaltungsarbeiten an Dachluken, Seitenklappen, Fenstern, Rangiergriffen und Kantenleisten und so weiter in den letzten 10 Jahren, auch heute noch immer gegeben. Im Innenraum allerdings, da bin ich ehrlich, haben wir unseren Wohnwagen doch ein wenig regelrecht „abgewohnt“! Beim Fußboden hatten wir schon im letzten Jahr mit einem neuen Teppich gegengesteuert. Was aber über all die Jahre unbeachtet geblieben ist, waren die Sitzpolster! Dabei hätten die es gerade nötig gehabt! Mal vom optischen Gruß aus den 90erm mit ihrem Muster abgesehen sind besonders die Bezüge verschlissen, abgewetzt, teilweise sogar eingerissen und die Reißverschlüsse defekt, kurzum: Die Polsterbezüge sind komplett verbraucht!

Eine Erneuerung muss her!

Natürlich ist der einfachste Weg, dem nächsten Schneider einen Batzen Geld und die Wohnwagenpolster auf den Tisch zu werfen und ihn zu bitten, neue Polster für die betagten Schaumstoffkissen zu nähen. Dummerweise haben wir diesen Batzen Geld nicht! Vorsichtig nachgefragt haben wir dennoch und sind fast rückwärts vom Campingstuhl gefallen! Achthundert Euro! Für neue Polsterstoffe! Klingt natürlich erstmal nach viel, ist aber bei genauer Betrachtung (leider) kein Wucher, sondern gerechtfertigt! Jedes Polster bekäme eine maßgeschneiderte neue Polsterlösung. Für drei Sitzkissen, drei Rückenpolster und zwei halbrunde Eckpolster kommt halt ein nicht unerheblicher Arbeitsaufwand zusammen! Selbst dann noch, wenn hier nur ausgemessen wird und die Stoffe selber gar nicht hier, sondern im Ausland zusammengenäht und dann zu uns geschickt werden. Es sind eben noch immer individuelle Einzelarbeiten, die den Stückpreis nach oben treiben. Neue Sitzpolster von der Stange wie ein T- Shirt aus Bangladesch beim Discounter gibt es leider nicht.
Vom Schneider angefertigte Polster auf Maß macht also keinen Sinn. Selbst wenn wir den Batzen Geld dafür aufwenden würden, es passt einfach nicht mehr als Investitionssumme für unseren weit über den Zenit genutzten Wohnwagen. Sein Verbleib bei uns ist schlichtweg endlich und am Horizont bereits absehbar. Eine andere deutlich kostengünstigere Lösung muss also her!

Wenn man mit den Stichworten / Hashtags „Pimp your caravan“, „wohnwagenpimpen“, „Wohnwagenrenovierung“ oder „Wohnwagenmakeover“ durch die gängigen Portale der Social Media, Insta, Facebook oder Foren schnuppert, stößt man auch auf so manches Upgrade. Oft auch bei den Sitzpolstern. Fragt man dann nach, geben die allermeisten an die Sitzpolster nicht mit neuen genähten Bezügen versehen, sondern lediglich mit einer Art Überzug, einem sogenannten Bündchenstoff, aufgewertet zu haben. Ein Bündchenstoff, oder auch Strickschlauch bzw. Stoffschlauch genannt, ist ein flexibler Stoff, den man etwas auseinanderziehen, also dehnen kann. Damit bekommt man die notwendige Spannung auf den Stoff und kann ausgleichen, dass ein Bündchenstoff als Meterware zum Einsatz kommt und nicht maßgeschneidert auf die Polstermaße zugeschnitten werden muss.
Wir hatten lange Zeit überlegt, ob wir es mit einem solchen Bündchenstoff probieren sollen! Aber immer davon Abstand genommen, aus zwei Gründen.

Erster Grund: Normalerweise ist Bündchenstoff Stoff zum Nähen für Kleidung! Er ist also in der Regel um einiges dünner gehalten, als richtiger Polsterstoff. Natürlich sitzt man auf einem Sitzpolster im Wohnwagen normalerweise nicht, wie am heimischen Fernsehsessel, jeden Abend. Den Wohnwagen nutzt man ja meistens nur im Urlaub. Aber selbst dann nutzt sich einfacher Bündchenstoff bei regelmäßigem Popobetrieb besonders bei Klamotten aus schwerem Stoff wie einer Jeans über Gebühr schnell ab! Bündchenstoff sieht anfangs toll aus! Aber es sieht eben nur für die schöne heile Bilderwelt auf Instagramm und bei den Influencern toll aus! Richtigem Campingalltag aber hält zumindest einfacher Bündchenstoff nicht lange stand. Das wissen wir doch von einigen Rückmeldungen aus Foren und Gruppen, die sich mit dem Thema schon beschäftigt haben.

Zweiter Grund: Bündchenstoff mag flexibel sein und sich der Polsterform anpassen. Aber damit der Stoff auf dem Polster fixiert bleibt und sich bei Benutzung keine Falten bilden, muss man den Stoff fixieren! Influencer und Co. erwähnen (oft erst auf Nachfrage), dass sie den überlappenden Stoff auf der Rückseite dann mit Sicherheitsnadeln fixieren. Das diese Lösung für das schöne Insta- Bildchen reicht, steht außer Frage. Man sieht die Sicherheitsnadeln ja nicht! In der Werbung ist Honig auch in Wahrheit Motoröl, weil so viel schöner fließt!
Aber im Praxiseinsatz, gerade mit zwei Kindern an Bord, möchte ich nicht unbeabsichtigt gelöste Nadeln zwischen den Polstermöbeln vorfinden! Um den Stoff wirklich fest und dauerhaft zu fixieren, müsste man die Überzüge also vernähen. Und das wie gesagt, scheidet „nähen“ bei uns mangels Fertigkeit und Verfügbarkeit einer Maschine aus.

Wir brauchen eine andere Lösung!

Mangels Ideen sind wir zunächst einige Jahre weitergefahren. Unsere Polster wurden noch schrubbeliger, die ersten Knöpfe lösten sich, die Risse auf der Rückseite der Polster wurden größer und länger! Vor unserem Sommerurlaub musste also eine Lösung her! Nicht nur, weil wir in der Sitzgruppe essen, sondern weil sie auch inzwischen zum Bett umgebaut werden muss. Die Kinder werden allmählich zu groß für das eine 140er Etagenbett!

Eher durch Zufall stieß ich dann auf eine noch relativ neue Lösung aus Fernost. Überzüge für Sitzpolster von Sesseln und Sofas! Aus robustem Stoff gefertigt und auf der Rückseite mit einem elastischen fetten Gummi versehen, damit die auf ein Sitzpolster aufgebrachten Überzüge auch wirklich an ihrem Platz bleiben! Dadurch dass diese Überzüge für Polstermöbel gedacht sind, sind natürlich deutlich dicker und robuster wie einfacher Bündchenstoff ausgeführt. Perfekt!
Es gab allerdings ein kleines Problem: Die Überzüge gibt es natürlich für Einsitzer, Zwei- und Dreisitzer, aber eben auch normalerweise nur für „richtige“ heimische Sitzmöbel. Nicht für die meist deutlich kompakteren Maße einer Sitzgruppe im Wohnwagen oder Wohnmobil!

Da die Teile aber nur wenige Euro pro Stück kosten, haben wir uns einfach mal eine komplett neue Garnitur dieser Sitzüberzüge bestellt! Wenn es gar nicht gepasst hätte, hätten wir sie einfach zurückgeschickt. Aber da die Maße selbst mit „ungefähr“ bzw. „ca.“ angegeben wurden und der Stoff als elastisch beschrieben wird, sind wir das Risiko eines totalen Fehlkaufs einfach mal eingegangen.

Unsere U- Rundsitzgruppe im Wohnwagen besteht aus folgenden Polstern:

Typ: Länge*: Breite*: Höhe*:
Sitzpolster links 88 62 10
Sitzpolster rechts 99 62 10
Sitzpolster hinten 195 50 10
Rückenpolster links 84 12-15 40
Rückenpolster rechts 98 12-15 40
Rückenpolster hinten 95 12 40
Rückenpolster halbrund links 45 45 40
Rückenpolster halbrund rechts 45 45 40
*= alle Angaben in cm

 

Bestellt haben wir daher:

Artikel: Direktlink*:
5x Einsitzer Polster X in den Maßen 65-95cm für die vier vorderen Sitz- und Rückenkissen Einsitzer Bezug Elova 65-95
1x Zweisitzer Polster 100-125cm Reserve für das lange Sitzpolster Zweisitzer Bezug Elova 100-125
1x Dreisitzer Polster X im Maß 150-190 für das lange Sitzpolster am Kopf der Rundsitzgruppe Dreisitzer Bezug Elova 150-190
2x Rückenkissen im Maß 60-90cm für die weiten halbrunden Seitenrückenpolster Rückenkissen Elova 60-90
* = bei diesen Links handelt es sich um Amazon Partnerlinks. Wir erhalten eine kleine Provision, wenn ihr auf diesen Link klickt und das Produkt bei Amazon kauft. Auf den Kaufpreis für euch hat dies keinen Einfluss.

Wenn ihr mitgezählt habt werdet ihr feststellen, dass wir einen Bezug mehr bestellt haben, als wir eigentlich an Polstern haben. Nämlich 5x den Einsitzer- Bezug statt nur 4x. Dies, weil wir uns einen gerne auf Reserve halten, falls aufgrund der nicht ganz passgenau vorgegebenen Maße ein Polsterbezug nicht passen sollte und wir eventuell beim Bespannen der alten Sitzpolster variabel reagieren müssen.

So, bestellt ist, jetzt heißt es Geduld haben! Die Lieferzeit wird nämlich mit 30 Tagen angegeben! Neue Polsterbezüge sind also nichts, was man mal eben zwei Tage vor dem Urlaub bestellen kann…

Nach ungefähr drei Wochen kommt das Paket! Und es wirkt auf den ersten Eindruck erstaunlich klein! Das sind doch Polsterstoffe drin, die müssten doch was dicker sein?! Tatsächlich aber sind die Stoffe derart zusammengepresst, dass sie sich nach dem Öffnen der Tüte regelrecht aufblasen und Luft aufnehmen wie ein Ertrinkender, der nach 3 Minuten unter Wasser das erste Mal auftaucht und nach Luft ringt. Wenige Sekunden später erfüllt ein recht chemisches Odeur den Raum! Urgs! Die riechen aber künstlich nach Chemie! Die müssen sofort gewaschen werden!

„Hälst du das wirklich für eine gute Idee?“ fragt Anja skeptisch und verweist auf die Gefahr, dass in Fernost frisch durch die Farbsuppe gezogene Stoffe durchaus beim Waschen auch einlaufen können! Wir hätten doch gar nicht vor, die neuen Sitzpolsterbezüge für Tims Playmobil- Wohnwagen zu verwenden! 😉
„Die sind waschbar stand in der Anzeige und am Schildchen steht es auch drauf!“. Zum Beweis zeige ich auf den Aufdruck, der neben dem Rezept für chinesische Nudelsuppe (so deute ich die chinesischen Schriftzeichen), auch international anerkannte Symbole für das Waschen enthält.
„Wenn wir die nicht waschen können, sind sie nutzlos! So, wie sie jetzt stinken, können sie jedenfalls nicht in den Wohnwagen!“ schiebe ich nach.

Nach der Wäsche stinken die Überzüge nicht mehr und zu unserer Zufriedenheit sehen die Stoffe auch tatsächlich kein Stück eingelaufen aus! Auch die Farbe ist unverändert und nicht verwaschen, die Nähte halten, nichts ist ausgefranzt oder ähnlich.
Den Waschtest haben diese Polsterüberzüge also schonmal bestanden!
Wird Zeit, unseren Wohnwagen mit den schicken Sitzpolster- Bezügen nun endlich aufzuwerten…

Beim Wohnwagen angekommen beginnt das große Rätselraten, welcher Überzug doch gleich für welches Sitzpolster vorgesehen war. Wirklich sicher sind wir nur bei dem langen Sitzpolsterbezug für das lange Sitzpolster auf der Kopfseite der Sitzgruppe. Es ist auch das, was am wenigsten passt ehrlich gesagt. Was der Stoff an den beiden Seiten zuviel hat, fehlt am Kopfende! Links und rechts schwabbelt der Stoff wie bei einem Ex- Adipösen nach einer Magen- OP, während das Polster selbst ein fettes Hohlkreuz macht, weil der Stoff an beiden langen Enden zu sehr spannt! Aber da hoffen wir einfach, dass wenn später das Polster glatt liegt und die Rückenpolster das Sitzpolster in Position halten, sich der Bezugsstoff noch ein wenig dehnt.

Was hingegen völlig unproblematisch verläuft ist der Stoff für die beiden Halbprofile der Eck- Sitzpolster. Hier passt der Stoff einfach drüber, trotz der geschwungenen Mittelteils. Und er schmiegt sich sogar an die Rundung an, sodass die vorsorglich bestellten Aufnäh- Knöpfe gar nicht zum Einsatz kommen brauchen!

Die übrigen Sitzpolster finden mehr oder weniger sofort einen passenden Bezug. Wobei wir nicht mal mehr genau sagen können, ob jetzt der Bezug X für das ausgemessene Sitzpolster Y oder das Rückenpolster Z zum Einsatz kommt. Durch den flexiblen Gummizug passen alle Polsterbezüge mehr oder weniger gut auf Rücken- und Sitzpolster der Wohnwagen- Sitzgruppe! Im Nachgang betrachtet hätte es sogar (gerade weil bei den beiden halbrunden Rückenpolstern der Ecken!) gereicht, die kleinen 65-95er Bezüge gleich sechs Mal zu bestellen! Damit hätten wir die Sitz- und Rückenpolster links und rechts und die beiden halbrunden Rückenpolster der Ecken problemlos und am besten passend ausrüsten können. Nur für das lange Sitzpolster der Kopfseite und dem zugehörigen Rückenpolster hätte es das größere gebraucht!

Fazit: Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen!
Das hätten wir schon viel früher machen sollen! Die Stoffe sind ausreichend blickdicht, das alte 90er Jahre Muster schimmert an keiner Stelle durch! Die Gummizüge halten die Stoffe ferner an ihrem Platz, auch einen zweistündigen Sitzmarathon für einen Filmabend mit der Familie halten die Polster problemlos aus, ohne zu verrutschen. Das abendliche Umbauen der Polster zu einer Sitzgruppe wird auch nicht behindert, das blau der Stoffe wirkt frisch und fesch. Kurzum: Eine lohnende Investition für ein optisches Makeover der Sitzgruppe im Wohnwagen oder Wohnmobil!
Würden wir jederzeit wieder so machen!

 

Als totale Näh- Noobs ohne eigene Nähmaschine und mit nur wenig finanziellem Aufwand haben wir unsere Sitzgruppe im Wohnwagen aufgehübscht und fit für unsere weiteren Reisen gemacht. Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Trotzdem würde uns natürlich interessieren, wie ihr dieses Upgrade findet! Wäre es eine Option für euch mit den Polsterbezügen? Plant ihr vielleicht selbst gerade ein optisches Makeover eures Wohnwagens oder Wohnmobils? Und wenn ja, welche Lösung bevorzugt ihr und/oder habt ihr erfolgreich umgesetzt? Wir sind immer auf der Suche nach Inspiration und Ideen für uns und natürlich auch alle anderen, die hier mitlesen. Haut eure Lösungen gerne raus in die Kommentare! Und wenn ihr Bilder eurer umgebauten, aufgepimpten und verschönerten Schlaf- und Sitzgelegenheiten dazu packen wollt, schickt sie uns gern per mail. Dann packen wir diese gerne als Inspiration für andere mit dazu!

 

 

7 Kommentare

  1. Guten Morgen!
    Ich habe gerade meinen Opi-Knaus von 77 renoviert – heute sagt man ja gepimpt- und musste ganz neue Polster kaufen. Den Schaumstoff habe ich auch mit Bündchenstoff überzogen, sieht gut aus und hat bei der ersten Nutzung Löcher bekommen. Jetzt liegen Decken drüber… Eure Lösung find ich prima! Nun meine Frage: Welche Größe habt ihr für die gerade Rückenlehne hinten genommen? Bei mir sind es 120 x 40cm, was passt denn da am besten? Vielen Dank für euren Input!
    Anja

    • Hallo Anja,
      120×40, da würden wir es mit dem Zweisitzer 100-125 probieren. Der müsste bei 120cm Länge gerade noch ausreichend spannen, dass die zu kurze Seite mit nur 40 nicht schlackert nach dem Umschlagen. Wenn es nicht passt, kannst du ihn ja zurücksenden. Kein Risiko. Einfach mal ausprobieren! Alles Gute für den Versuch!
      Beste Campinggrüße senden
      Tim, Nils, Anja und Björn

  2. bei uns wurde das ganze mit Kunstleder ummantelt und auf der Rückseite (ganz dünne Holzplatte) festgetackert. Weniger schwitzig als gedacht 🙂

    • Hallo Manuel,
      wie gut halten denn die Tackernadeln? die haben ja keinen Widerhaken und könnten sich bei Druck auf der Platte lösen?

      Grüße
      Björn

      • Hellas 🙂
        bisher halten die einwandfrei. Laut Unterlagen hat der Vor-Vorbesitzer die Polster 2018 gemacht. Also die ebenfalls so „geflickten“ Küchenstühle haben bei meinen Eltern so auch über 10 Jahre gehalten ¯\_(ツ)_/¯

        grüße
        Manuel ^_^

  3. Ich freue mich gerade so sehr über diesen Blogbeitrag 🙂
    Wir sind gerade auf der Suche nach einem neuen Wohnwagen und ich hätte tatsächlich wieder Bündchenstoff genommen. Aus den von euch genannten Gründen war ich aber bei unserem ersten Wohnwagen auch nicht wirklich überzeugt davon. Das sieht hier nach einer tollen Lösung aus und werde ich definitiv nachmachen:-)
    Ganz viel Spaß mit euren neuen Bezügen und hoffentlich bis bald!
    Liebe Grüße von Eva, Marco, Hannah und Elias

    • Ja da würden wir uns aber sehr freuen, wenn ihr zurück zum Wohnwagen findet! Lass gerne mal wieder eine gemeinsame Campingtour machen. 😀
      Beste Campinggrüße senden
      Tim, Nils, Anja und Björn

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