Ihr kennt das vielleicht. Da sitzt man gerade schön im besten Nordsee- Wind und lässt sich ordentlich die salzige Luft vor dem Wohnwagen um die Nase wehen. Und plötzlich gibt es einen lauten Knall *bums* und die Tür vom Wohnwagen ist zu! Nanu? Wie kann das sein? Die ist doch im Raster verriegelt gewesen?!
In den allermeisten Fällen macht man sie dann natürlich einfach wieder auf, das ist nicht so schlimm. Aber wir haben auch schon einen Fall gehabt, wo eine solche Wohnmobiltür zugeschlagen ist und sich durch die Kraft des Aufpralls verriegelt hat. Am Ende musste ich durch ein Fenster klettern und die Türe von innen öffnen. Keine schöne Sache.
Worauf wir aber eigentlich hinaus wollen ist der Umstand, dass die Türe überhaupt erst zugeschlagen ist. Passiert das im heftigen Küstensturm kann man dies vielleicht noch verstehen. Wenn die Wohnraumtüre eines Wohnwagens oder Wohnmobils schon im lauen Abendlüftchen aus dem Halter gleitet und sanft zufällt, dann ist ein neuer Türaufsteller, im offiziellen Ersatzteilkatalog auch „Gleitschnappverschluss“ genannt, für einen Wechsel fällig!
Und die Gelegenheit ist günstig! Denn seit kurzem gibt es diese Türaufsteller mit einem kleinen Gelenk auf der aufnehmenden Seite! Dieses pfiffige Detail sorgt nun ENDLICH dafür, dass auch eine angewinkelte Türe mit der ganzen Breite des Stoppers in die Führung aufgenommen wird! Insbesondere bei Türen, wo die Stopper recht nahe an den Scharnieren angebracht sind, war dies nämlich bislang nicht der Fall, der Knebel wurde nur „schräg“ aufgenommen.
Durch den beweglichen Kopf wird der Winkel aber nun ausgeglichen und die Türe „hält auf“ wie noch nie zuvor!
Der Wechsel ist wirklich denkbar einfach!
Sofern der Halter in der Türe (das ist das Männchen mit der langen *äh* Nase?! 😉 in Ordnung ist, kann er an der Türe verbleiben. Ist die Nase hingegen nicht mehr rund, sondern schon deutlich abgenutzt, dann tauscht ihr auch diesen bitte aus. Das Set für in der Regel unter 5 Euro beinhaltet sowieso stets Aufnehmer und Haken, da könnt ihr euch gleich beide neu machen.
Klassische Schadensbilder: Hier ist der Halter gebrochen und hier ist der Knebel abgenutzt (unterer Knebel nicht mehr rund)
Etwas unglücklich ist vom Zubehör allerdings die Sache mit dem Dichtmittel gelöst! Denn wie alle „Löcher“ in der Außenwand von Wohnwagen und Wohnmobilen bietet auch ein Türstopper eine potentielle Gefahrenquelle für eindringendes Wasser. Die Löcher müssen also entsprechend abgedichtet werden.
Am besten geht das mit Dekalin „Dekasil 8936“!
Wird allerdings meist nur in der Tube verkauft und kommt dann mit einer Menge pro Tube, mit der man locker 10 Türstopper eindichten könnte und dennoch danach über die Hälfte an Dichtmittel übrig hat. Ach ja.
Und ist die Tube erstmal auf, altert das Dichtmittel. Spätestens nach einem Jahr (trotz trockener Kellerlagerung ohne Sonnenlicht) kann man das Dichtmittel eigentlich nicht mehr wirklich verwenden. Habt ihr ein gutes Verhältnis zu eurem Ersatzteil- und Zubehörhändler und hat dieser vielleicht sogar eine eigene Caravanwerkstatt? Dann fragt ganz höflich, ob ihr vielleicht einen kleinen Batzen Dekalin etwa in der Größe einer Walnuss haben könnt. Denn mehr braucht ihr für einen Türstopper nicht! In diesem Zusammenhang hilft vielleicht auch mal ein Euro in der Kaffeekasse der Werkstatt weiter.
😉
Habt ihr hingegen einen reinen Zubehörhändler mit blitzsauberen Böden und gelecktem Parkplatz aber ohne Werkstatt, wird es Dekalin für den einmaligen Gebrauch in portionsgerechter Größe wohl nicht geben und ihr müsst zähneknirschend die ganze Tube kaufen.
Aber überlegt euch in diesem Fall, ob ihr nicht doch noch aus der Not eine Tugend macht und vielleicht weitere Arbeiten auch gleich miterledigt. Das Eindichten von Rangiergriffen oder Fensterleisten sind ebenfalls gute Ideen, wo man ordentlich Dekalin braucht und damit nachhaltig zum Erhalt des Wertes des Wohnwagens beiträgt und ggf. einem Wasserschaden vorbeugt. Könnt ihr euch ja mal überlegen.
Habt ihr den Türstopper und das Dekalin am Start könnt ihr mit dem Ausbau des alten Halters beginnen. Bei den allermeisten Fahrzeugen sind diese Halter nur geschraubt und lassen sich daher mit einem normalen Kreuz- Schraubendreher ganz einfach heraus drehen.
Schraubt beide Halter ab und entfernt dann das alte Dichtmittel an den Kontaktstellen der Außenhaut. Macht dies aber bitte „per Hand“! Keinesfalls sollten hier chemische Reinigungsmittel (wie z.B. Aufkleberentferner) zum Einsatz kommen. Zwar wirken diese prima (z.B. Mellerud Aufkleber- und Kleberesteentferner!), aber haben eben nach dem Lösen des Dichtmittels das Problem, dass sie einen unschönen chemischen Film auf den bearbeiteten Flächen zurücklassen. Da an dieser Stelle später neues Dichtmittel aufgetragen wird, stört dieser Film die Anhaftung und damit die Dichtigkeit des Dichtmittels! Solltet ihr dennoch mit chemischen Entfernen arbeiten, reinigt im Anschluss daran die betroffenen Stellen sehr SEHR gründlich mit warmen Wasser und Spüli / Seife und trocknet die Stellen gut ab.
Besser ist wie gesagt das alte Dichtmittel einfach abzutupfen. Formt aus etwas überstehendem Dichtmittel einen kleinen Batzen und batzt diesen auf die nächste Stelle mit Dichtmittel. Zupfen, etwas andrehen und schon ist der kleine Ball etwas größer. Wie bei Knete ist es nämlich so, dass das Dichtmittel gerne kuschelt und sich mit dem jeweils größeren Teil gerne verbindet. Und so habt ihr recht fix das alte Dichtmittel entfernt.
Was sich partout gar nicht entfernen lässt, könnt ihr am Ende auch drauf lassen. Was so hartnäckig der Entfernung wiederstanden hat, ist in jedem Fall dicht und macht auch mit neuem Dichtmittel drauf später eigentlich keine Probleme.
Der alte Halter ist ab. Zurück bleibt altes Klebemittel Dies könnt ihr mit einem Batzen Dekalin einfach abbatzen.
Sieht schon besser aus: Alles alte Dichtmittel weg- gebatzt. 🙂 Jetzt ist der Aufnehmer (rechts) im Bild dran. Auch abschrauben!
Habt ihr das alte Dichtmittel entfernt, tragt neues Dichtmittel auf. Hierzu bringt ihr zunächst einen guten Schuss Dichtmittel in die Schraublöcher!
Danach streicht ihr noch etwas Dichtmittel auf die Platte Unterseite des Halters und drückt diesen an die alte Stelle.
Nehmt nun die Schrauben und dreht knapp hinter der Schraubenspitze auch ein wenig Dekalin ins Gewinde. Etwa die Menge von der Größe eines Stecknadelkopfes. Dieses Dekalin wird sich beim reindrehen noch zusätzlich im Loch verteilen und sorgt somit für beste Abdichtung.
Schraubt nun die beiden Schrauben „über Kreuz“ fest. Also immer eine Schraube ein bisschen rein, dann die andere und so weiter. So weit, bis die Schrauben „kurz vor fest“ sind. Spätestens jetzt sollte an den äußeren Kontaktstellen ein wenig Dekalin hervor treten. Tut es das nicht, habt ihr zu wenig genommen! Löst den Halter ggf. wieder und tragt etwas Dekalin nach.
Natürlich sollt ihr da keine Sauerei veranstalten. Aber ein bisschen was darf (und muss) schon hinter der Kante hervor quillen, sonst besteht wirklich die Gefahr das ihr zu wenig genommen habt und an der Stelle vielleicht doch mal Wasser in den Aufbau eindringt und eine Undichtigkeit entsteht. Muss ja nicht sein.
Dekalin ins Loch und auf den Halter. Nehmt ruhig was mehr! Dann noch ein wenig Dekalin auf die Schraube und rein damit! 🙂
Nachdem ihr die Schrauben knapp handfest angezogen habt wartet ihr bitte. Am besten eine Nacht, damit sich das Dichtmittel optimal verteilen kann, obgleich dies bei so kleinen Ausbesserungen nicht zwingend erforderlich ist.
Solltet ihr den Wohnwagen übrigens während dieser Zeit bewohnen (und die Türe dabei auf und zu machen), solltet ihr vor das offene Maul des „Weibchens“ ein ordentliches Stück Klebeband auftragen, ggf. hilft auch ein vorsichtig in die Mulde eingebrachter Gegenstand (z.B. eine mit Klebeband gesicherte Schraube). Dies soll verhindern, dass der noch frische Halter aus Versehen in das Gegenstück schnappt. Das ist beim Aufhalten zwar nicht schlimm, aber wenn ihr die Türe dann schließen wollt, müsst ihr die Türe aus dem gerade sich setzenden Halter mit Dichtmittel wieder lösen und ausgerechnet Kraft in die Gegenrichtung aufbringen. Das ist dann blöd.
War die Pause zum anpassen lang genug und das Dichtmittel hat sich verteilt, könnt ihr die Schrauben nun fest anziehen. Wobei hier natürlich gilt: „Nach fest kommt wieder lose!“ Also gut anziehen, aber eben nicht überdrehen. Solltet ihr Probleme mit den alten Schraublöchern bekommen, z.B. dass die Schraube nicht mehr packt, dann nehmt eine entsprechend breitere Schraube. Breiter ist normalerweise kein Problem, nur länger darf sie nicht sein! Es sei denn ihr wollt im Innenraum demnächst noch einen Handtuchhalter neben der Eingangstüre montieren! 😉
Überstehendes Dichtmittel könnt ihr nun übrigens mit der gleichen Methode abbatzen, womit ihr auch das alte Dichtmittel von der Außenwand abbekommen habt. Einfach die kleine Dekalin- Wallnuss nehmen und damit ordentlich batz-batz-batz machen und schon habt ihr überschüssiges Dichtmittel ganz einfach entfernt.
Kleiner Tipp am Rande: Wenn ihr Dichtmittel übrig habt: So eine Wallnuss aus Dekalin könnt ihr in eine Schale mit Wasser legen! Es bleibt darin flexibel und trocknet nicht so schnell aus, als wenn ihr es an der Luft lagern würdet!
Der neue Halter wird nach einer Pause final festgeschraubt. Was an Dichtmittel übersteht könnt ihr einfach „abbatzen“ 🙂
Ja, das war´s schon! Nun bleibt die Türe auch bei der frischesten Meeresbriese wieder offen und ihr könnt euch den schönen Dingen des Urlaubs widmen.
Wir hoffen, dass euch unsere Anleitung für diese zugegeben vergleichsweise kleine Arbeit mit geringem Aufwand dennoch weitergeholfen hat! Besonders für Anfänger, die sich erstmals mit der Materie befassen, sind solche „Übungsarbeiten“ mit Dichtmittel, Schrauben in der Außenhaut, Dekalin und Co. beim Wohnwagen oder Wohnmobil ja eine gute Vorarbeit, damit man sich später vielleicht auch mal an größere Projekte wie Dachluken, Rangiergriffe oder Fensterleisten trauen kann. Alles kein Hexenwerk und mit solchen vorbereitenden Arbeiten bekommt ihr die nötige Übung!
Ach ja! Bevor wir es vergessen, ein kurzes Wort noch zum Thema Dekalin oder Sikaflex als Dichtmittel!
Immer wieder bekommen wir diese Frage gestellt oder lesen allgemein die Frage in den einschlägigen Internetforen, Facebookgruppen und auch bei so manchem persönlichen Erfahrungsaustausch mit anderen Campern wird dieses Thema mitunter kontrovers diskutiert. Studiert man nun unsere Anleitung werdet ihr feststellen, dass wir fast ausschließlich für alle Arbeiten (seien das nun Rangiergriffe, Dachluken oder eben jetzt die Fensterleisten) ausdrücklich Dekalin empfehlen. Warum aber nicht Sikaflex? Nun, das hat einen besonderen Grund. Oder eigentlich gleich mehrere Gründe, die wir euch in diesem kleinen Exkurs noch kurz erläutern möchten:
kleiner Exkurs: Dekalin oder Sikaflex? Welches Dichtmittel nehme ich für Wohnwagen / Wohnmobil?
Um diese Frage für unsere Einsatzzwecke zu beantworten, betrachten wir uns zunächst mal die vom Hersteller versprochenen „Produkteigenschaften“ der Standard- Produkte*:
Sikaflex, Zitat: „ist ein elastischer 1-Komponenten Kleb- und Dichtstoff“
Dekalin, Zitat: „Dauerklebrige, abtupfbare, nicht härtende, nicht überlackierbare Dichtmasse“Und hier steht auch schon die Antwort: Dekalin dichtet, Sikaflex dichtet UND klebt.
Wenn wir also „nur“ dichten wollen, nehmen wir Dekalin, möchten wir hingegen dauerhaft etwas verbinden, was nicht geschraubt wird, greifen wir zu Sikaflex.
Hierbei spielen 2 Gründe eine wesentliche Rolle:
1. Wie ist das zu verarbeitende Element zu befestigen?
Eine Dachluke z.B. oder eine Fensterleiste hält am Wohnwagen, indem sie verschraubt wird. Kleben unnötig.
Ein Flicken aber als Gegenbeispiel, den ich auf die Außenhaut auftragen muss, klebt super mit Sikaflex und dichtet gleichzeitig ab.
2. Ist das Element dauerhaft mit dem Wohnwagen / Wohnmobil verbunden?
Dachluken sind nun zum Beispiel etwas, was man eines Tages vielleicht wieder tauschen möchte. Sei es, weil sie kaputt gegangen sind (nach einem Hagelschaden zum Beispiel), oder weil man die Dachluke einfach aus Gründen der Verbesserungen austauschen möchte (z.B. ein schönes Heki anstelle einer normalen Dachhaube).
Da ist es gut zu wissen, dass man die Dachhaube auch wieder entfernen kann. Oder eine neu eingedichtete Fensterleiste. Wenn wir nach getaner Arbeit doch unerwartet feststellen, dass die Fensterleiste nicht ordentlich abgedichtet ist, dann ist die Arbeit mit „nur“ dichtendem Mittel wieder rückgängig zu machen. Einmal aufgetragener Kleber allerdings lässt sich nur deutlich schwerer wieder entfernen.Überlegt euch also genau, für welches Dichtmittel sich für die jeweilige Arbeit am besten eignet und entscheidet dann z.B. anhand der beiden oberen Fragen.
* = Verglichen wurden hier die „Standard- Produkte“, die im Campingzubehör in der Regel verkauft werden. Dies sind genauer DekaSEAL 8936 und Sikaflex 221. Beide Hersteller, Sika wie Deka, haben in ihrem Produktsortiment jeweils auch Produkte mit den anderen Eigenschaften. Nur: Diese bekommt ihr in der Regel nicht beim Campingausrüster aus Vorrat! Wollt ihr ein bestimmtes Dichtmittel abseits der „Standards“ haben, muss dieses meistens auf besonderen Wunsch hin bestellt werden. Ihr müsstet also aktiv danach fragen! Daher an dieser Stelle unsere Erläuterung zu den u.E. meistverkauften Produkten der beiden Hersteller, die ihr i.d.R. ohne Vorbestellung im Regal findet!
Dekalin „Dekaseal“ links, Sikaflex 221 rechts. Diese beiden hat jeder gute Campingausrüster stets lagernd.
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Warum werden die Halter denn immer in der Nähe der Scharniere angebracht, wo der Hebel am größten ist? Am anderen Ende, weg von den Scharnieren, wäre mechanisch doch der bessere Platz?!
Die beste Seite! Besser noch als die Youtube-Videos, die man so finden kann.
Schade, dass ich erst jetzt auf euch gestoßen bin.
Ist sehr beruhigend, wenn man so liest, welche Fehler euch so unterlaufen sind, dachte schon, nur mir passieren solche Dinge:
Merkwürdige Typen, die riesige Arreale für sich beanspruchen: Wohnwagen- Vorzelt- Sonnendach- Wiese davor mit Tisch und Stühlen- davor Areal für die Sonnenliegen und Sonnenschirme. Was hab ich mich geärgert über die Schimpfkanonaden, als ich damals in Kroatien mit meinen Kindern davor ein Zelt aufbauen wollte.
Kühlschrank geht nicht auf Gas: hab einfach die Flamme nicht gefunden…
Der Horror, etwas unwiderruflich kaputt zu machen, wenn man eigenständig an eine Reparatur geht, z.B. Dachlukentausch. War dann überraschend einfach, bis auf den geforderten Drehmoment von 0,5- wer hat denn so einen Schlüssel? Hab ich dann extra gekauft, um ja nichts falsch zu machen.
Vorgestern zusammengebrochen, als ich -fast leer, wie ich meinte- auf der Waage war (bzw. mein Wohnwagen Adria Unica…) 50 kg Übergewicht !!! Tja, da ist erst einmal ausräumen angesagt. TÜV-Mensch erzählt Geschichte von einem Hobby, der sich mit 200l Wasser vollgesogen hatte und deshalb in Österreich dauernd zur Kasse gebeten wurde. Nein, er will mir keine Angst machen…
Als ich las, was ihr aus eurem Wohnmobil in euren Adria verfrachtet habt…?
In Kroatien Ausflug gemacht, während dessen tobte ein Sturm über den Campingplatz: Markise trotz Sturmbändern losgerissen und auf der einen Seite ins Fenster gebohrt. Bin erst mal an den Strand und hab laut gebrüllt. Vier Männer haben mir dann geholfen, die Markise wenigstens wieder zu verstauen und ich hab ne Flasche guten Slibowitz besorgt.
Auf der langen Fahrt in den Süden (1500km) fielen immer wieder die Positionslichter aus. Ein bulgarischer Truck-Fahrer half mit einer zusätzlichen Schraube aus. Ich: und das geht so einfach, da reinbohren? „Ja, kein Problem“. Bei näherer Betrachtung: nein, war tatsächlich egal, da am Bugkasten.
Wie heißt es so schön: wenn einer eine Reise tut, so kann er was erleben.
Diese Lösung bringt nicht immer den gewünschten Effekt da auch diese Haltung einer plötzlichen Windbö nichts entgegensetzen kann.
Brauchbaren halt bekommt man aus meiner Erfahrung nur mit einer mechanischen Sicherung, am einfachsten durchbohrt man die Halterung vorsichtig und steckt einfach einen Splint durch.