Heute ist unser erster Reisetag einer hoffentlich großen Campingsaison in diesem Jahr!
Aber wie das so ist, steht vor der Abreise leider auch das Vorbereiten. Anja kann den Vormittag, während Tim im Kindergarten und Nils in der Schule ist, noch prima zum Laden unseres Wohnwagens nutzen. Sie hat heute frei.
Ich selbst hingegen kann leider wenig helfen und muss im fernen Köln arbeiten. Nützt ja nichts. Irgendwo muss das Budget für unsere Reisen ja herkommen. Gegen Mittag ist aber auch die Arbeit geschafft. Und als ich mich durch die hart umkämpften Plätze im Berufsverkehr geschlagen habe und zuhause ankomme, sind auch die Kinder aus Schule und Kindergarten schon zurück und Anja ist sogar mit dem Laden des Wohnwagens fertig. Da kann es eigentlich schon losgehen!

Doch halt, die Bettwäsche fehlt noch! Das wäre fatal, wenn wir in den frischen Nächten (nicht nur laut Kalender ist ja noch immer Winter!!!) nur die zwei Not- Wolldecken (die immer im Wohnwagen liegen) hätten und uns ansonsten gegenseitig wärmen müssten… Das Bettzeug nehmen wir aber einfach von zuhause mit im Auto und packen diese dann in den Wohnwagen, wenn wir gleich dort sind. Das passt.
Schnell laden wir die restlichen Sachen aus dem Kofferraum und füllen den Wassertank auf. Der Saisonstart könnte perfekt sein, wenn mir beim Einfüllen des Wassers nicht gleich der erste Schaden auffallen würde, den wir in der Winterabstellung erlitten haben.
Im Rahmen des Einbaus des Colorado Citywasseranschluss seinerzeit hatte ich zur Tauchpumpe ein Rückschlagventil eingebaut. Offenbar hat sich dort in diesem Ventil, trotz Ausblasen aller Leitungen, doch ein Wassertropfen festgesetzt. Dieser muss im Winter bei Minusgraden gefroren sein und hat dann, aufgrund der Ausdehnung des Eises, das Ventil gebrochen. Es ist undicht! Mist!
Aber Glück im Unglück, unsere Reise geht ja nicht in die Kaparten, sondern zum Obelink Campingausrüster! Das Teil kostet nicht viel und wird also kurzerhand spontan auf die Einkaufsliste für den morgigen Obelink- Besuch gesetzt. Ärgerlich bleibt durch den Bruch des Ventils nur, dass wir so kein Wasser im Wohnwagen haben! Es würde aus der Bruchstelle nach draußen laufen. Da werde ich wohl nach unserer Ankunft auf dem Campingplatz noch ein wenig basteln müssen. Wahrscheinlich schneide ich das Ventil heraus und werde entweder den Wasserschlauch kürzen oder aus einem immer in der Grabbelkiste im Deichselkasten verfügbaren Stückchen Restschlauch einen Bypass bauen, damit die Wasserversorgung wieder funktioniert! Tja, so ist das beim Campen! Du bist eben nicht nur Urlauber, sondern manchmal auch Improvisationstalent! 😉
Beim Anhängen des Wohnwagens an den Haken unseres VW Touran erleben wir keine Überraschungen. Alle Leitungen, Blinker, Bremslichter, usw. haben die Winterpause unbeschadet überstanden und alles funktioniert genau so, wie es funktionieren soll.

Die anschließende Fahrt nach Holland ist allerdings sehr müssig! Es ist Freitagnachmittag und uns wird eindrucksvoll vor Augen geführt, warum wir niemals am Niederrhein bzw. im Achterhoek in Holland einen Dauerplatz beziehen würden! Oh- Mann! Dabei haben wir noch nicht einmal ein klassisches Reise- Wochenende! Nein, nein! Das ist der ganz normale Freitagnachmittags- Wahnsinn, der sich wohl jeden Freitag auf den Autobahnen im Ruhrgebiet abspielt.
Anja dirigiert mich so gut es eben geht über Parallele Autobahnen und Nebenstraßen, sodass wir immerhin die dicksten Staubrummer auf der A 3 und der A 57 vermeiden können. Ein kleiner Schlenker auf der Stadtschnellstraße im Düsseldorfer Norden ist sogar auch noch dabei. Mit dem Wohnwagen hinten dran ist das alles natürlich leider nicht so einfach und irgendwo, auf einer besonders holperigen Piste rund um Duisburg muss es dann passiert sein. Eines der Abdeckgläser unserer weißen Positionslampen vorne am Bug vom Wohnwagen muss abgefallen sein! ich kann die losen Kabel rund um die Birne leider zu überdeutlich in unserem am Autospiegel montierten Rückspiegel erkennen. Mist! Ein fieser Kollateral- Schaden für dieses Wochenende!
Aber auch das Kunststoff- Abdeckglas ist hoffentlich nur ein „ein Euro“- Artikel, kurzerhand wird die Einkaufsliste für den Obelink für morgen um die Position Positionslampe erweitert. Kaufen wir das Teil eben auch noch.

Mit Müh und Not können wir uns aus dem Verkehrsgewirr des Ruhrgebietes befreien und die letzten Meter auf der A 3 bis Hamminkeln recht ungezwungen fahren. Danach folgt aber nochmals ein jähes Stück Landstraße, besonders der Abschnitt durch Bocholt ist müssig. Hier hätte u.E. schon längst eine Umgehungsstraße hingehört. Der kleine Tunnel auf der Zufahrt ist maximal ein Tropfen auf den heißen Stein. Der Durchreiseverkehr besonders zum Obelink hat ja die letzten Jahre nicht gerade abgenommen, ja?!
Aber auch Bocholt passieren wir, kurz darauf übertreten wir nach einigen Wochen Abstinenz auch wieder die holländische Grenze. Perfekt! Bis zum Obelink bzw. bis zu unserem heutigen Reiseziel, dem Campingplatz Het Winkel, ist es nun nicht mehr weit.

Problem ist nur, dass es mittlerweile recht dunkel geworden ist! Ende März, wenn wir sonst immer das erste Mal unterwegs sind, wäre die Uhrzeit sicherlich kein Problem. Aber jetzt ist es Mitte Februar und damit ist es um 18 Uhr eben schon fast finster wie die Nacht! Puh!
Die Zufahrt zum Campingplatz ist auch nicht wirklich optimal beleuchtet und die Allee, die über feines Kopfsteinpflaster führt, ist nicht wirklich breit. Alles keine guten Aussichten und spätestens an der Einfahrt zum Campingplatz begehen wir dann einen Kardinalsfehler!
Fahre mit einem Gespann in eine Einfahrt von der nicht weißt, ob du dahinter drehen kannst!

Tatsächlich ist der Bereich hinter der Schranke, wo ich gerade stehe, noch gar nicht geöffnet und die Areale abgesperrt. Wir hätten in eine Einfahrt vor dieser Rezeption gemusst. Diese habe ich aber im Schummerlicht übersehen und jetzt stehe ich hier komplett falsch. Hier ist die Kaffeebar, Schwimmbad und das Sportfeld neben der Rezeption. Aber eben nicht die Einfahrt zu den Parzellen. Die Schranke bzw. die Zufahrt hier ist lediglich für die Lieferantenfahrzeuge der Gastronomie und für die Angestellten. Pech.
Die Dame in der Rezeption ist freundlich und meint, dass der Platz „hinten rechts“ hinter der Schranke schon ausreichen müsste, um zu drehen. Was wir aber nach dem Einchecken entdecken, reicht hierfür keinesfalls. Mit dem Wohnmobil käme man wohl durch Wenden in nur 36 Zügen rum. Aber mit dem Wohnwagen am Haken? Dafür reicht der Rangierraum einfach nicht.
Wir versuchen es dennoch natürlich so gut es geht. Trotzdem reicht es nicht. Wir haben uns festgefahren. Einmal mehr wünsche ich mir einen Mover für unseren Wohnwagen! Dann wäre die Rangiererei kein Problem. Aber gut, selbst wenn wir einen Mover für den Einkaufstag morgen auf die Einkaufsliste Obelink setzen würden, dies hilft uns ja heute Abend nicht weiter!
Aber abhängen hilft! Wir kuppeln also den Wohnwagen vom Zugfahrzeug ab. Dann drehen wir das Auto separat und fahren rückwärts wieder so an den Wohnwagen heran, dass wir ankuppeln und dann ohne große Umstände wieder aus dem Besucherareal herausfahren können. Kurz darauf entdecken wir auch die richtige Einfahrt das das total zugewachsene* (+ = eigentlich sehr gut sichtbare 😉 ) Parkplatzschild für die Anreisenden und daneben auch die richtige Einfahrt zu den Parzellen. Ach ja. Camping ist einfach immer auch ein schönes Abenteuer. Nächstes Jahr lachen wir dann über dieses Missgeschick. 😉

Wir haben in der Rezeption übrigens den Stellplatz 02 zugewiesen bekommen. Er liegt gleich gegenüber in einem ovalen und zu allen Seiten (mit Ausnahme der Zufahrt) geschlossenem Camping- Feld. Blöd, dass der Stellplatz 02 nun leider auch genau der ist, über den alle drüber fahren und latschen, die hier auf das geschlossene Areal möchten. Viel Raum vor dem Wohnwagen für uns haben wir nicht. Aber das ist nicht schlimm, für das Wochenende wird es schon gehen und vielleicht lernen wir so ja auch ein paar interessante Leute kennen.
Der Rest ist zunächst Routine. Strom anschließen und schauen, ob noch alles funktioniert. Tut es, mit Ausnahme der Wasserversorgung. Aber auch hier kann ich tatsächlich wieder einmal mein Improvisationstalent beweisen und Abhilfe schaffen. Das Rückschlagventil mit der gebrochenen Hülse wird kurzerhand aus dem Schlauch ausgeschnitten und dann durch den gekürzten durchgehenden Schlauch ersetzt. Jetzt können wir zwar für den Moment den Citywasseranschluss nicht mehr in Betrieb nehmen, das macht aber auch nichts. Der hier am Platzfeld verfügbare Wasserhahn ist sowieso noch auf Winterbetrieb und somit abgeklemmt. Wasser gibt es nur im Servicehaus schräg gegenüber, welches wir mit der Gießkanne bzw. mit unserem rollbaren Frischwassertank dort abholen. Der Rest lässt sich spätestens morgen nach dem Einkauf wieder instand setzen.

Kaum steht der Wohnwagen, ziehen wir nochmals los. Zum Einkaufen! Denn mit Ausnahme eines Schokokuchens haben wir kaum Vorräte von zuhause nur sehr wenige mitgebracht, wir kaufen einfach zu gerne in den Niederlanden ein! Lekker Sckokohagel, Vla, das weiche Tijger- Quetschbrot, Americain Filet als Brotaufstrich, die leckere Milch, das gute Fleisch, wir lieben es einfach! Gleich hier um die Ecke ist zu unserem Glück ein riesiger Jumbo- Supermarkt, wo wir unsere Vorräte noch auffrischen können und der noch geöffnet hat. Das ist auch gut so, denn uns knurren die Mägen! Ein leckeres holländisches Abendbrot muss jetzt her! Leckeres Tigerbrot und Americain Filet wandert daher ebenso in den Einkaufswagen, wie pfandfreie Softdrinks in der Dose, etwas zum Knabbern, aber auch echtes holländisches Gemüse wie Tomaten und Gurken. Besonders die Tomaten schmecken nämlich hier in Holland meistens deutlich besser und gehaltvoller, als Tomaten aus Holland in Deutschland!

Sehr spät, nämlich erst um kurz nach 20 Uhr, sind wir vom Einkaufen zurück. Inzwischen haben wir richtig Hunger! Und da es nicht nur dunkel, sondern auch inzwischen auch richtig frisch geworden ist, brauchen wir für das heimelige Campinggefühl jetzt einfach was warmes im Bauch! Das brotige Abendbrot wird kurzerhand für den morgigen Frühstückstisch umdisponiert, stattdessen gibt es im Wohnwagen eine Unox- Fertigsuppe aus der Tüte. Blöd nur, dass ausgerechnet der einzige große Topf noch im Eifelland liegt! Ihr wisst schon, wir betreiben ja zwei Wohnwagen und müssen uns hierfür erst noch vernünftig organisieren…
Aber macht nichts, kochen wir im kleinen Topf, indem wir normalerweise nur die Frühstückseier zubereiten, eben zwei Tüten nacheinander. Die Tütensuppe muss ja zum Glück nur warm gemacht werden und nicht lange durchkochen. Und für morgen setzen wir auch noch einen ordentlichen wie famliientauglichen Campingkochtopf auf die Einkaufsliste für den Obelink…
Im gleichen Maße, wie uns die Suppe nun von innen wärmt, wärmt uns inzwischen auch die Heizung. Die hätten wir besser mal schon eingeschaltet, als wir einkaufen gefahren sind! Da war uns aber von der Bewegung mit der Rangiererei mit dem Wohnwagen warm, gleichzeitig haben wir schlichtweg unterschätzt, wie schnell sich bem Camping im Wohnwagen im Winter alles abkühlt, wenn die Sonne weg ist! Aber aus den knappen 6 Grad werden es schnell über 10, auch die Jungs die erste Zeit bis zur fertigen Suppe bibbernd vor der Heizung sitzen und sich vom warmen Luftstrom anpusten lassen.

Schade, dass es jetzt eben doch so unglaublich spät geworden ist. Ich hatte eigentlich gehofft, wir hätten noch ein ruhiges Stündchen nach Ankunft, Aufbauen, Einkaufen und Abendessen, um nochmals in Ruhe die Liste für morgen durchzugehen und einfach den ersten Campingabend in diesem Jahr zu genießen! Wenn auch nicht im T- Shirt unter der wohnwageneigenen Markise.
Die Anreise mit den ganzen Staus und Umfahrungen hat uns jedoch einfach zu viel Zeit gekostet. Die Kinder tragen wir nach dem Essen mehr oder minder im Halbschlaf ins Bett und auch wir bleiben kaum mehr als eine Stunde noch wach. Müde trage ich die Spülschüsel zum Servicehaus und versuche ein paar Reste Energie zu mobiliseren, dass unser Geschirr auch morgen bei Tageslicht noch ansehnlich ausschauen wird.

Manchmal frage ich mich, wie andere Camper das machen! Rund um uns herum wuselt alles mehr oder weniger durcheinander. Nicht nur allein reisende Paare, sondern auch andere Familien mit Kindern. Ist also nicht so, als wären wir mit den Problemen alleine! Aber vielleicht sind wir einfach zu spät hiergewesen! Immerhin waren wir die vorletzten, die auf unser Areal aufgefahren sind. Nach uns kam nur während wir einkaufen waren ein älteres Reisepaar mit einem Wohnmobil. Ansonsten aber sind uns unsere Mitcamper wohl einfach zeitig voraus gewesen…
Überhaupt ist es bemerkenswert, wie voll der Platz ist! Fast wie im Sommer! Woran liegt das bitte? Ist es die ungebremste Reiselust? Die ständig steigenden Zulassungszahlen der Wohnmobil-, Caravan- und Reisebranche jedes Jahr? Haben viele andere wie wir gedacht und dieses erste schöne Wochenende in diesem Jahr nicht nur für den obligatorischen Tagesausflug zum Obelink genutzt, sondern wie wir gleich ein kleines Campingwochenende draus gemacht? Aber das sich die Masse an Campern trotz dreier wirklich großer Campingplätze in einem Radius von 5km um uns herum dennoch derart tummeln wurde, das hat wirklich niemand erwartet.
Nicht weniger voll ist übrigens auch der Wohnmobilstellplatz, der hier an den Campingplatz Het Winkel angrenzt. Wir sind nur durch eine Hecke von diesem getrennt. Und obwohl der Wohnmobilstellplatz eine eigene Schranke und Zufahrt unabhängig vom Campingplatz hat, scheint er irgendwie zum Campingplatz dazu zu gehören. Auch dort steppt der Bär! Sogar mehr, als bei uns! Denn auf dem durch die Hecke erkennbaren Parkplatz des Wohnmobilstellplatzes hat sich, während wir einkaufen waren, eine kleine Reisegruppe bestehend aus zwei Wohnmobilen eingefunden! Die sind so gut drauf, dass sie trotz einstelliger Temperaturen draußen sitzen und klönen, wie in einer lauen Sommernacht. Der Alkohol wärmt offensichtlich deutlich von innen und gleich somit fehlende Sommerwäme mehr als locker aus. Und falls doch nicht, vermissen die dennoch erkennbar absolut nichts und haben, trotz einer längeren Anreise (wenn man den Kennzeichen auf den Fahrzeugen glauben darf), noch so viel Energie, dass sie jetzt noch draußen sitzen. Während wir hundemüde ins Bett fallen?
Irgendwas machen wir wohl doch als Camper einfach falsch. Das war früher auch schon so! Unsere Mitcamper waren mit dem ersten Vogelruf stets wach und saßen noch lange vor dem Vorzelt draußen, während wir längst, bzw. schon wieder im Bett lagen. Wie machen die das?

Reisemoment des Tages:
Neben der Tatsache, dass wir vergessen haben Spülmittel einzukaufen und ich deswegen das Seifenblasendöschen der Kinder für den Abwasch zweckentfremden muss, haben wir noch einen richtig schönen Reisemoment am Abend! Denn uns fehlt Toilettenchemie, die natürlich für morgen auf der Einkaufsliste steht. Heute Abend nützt dies allerdings wenig. Doch Glück im Unglück: von unserer USA- Reise mit dem Wohnmobil haben wir noch ein kleines Päckchen mit blauen Toilettensäckchen behalten! Eigentlich sollte dies eine Art „entartetes Souvenir“ werden. Ich meine Hallo? Klochemie aus Amerika als Erinnerung an eine großartige Wohnmobiltour durch die USA?
Ja, eigentlich sollten wir dieses tolle Souvenir lieber aufheben! Aber da siegt ehrlich gesagt der Verstand und nicht das Herz! Wir brauchen jetzt einen Schluck Klochemie! Sonst „duftet“ es ganz besonders im Wohnwagen! Also packen wir es in den Tank und dann ist es für einen kurzen Moment dann sogar wieder nostalgisch! Denn das Zeug aus Amerika riecht so ganz anders, als alle Mittel hier in Europa zusammen und wahrscheinlich treiben seine Wirkstoffe den Kläranlagenbetreibern hier in Europa die Schweißperlen auf die Stirn! Aber nachdem wir das kleine blaue Kissen in den Schwarzwassertank unserer Toilette gegeben haben, duftet es einen Hauch von Amerika aus, der uns einfach in Erinnerungen schwelgen lässt. Ach ja! Amerika! Das war schon eine echt tolle Tour! (Der Reisebericht hierzu ist derzeit in der Bearbeitung, ihr findet die Übersicht der fertigen Reisetage hier: Mit dem Wohnmobil auf der Route 66 durch die USA: Chicago – Las Vegas – Los Angeles)

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