Fazit:

Inhaltsverzeichnis:
Unsere Route
Unser Fazit
Tropical Islands, unsere Bewertung
Lübbenau, unsere Bewertung
Eisenach (mit Restaurant Eisenacher Hof!), unsere Bewertung
Besuchte Wohnmobilstellplätze während dieser Reise mit Bewertung
Gehörtes Hörbuch auf dieser Reise mit Bewertung
Hilfreiche Links zu dieser Reise
Unsere Kostenstatistik

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Unsere Route im Detail:

Viel zu sagen gibt es hierzu nicht.
Kaum einem würden wir empfehlen, diese Route genau so nachzufahren, dann dafür liegen die einzelnen Ziele eigentlich zu weit auseinander.
Für uns hat es sich einfach nur ergeben, auf der Rückfahrt eben einen Zwischenstopp in Eisenach einzulegen, da wir dort schon immer mal hin wollten.
Kombinierbar ist natürlich der Besuch im Tropical Islands und der anschließende Besuch im Spreewald.
Noch was: Gut gefallen hat uns besonders die kleine Tour über Land zwischen Lübbenau und Leipzig.
Ein bisschen hat das noch was vom „Charme“ Ostdeutschlands, was man im Klischee erwartet.

Legende:
– rote Linien = unsere Route
– blaue Punkte = Orientierungspunkte unserer Reise (Berlin mit einem Solo- Besuch von Anja)
– orange Punkte = Übernachtsorte, natürlich auch mit Besuch

    
     Einmal die große Deutschland- Runde zum Mitnehmen in der Mitte bitte!

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Persönliches Fazit unserer ersten Ostdeutschland- Rundreise

Was für eine schöne erste Tour für den Saisonstart.
Und genau richtig für das, wofür sie gedacht war. Zum einen, um sich wieder ans Wohnmobil zu gewöhnen und zum anderen um heraus zu finden, was uns alles noch fehlt.
Und die Liste ist lang! Da wäre das Problem mit der Frischwasserversorgung oder der Umstand, dass uns wieder mal der Zulaufschlauch vom Küchenwasserhahn abgeflutscht ist.
Oder das fehlende Feuerzeug, ohne das wir nicht in der Lage waren, die Kochstelle für heißes Wasser in Betrieb zu nehmen.
Mangels ausreichend Wasser im Wassertank 1 konnten wir ja dann auch den Boiler nicht nutzen, sodass wir ab der letzten Nacht noch nicht einmal in der Lage waren, uns Wasser heiß zu machen.
Für Italien, also für unsere nächste Reise, gibt es somit noch genügend zu tun.

Zu den auf dieser Tour besuchten drei Haupt- Reisezielen haben wir natürlich auch noch ein paar Worte übrig:

Tropical Islands bei Berlin mit dem Wohnmobil:
Ärgerlich, dass der Campingplatz noch nicht geöffnet war! Denn dieser ermöglicht zum einen den kostenlosen Eintritt am zweiten Tag (was uns am Samstag das Duschen ermöglicht hätte!) und zum anderen natürlich die Möglichkeit, das Bad zu verlassen und innerhalb unserer bezahlten Zeit wieder zu betreten.
Mittagessen hätte es dann zum Beispiel im Wohnmobil gegeben, oder wir hätten mal eine Runde über das Areal drehen können.
Auch hätten wir das „Nachmittagsschläfchen“ wohl kaum auf der unbequemen Holzliege im Bad verbracht und auch das bei Dunkelheit stilvoll beleuchtete Bad mit sicherlich weniger Besuchern wäre uns einen zusätzlichen Eintritt wert gewesen.
So aber hatten wir nur einen Tag im Tropical Island und konnten darüber hinaus das Bad auch nicht verlassen, um uns zum Beispiel mal auszuruhen.
Als „normale Gäste“ ohne Camping- oder Hotelzimmerbezug bist du nämlich draußen, wenn du raus gehst.
Blöd!
Entsprechend verblieben wir die ganze Besuchszeit von morgens 9 Uhr bis etwa nachmittags um 16 Uhr im Bad, um die Zeit maximal auszukosten.
Aber danach haben wir es einfach nicht mehr so recht ausgehalten.
Zum einen natürlich das Klima!
31° C und die Feuchte rundherum lässt einen natürlich schnell schwitzen (obwohl die Luftfeuchte nur mit etwas über 50% angezeigt wurde!).
Mehr noch, dieses Tropenklima macht regelrecht schläfrig! Ich bin sicher, dass Tropen- und Karibikurlauber sich bestimmt erstmal 2 auf 3 Tage an die klimatischen Bedingungen gewöhnen müssen, bevor sie sich eingelebt haben und sich normal bewegen können.
Auch wir haben schnell gemerkt, wie schläfrig und bleiern man in diesem tropischen Klima wird und obwohl die bereitgestellten Holzliegen rund um die Südsee ohne (kostenpflichtige) Auflagen recht unbequem waren, sind wir beide darauf zum Nachmittag eingeschlafen.
Nur zu gerne hätten wir das Bad dann für ein richtiges Schläfchen im Wohnmobil verlassen, aber wie gesagt ging das leider nicht.

Natürlich möchten wir auch was zu den Bädern und der Erlebniswelt schreiben:
2 große Badbereiche kann man schwimmend erkunden.
Das eine ist die „Südsee“ unter dem Südfenster, wo bei Sonnenlicht sicherlich ein wenig tropisches Feeling erzeugt werden kann.
Das Bad ist mit 2 auf 3 Kanälen im Halbkreis angeordnet, wo man sich durchaus auch aus den Augen verlieren kann, wenn einer zwischen den ebenso aufgebauten kleinen Inselchen mit Holzhütten drauf umher schwimmt.

Das Becken ist also schon durchaus größer, wie zum Beispiel ein Pool in einem normalen Schwimmbad.
Auch hat man am geraden Ende des halbrunden Beckens versucht, durch eine aufgestellte Leinwand eine Art „Panoramawirkung“ zu erzielen.
Das Wasser geht dort am künstlichen Horizont quasi in einen blauen Himmel über, allerdings ist das Bad viel zu klein, um hier wirklich einen Effekt zu realisieren.
Sieht also ein wenig aus, wie in einer schlecht gemachten Kulisse aus der „Truman Show“, genauer die Szene, wo Truman am Ende des Films mit dem Segelboot raus fährt und am Ende der Welt mit dem Mast in die Kulisse rauscht.
Nur eben deutlich plumper. Wahrscheinlich versteckt der Wolkenhimmel wohl eher technische Anlagen, deren Anblick noch ein wenig schrecklicher wäre. Dann lieber so 😉

Das zweite Becken ist die Lagunenlandschaft genau in der Mitte des Bades.
Hier gibt es zwei Schwimmbereiche, die sich wegen der geringeren Tiefe auch für Nichtschwimmer gut eignen.
Beide Bereiche hat man wirklich recht gut „auf Lagune“ getrimmt, sodass man, wenn man mal die anderen Besucher mental ausblendet, sich durchaus auch in der Tropenwald- Kulisse des Computerspiels „Tomb Raider“ befinden könnte. Besonders das rechte Becken mit den beiden Wasserfällen und der Verbindungstunnel mit den tropischen Figuren wirkt hier recht gut gemacht und ist gelungen.

Neben den beiden Bereichen zum Schwimmen gibt es aber auch noch einen dritten Wasserbereich, der für die drei Rutschen reserviert ist.
Da die Rutschenlandschaft allerdings Aufpreis kostet und wir mit 28,50 € pro Person nach unserer Meinung verdammt teuer Eintritt bezahlt haben, haben wir das Geld nicht mehr ausgegeben.
Überhaupt kosten viele Dinge Aufpreis, was wir im Nachgang sehr unfair fanden.
Fitnessclub? 5,- € extra!
Rutsche? 3,50 € extra!
Wellnessbereich? 8,50 € extra!
Abendshow? 10,- € extra!
African Jungle Lift (so eine Art Fahrgeschäft)? 3,50  € extra!
Ballonfahrt durch die Halle? 30,- Euro extra!
Liegenauflage für die Holzliege (Miete) ? 2,- € extra pro Tag!
Rechnet man da den Eintritt zu und die Tatsache, dass Essen und Trinken im Bad auch sehr teuer sind, ist das schon ein großer finanzieller Aufwand.
Wir fanden schon, dass wir für das Geld eigentlich einen viel schöneren Tag in einem richtigen Freizeitpark hätten haben können, die kosten auch nur unwesentlich mehr und die allermeisten Attraktionen sind dann frei.

Natürlich ist das Bad mit seinen beiden Schwimmbereichen die Hauptattraktion des Bades.
Aber man kann sich ja nicht nur die ganze Zeit im Wasser aufhalten, sodass es neben den Restaurants und Bars auch ein wenig was zu Fuß zu entdecken gibt.
Da wäre zum Beispiel der Urwald und Jungle direkt bei den beiden Becken.
Eine tolle subtropisch nachgebaute Landschaft, die über mehrere Ebenen erkundet werden kann.
Auch hier finden sich einige (nicht schwimmbare) Wasserbassins, wo sich zum Beispiel haiähnliche Fische, große Schildkröten oder auch farbenfrohe Kois drin befinden. Die Kois kann man sogar streicheln!
Dazu der Urwald- Lehrpfad mit allerlei Wissenswertem über den Urwald und der dortigen Fauna und Flora.
Sogar ein paar gefährliche Tiere wie Vogelspinnen oder Schlagen sind zu sehen, diese aber zum Glück hinter verschlossenen Glasscheiben.
Auch putzig: Die vielen Vögel! Nymphensittiche zum Beispiel! Fliegen frei herum, sitzen in den zahlreichen Ästen und spielen vergnügt, bauen Nester und fliegen gelegentlich im Tiefflug durch die Halle.
Das ist schon schön gemacht und zeigt, dass die die Betreiber schon Mühe und Liebe zum Teil gegeben haben.

Kommen wir aber noch kurz zum Essen:
Das war nix!
Wir haben uns am Morgen nach dem Aufstehen das Frühstück verkniffen und sind gleich ins Bad.
Immerhin gibt es dort gleich mehrere Restaurants, wovon bei einigen auch Frühstück serviert wird.
So zum Beispiel im „Jabarimba“, wo für 14,90 € pro Person vom Büffet gegessen werden konnte.
Haben wir gemacht, wir wollten es uns wirklich so richtig gut gehen lassen.
Da Getränke wie Kaffee, Kakao oder auch frisch gepresster Orangensaft darin enthalten sind, haben wir dies für ein annehmbares Angebot gehalten.
Die Auswahl an Speisen war auch ordentlich!
Lachs, einige Sorten Wurst, Käse, Thunfisch, kleine Bratwürstchen, Rührei, Bacon und viele weitere Dinge wie Cerealien, mehrere Sorten Brot und Brötchen, Obstsalat, süße Kuchen, Pfannkuchen ermöglichen eigentlich ein rundum Kugelrundmenü zum Frühstück.
Ideal zum Satt werden und schlemmen.
Doch die Hitze hat uns einen Strick draus gemacht!
Man isst nämlich auch im Bereich der Halle und kaum nimmt man sich etwas zu Essen aus den gekühlten Theken, beginnt noch auf dem Weg zum Tisch der Verfall!
Lachs wurde sofort schrumpelig, der Käse schmolz noch auf dem Teller.
Wurst wurde braun und auch die Kaltspeisen wie Salat oder die Puddings und Joghurts begannen, sogleich man sie aus der kalten Theke entnommen hat, mit der Metamorphose auf die nächste Bewusstseinsebene.
Brötchen und Brot hingegen wurden weich und pappig, sodass man auch hier schnell essen musste, damit man kein Gummibrötchen essen muss.
Man hat also zwei Möglichkeiten:
Entweder absolute Miniportionen holen und dafür eben mehrfach gehen
Oder
Schnell essen!
Und hierbei wirklich „essbar“ waren dann nur die Dinge, die heiß serviert wurden.
Wie eben Speck, Frikadellchen, Rührei und kleine Bratwürstchen.
Aber selbst diese Dinge, ich gerne zum Frühstück verspeise, schmeckten irgendwie nicht richtig!
Ich musste mir den Speck nachsalzen, die Würstchen waren laff, die Frikos schmeckten nach Papier.
Und ich glaub noch nicht einmal, dass dies am Essen lag! Es war die Hitze! Vertrage ich eh schon nicht so gut und wenn man dann bei über 30°C essen soll, schlägt mir das eben auf die Geschmacksnerven.
Aber auch Anja hatte das Gefühl, dass das Essen irgendwie durch die Hitze verändert schmeckt und so haben wir gemessen am finanziellen Einsatz weit weniger verspeist, als wir meiner Meinung nach bezahlt haben.
Einzig positiv: Der Orangensaft! Entweder normal oder Blutorange konnte man selbst auspressen und dann genießen.
Das war lecker und schmeckte auch bei der Hitze wie gewohnt.
Kein Wunder, dass wir jeder 2 Gläser verköstigt haben.

Noch was, was ich zum Thema Bezahlen anführen möchte:
Bezahlt wird mit einem Chip am Bändchen fürs Handgelenk.
Eigentlich eine kluge Sache, denn so muss ich nicht mit Geld durch das Bad marschieren und kann am Ende des Tages die Abrechnung an der einzigen Kasse am Ein- und Ausgang begleichen.
Das ist natürlich sehr sicher.
Der Chip steuert auch das Schließfach und ich kann nur durch Vorhalten am Drehkreuz die Attraktionen im Bad benutzen.
Man verliert hierbei allerdings auch den Überblick!
Denn schnell mal ein Eis hier oder ein zusätzlicher Eintritt da und schon wird einem am Tagesende eine dicke Rechnung präsentiert.
Besonders schlimm ist dies bei Kindern! Denn auch diese bekommen ein „Guthaben“ auf den Chip, was aber eigentlich eher einen Kredit darstellt!
Und auch, wenn das Bad extra darauf hinweist, dass dieses Kredit- Guthaben bei Kindern begrenzt ist (35 Euro bei Kindern, 150 Euro für Erwachsene)  und sogar noch individuell eingestellt werden kann, ist die Verlockung natürlich groß.
Nun, wir wollen das System nicht schlecht machen, nur auf mögliche böse Folgen späteren Verlassen des Bades hinweisen.
Denn auch wir waren am Ende des Tages überrascht, dass wir neben dem hohen Eintritt für Essen und Trinken weitere knappe 50 Euro auf Kredit angesammelt hatten.
Ein teures Vergnügen!

Alles in Allem fanden wir das Bad schon einen Besuch wert.
Allerdings nur einen, denn für einen weiteren Besuch würden wir das Geld nicht mehr ausgeben.
Ist einfach zu teuer und natürlich ist für uns der Weg mit über 600 Kilometern einfach zu weit, um das mal eben so zu fahren.
Wer aber noch nie da war, sollte sich schon einmal diese imposante Halle mit der tropischen Welt im Inneren anschauen.
Nur die Erwartungen bitte nicht ZU hoch schrauben und genau aufpassen, wo man seinen Chip gegen hält und was man zu Essen und zu Trinken kauft.

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Lübbenau im Spreewald mit dem Wohnmobil, unsere Bewertung:
Naja, davon haben wir uns eigentlich mehr versprochen!
Mag sein, dass unser eher enttäuschter Eindruck durch den rein nächtlichen Besuch oder durch den Regen am nächsten Tag getrübt wurde.
Und wir können uns schon vorstellen, dass besonders die Kahnfahrten auf der Spree bei schönem Wetter eine tolle Sache sind.
Aber ansonsten haben wir von Lübbenau nun nicht so viel mitbekommen, was wir für eine Bewertung einbeziehen könnten.
Das Dörfchen war für uns daher fast schon wie jedes andere Dorf auch.

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Eisenach in Thüringen mit dem Wohnmobil, unsere Bewertung:
Wow, Hut ab! Dieses kleine Städtchen hat seinen Charme einer mittelalterlichen und vor allem geschichtsträchtigen Stadt zu bewahren. Selbst der Gelegenheitsbesucher ohne Zugang zu Stadtplan, Stadtführer und weiterführende Information findet viele Info- Tafeln und Hinweise (zum Beispiel unter den Schildern der Straßennamen) zur Geschichte.
Dazu die gut erhaltene Architektur, das Fachwerk, die historischen Häuser mit Erkern, Türmchen und Giebeln. Besonders am Abend spielt Eisenach seine Stärken aus, kann die Szenerie am Marktplatz stimmungsvoll umsetzen.
Wer in der Nähe ist, sollte einen Besuch einplanen. Neben der Altstadt locken die Wartburg und allerlei weitere Sehenswürdigkeiten und für den Geschichtsfreund sind Luthers Spuren wirklich allgegenwärtig!
Und noch etwas sei hier erwähnt: Obwohl bereits geschlossen (17:05 Uhr vor Ort, um 5 ist eigentlich zu!) hat uns die Dame an der Touristeninfo noch mit einem Stadtplan versorgt und auch erklärt, welches Restaurant das schöne im mittelalterlichen Stil sei. Das ist Service, wie wir ihn eigentlich nicht erwartet haben.
Und dies war kein Einzelfall, denn:

Restaurant / Hotel Eisenacher Hof, unsere Bewertung:
Dieses Restaurant kannte Anja von einem früheren Besuch. Allerdings auch nur noch vage, zumindest von der Wegbeschreibung her.
Gefunden hätten wir es in jedem Fall, allerdings war dies dank des freundlichen Services der Touristeninfo Eisenach einfacher.
Dort einmal angekommen erlebten wir ein zweites Mal die Gastfreundschaft der Eisenacher Bevölkerung, denn obwohl eigentlich komplett ausgebucht und durchreserviert, haben wir noch einen ganz kleinen Ecktisch für ein frühes Abendessen bekommen.
Und das hat sich mal richtig gelohnt!
Im Stile des Mittelalters liefen Schankweib und Becherknecht kostümiert umher, der Mundschenk tafelte auf, die Speisekarte war als Pergament zum Ausrollen gedruckt und die Atmosphäre war einfach mittelalterlich!
Wagenräder mit Kerzen an den Decken, zahlreiche Kerzen auf den Tischen, teilweise rußverschmiert.
Dazu mittelalterliche Musik aus dem Hintergrund, dazu kleine Erker, Ecken und Holztische, die uns in die Zeit eines Martin Luthers versetzt haben.
Das Essen wurde auf Holzschalen serviert, Cola und Wein kam im Tonkrug daher.
Ich selbst hab mich unglaublich schnell von der lockeren Atmosphäre einfangen lassen und bestelle stilecht mit einem „Schankweib! Sie bringe eiligst noch einen vollen Krug Wein, der unsere leert sich!“ unseren zweiten lieblichen Luther- Weisswein, der unglaublich süffig geschmeckt hat.
Ich trinke sonst nie, aber in dieser Atmosphäre hat dies einfach unglaublich Spaß gemacht und eine „Cola“ hätte etwa so sehr in die Szenerie gepasst, wie ein fairer Hexenprozess im Mittelalter.
Geht gar nicht!
Die Alternative wäre natürlich Bier gewesen (viele Sorten, natürlich auch Met!), der hier stilecht im Trinkhorn serviert wird. Um dieses umfallsicher zu platzieren, gibt es extra Löcher in den Tischen, wo diese abgestellt werden. Echt klasse!
Das Essen selbst war dann natürlich auch super!
Herrlich lecker gebratene Erdäpfelscheiben *äh* Bratkartoffeln, dazu einen Meter aneinander gereihte Rippchen auf einem Holztablett für mich und für Anja eine Art weichen Weizen, dazu einen saftig- deftigen Fleischspieß, ebenfalls auf einem Holzbrett serviert.
Und das Brot dazu! Herrlich! Lutherbrot als Viertelblock, man reißt sich davon einfach ein Stück ab und tunkt dieses in das dazu gereichtes Bärlauch- oder Schmalztöpfchen.
Unglaublich authentisch und sooo gut, dass wir dieses sogar noch extra nachbestellt haben.
Auch das Kochen und Zubereiten der Speisen ist sehenswert! Teilweise ragt die moderne Küche hinter Holzverkleidungen gut getarnt nämlich in den Gastraum hinein, sodass man dem Koch super beim Zubereiten der Speisen zuschauen konnte.
Schnell lieferte also, neben schummerigen Kerzenlicht, Ambiente und Musik, der passende Duft von frisch Gebratenem eine stimmungsvolle mittelalterliche Atmosphäre in diesen Gastraum, die Angestellten spielten ihre mittelalterlichen Rollen dazu. Wer wollte, machte einfach mit, so wie auch ich.
Der Abend ging leider viel zu schnell vorbei, weil wir natürlich darauf achten mussten, den Mundschenk nicht in Verlegenheit zu bringen, weil wir ja eigentlich einen für einen späteren Zeitpunkt reservierten Tisch nicht zu lange zu blockieren konnten.
Gerne hätte ich dem bunten Treiben weiter zugeschaut und hätte am liebsten den ganzen Abend in dieser längst vergangenen Epoche verbracht.
Wer das Mittelalter mag, sollte unbedingt einmal hier einkehren!

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Besuchte Stellplätze auf dieser Reise:

Wohnmobilstellplatz am Tropical Island:
Parkplatz 1, Aschplatz vor dem Haupteingang
Adresse:
Tropical-Islands-Allee 1
D- 15910 Krausnick
GPS- Koordinaten: N 52.039795° / E 13.745828°
Webseite:  http://www.tropical-islands.de
Kosten: weil der Campingplatz geschlossen war, durften wir auf dem „P1“ kostenfrei stehen. Ob das grundsätzlich erlaub ist, wissen wir allerdings nicht.
Ausrüstung: keine, jedoch Toilette im Eingangsbereich des Tropical Island (kostenfrei)
Übernachtet: ja, 1 Nacht
Stellplatzbewertung:
Eigentlich handelt es sich hierbei gar nicht um einen Stellplatz! Vielmehr ist dies ein etwas abseits liegender Teil des Großparkplatzes „P1“ vor dem Tropical Island.
Hier durften wir über Nacht kostenlos parken, da der zugehörige Campingplatz zum Tropical Island an unserem Besuchswochenende leider noch nicht geöffnet hatte.
Da aber auch andere Wohnmobile auf dem Areal standen und dieses Areal darüber hinaus (im Gegensatz zu den anderen Parkbereichen) nicht mit einem „Nur PKW“- Symbol gekennzeichnet war, liegt der Verdacht nahe, dass man hier vielleicht auch grundsätzlich mit dem Wohnmobil stehen darf.
Für alle Bordatlas- Nutzer vielleicht noch ein Hinweis: Für die Anfahrt zum Tropical bin ich den Koordinaten aus dem Bordatlas 2011 gefolgt. Dieser weist ja auch einen Wohnmobilstellplatz aus, allerdings vermute ich, dass es sich hierbei eigentlich um den Campingplatz handelt.
Komisch aber war: Als ich den Koordinaten gefolgt bin, bin ich nicht an der Zufahrt zum Campingplatz gelandet, sondern vor einer geschlossenen Schranke für reservierte Gäste / VIP- Bereich.
Ich vermute daher mal, dass die Koordinaten des Bordatlas hier nicht ganz genau sind, oder auf einen veralteten und inzwischen (mit der Eröffnung des Campingplatzes) nicht mehr vorhandenen Wohnmobilstellplatz hinweisen.
Wir haben oben unsere vor Ort am P 1 gemessenen Koordinaten eingegeben, diese führen also zielsicher auf das Areal vor dem Eingang.
Noch was: Wer nicht gerade vor hat, sofort das Tropical zu besuchen, sollte alle seine Sachen an Bord haben. Es gibt rundherum (der nächste Ort ist Brand und liegt einige Kilometer entfernt, es gibt einen Shuttle- Bus) nichts, wo man sich mit Einkäufen oder auch ein paar Brötchen eindecken kann.
Alles andere (mit Ausnahme eines Getränke- und Eisautomaten im Eingangsbereich des Tropical Island) an Gastronomie und Co. ist nur zu erreichen, wenn man das Tropical Island betritt.

Wohnmobilstellplatz Lübbenau:
Adresse:
Bahnhofstraße
D-03222 Lübbenau / Spreewald
GPS- Koordinaten: N 51.86124° / E 13.96406°
Webseite: (keine offizielle gefunden)
Kosten: Pauschal je 24 Std. (Zeitstunden) 10,- € oder je 30 min nach Tarif; Strom 0,50 je kwh,
Ausrüstung: Stellplatz mit Strom und volle VE, VE jedoch defekt!!
Übernachtet: ja, 1 Nacht
Stellplatzbewertung:
Direkt am Bahnhof von Lübbenau haben wir uns von der Beschreibung täuschen lassen. Mal ehrlich: Direkt am Bahnhof, 0,1 km von der nächsten Einkaufsmöglichkeit entfernt, wer denkt da nicht an absolute Innenstadtnähe? Tatsächlich aber ist der Platz noch ein ordentliches Stück entfernt vom historischen Zentrum von Lübbenau, sodass einer Kahnfahrt auf der Spree oder einem Besuch der Restaurants, der alten Kirche und den Sehenswürdigkeiten ein längerer Fußmarsch voraus geht! Wir haben uns geärgert, dass wir nicht anstelle des Stellplatzes den ebenso ausgeschilderten Campingplatz am Schlosspark aufgesucht haben. Denn bei unserer späteren Tour durch den Ort haben wir gesehen, dass dieser deutlich näher am historischen Stadtkern gelegen ist.
Auch ist die Geräuschkulisse des angrenzenden Bahnhofs enorm!
Das Problem dabei ist, dass die Züge in Höhe des Stellplatzes bereits voll im Bremsvorgang sind, wenn sie am Bahnsteig anhalten wollen.
Man hat also das Gefühl, als würde der bremsende Zug volles Pfund durch das Wohnmobil brettern!
Nimmt man also die laute Geräuschkulisse und die abseits gelegene Lage zusammen, sind 10,- € für diesen Stellplatz eindeutig übertrieben!
OK, genug der Kritik, ein paar positive Punkte wären ja auch noch erwähnenswert.
Da wäre zum Beispiel der Supermarkt Netto mit Bäckerei in unmittelbarer Nähe. Einkaufen geht also schonmal. Und auch die Altstadt ist nun nicht sooo weit entfernt, dass man den Weg nicht zu Fuß zurücklegen kann. Besser wäre aber in jedem Fall ein Fahrrad.
Auch sind die Parktaschen ordentlich groß, man parkt ferner auf Beton, die Plätze sind eben und gerade.
Die vorhandene Stromsäule deckt immerhin 6 der 10 verfügbaren Plätze mit Strom ab.
Eine VE- Station (Holiday Clean) gibt es auch, allerdings war diese zum Zeitpunkt unseres Besuchs defekt, der Wasserhahn lag zum Beispiel abgerissen daneben und wir konnten kein Wasser aufnehmen. Ärgerlich!
Der Platz selbst ist weiterhin nicht durch einen Platzmeister betreut, nicht abgesperrt oder sonst wie gegen unberechtigten Zugang gesichert. Bezahlt wird am Parkscheinautomaten.
Wer das Spreewälder Umland mit Bus und Bahn erkunden will, findet am Bahnhof alle Möglichkeiten, Züge, Busse und Taxen sind verfügbar.
Noch was: Unmittelbar am Netto findet sich eine kleine Pizzeria der Kette „Tele- Pizza“. Wir haben uns dort am Abend mit Pizza eingedeckt und waren vom Preis- Leistungsverhältnis her zufrieden.
Persönliches Fazit: Teure Übernachtung, zumal eine defekte VE zusätzlich ärgerlich ist.

Wohnmobilstellplatz Eisenach (direkt an der Altstadt):
Adresse:
Parkplatz „P2“ Karl-Marx-Straße
D-99817 Eisenach
GPS- Koordinaten:  N 50.97898° / E 10.32060°
Webseite:
Kosten: regulär 6,- € je Tag, allerdings von Sa. 14 Uhr – Montag 09 Uhr kostenfrei!
Ausrüstung: Nur Stellplatz ohne Infrastruktur (also keine VE und kein Strom)
Übernachtet: ja, 1 Nacht
Stellplatzbewertung:
Gleich um die Ecke zur Altstadt, nur wenige Schritte davon entfernt liegt dieser kleine Stellplatz. Lediglich 3 Wohnmobile können hier nebeneinander innerhalb eines per Schild streng markierten Bereiches stehen, wobei die Fahrzeuge auch sehr dicht stehen müssten, um 3 Fahrzeuge überhaupt unterzubringen.
Wer also Eisenach ansteuern möchte, sollte früh genug eintreffen, um einen Platz zu bekommen!
Zuerst haben wir uns noch gewundert, warum von 2 Parkarealen nur eines für Wohnmobile freigeben ist (das Parkplatzfeld gegenüber hat einen Höhenbalken!)  und auf diesem einen Parkfeld, wo locker 30 Wohnmobile auf der Bachseite unterzubringen wären, gerade mal 3 Fahrzeuge stehen dürfen.
Die Lösung fanden wir schnell:
1. Das Parkfeld wird auch vom unmittelbar angrenzenden Restaurant genutzt und am Samstagabend wurde es doch noch brechend voll. Ich könnte also verstehen, wenn der Restaurantbetreiber verständlicherweise nicht möchte, dass der Parkplatz von Wohnmobilen zusteht und „normale“ Gäste des Restaurants abseits parken müssen.
2. Unmittelbar am Stellplatzschild sind Zusatzschilder angebracht, welche auf weitere Parkmöglichkeiten bei einem lokalen Caravanhändler hinweisen.
Dieser Platz (wir haben ihn auf dem Navi angeschaut) liegt allerdings weit abseits der Stadt im Industriegürtel, sodass man für einen Stadtbesuch ein paar ordentliche Schritte laufen muss.
Nun, wir hatten Glück und fanden einen komplett leeren Platz vor. Später gesellte sich aber dann noch ein Wohnmobil zu uns und parkte mit knapp 2 Wagentüren Abstand von uns entfernt.
Hat schon gereicht, es konnte nun kein drittes Mobil mehr daneben parken, ohne zumindest teilweise außerhalb der strengen Markierung zu stehen. Der Platz ist wirklich sehr beengt und steht in keinem Verhältnis zu den Kosten für die Übernachtung!
6,- € ohne alles kostet der Tagestarif, 50 Cent sind alternativ für 30 min zu zahlen.
Aber auch hier hatten wir Glück und fanden es fair, dass die Stadt Eisenach diesen Tarif analog zu den PKW- Parkgebühren zu den Geschäftszeiten der Geschäfte in der Stadt erhebt und somit im Zeitraum Samstag 14 Uhr bis Montag 09 Uhr keine Parkgebühr erhoben wird.
Super, oder?
OK, wir konnten nicht mehr einkaufen, damit haben wir aber auch gerechnet.
Wichtiger für uns war der Besuch im Hotel / Restaurant Eisenacher Hof, einem mittelalterlichen Erlebnisrestaurant im Stil und Ambiente aus der Zeit Martin Luthers.
Herrliches Restaurant, welches wir für einen Besuch absolut empfehlen! Aber Samstags auf jeden Fall reservieren nicht vergessen! Wir hatten Glück, weil wir mit 17 Uhr sehr früh als die ersten Gäste dort waren und noch einen kleinen Ecktisch bekamen. Aber nur 10 Minuten später und die ersten Hungrigen mussten wegen ausgebuchten Tischen wieder fort geschickt werden.
Zurück zum Stellplatz: Für den täglichen Einkauf findet sich nur wenige Schritte entfernt ein kleiner Netto- Supermarkt mit integrierter Bäckerei.
Einmal über die Brücke drüber und die Straße rauf, schon wäre man aber auch in der attraktiven Innen- und Altstadt von Eisenach.
Zahlreiche Geschäfte, geschichtsträchtige Orte, weitere Restaurants, die Kirche und das ein oder andere Museum laden zum Besuch.
Natürlich ist Luthers Geschichte allgegenwärtig und wer mag, kann vom Kirchplatz aus einen Fußweg in Richtung Wartburg antreten.
Aber Vorsicht, der Weg ist steil und zieht sich! Weil wir Sorgen wegen der einsetzenden Dunkelheit hatten und der Wanderweg durch den Wald nicht beleuchtet ist, haben wir den Aufstieg abgebrochen.
Hier also etwas Zeit mitbringen:
Fazit: Eisenach ist einen Besuch wert! Und der Stellplatz, wenn man einen Platz dort bekommt, bietet eine ideale Ausgangsbasis für eine Stippvisite.

Besuchte Campingplätze auf dieser Reise:
– keine –

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Gehörtes Hörbuch:

Die Chemie des Todes – von Simon Beckett, Rezension und Bewertung:
Gerne hören wir ja unterwegs Hörbücher und in Anbetracht der doch erheblichen Fahrleistung während unserer Deutschlandrunde haben wir uns wieder mal ein umfangreiches Hörbuch bestellt.
Die Wahl fiel auf „Simon Becket – Die Chemie des Todes“.
Das Buch handelt von einem Arzt und ehemals erfolgreichen Gerichtsmediziner, der sich in einem kleinen englischen Dörfchen niederlässt, um seine Vergangenheit hinter sich zu lassen.
Aber spätestens nach dem zweiten mysteriösen Mord an einer Frau aus dem Dorf wird er aktiv und hilft der Polizei mit seinem Fachwissen.
Dumm nur, dass er dabei in die Gerüchteküche gerät und sogar selbst verdächtigt wird.
Die Geschichte hat zweifelsohne Potential für einen spannenden Thriller und Krimi.
Allerdings sind große Teile der Geschichte vorhersehbar und dann auch tatsächlich wie erwartet eingetreten.
OK, am Ende kommt es zu einer unerwarteten Wendung, nachdem man schon das Ende des Thrillers erwartet hat, aber schon nach der ersten CD hatte ich eine Vermutung in die Richtung, wie das Buch ausgegangen ist. Mehr aus Spaß, aber auch deswegen, weil es eigentlich nur diesen „Überraschungsmoment“ geben konnte.
Fürs Fahren hingegen hat das Buch leider nicht ganz unseren Geschmack getroffen.
Man muss schon recht intensiv der Geschichte folgen, was natürlich zwangsläufig zu Konzentrationsverlusten beim Fahren führt.
Nun war die Autobahn am Samstag und Sonntag komplett leer, sodass es nicht zu konzentrieren gab, aber im Berufsverkehr oder auf Hauptverkehrswegen sollte man vielleicht nicht gerade dieses Hörbuch hören, sondern eher „leichte Kost“ in den Player schieben.
Die Bücher von Tommy Jaud zum Beispiel, oder auch Hape Kerkelings „Ich bin dann mal weg“ eignen sich fürs Fahren + Hören einfach besser.
Schade, dass es nicht sehr viele Bücher mit leichter lustiger Kost gibt, die langatmige Autobahnfahrten entsprechend versüßen.
Für ein Fazit der Geschichte ansich kann dies natürlich nicht gewertet werden, denn wir wussten bei einem Thriller ja, dass es eine spannende Geschichte werden würde.
Entsprechend werten wir dieses Buch auch gern als Leseempfehlung, wer auf Kriminal- und Mordgeschichten steht:

Die Chemie des Todes – von Simon Beckett

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Hilfreiche Links zu dieser Reise:

Tropical Islands:
Offizielle Webseite: tropical-islands.de

Lübbenau:
Offizielle Webseite: luebbenau-spreewald.de
Informationen zum Spreewald: spreewald-online.de
Tourismusverband Spreewald: spreewald.de

Eisenach:
Stadt Eisenach, offizielle Webseite: eisenach.de
Übersicht Wohnmobil- und Campingplätze in Eisenach: eisenach.de/Camping-Wohnmobilstellplaetze
Erlebnisrestaurant „Eisenacher Hof“: eisenacherhof.de

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Unsere Reisekosten:

Und wer mag, hier noch zum Schluss unsere Kostenstatistik:
Wie man sieht, ist Kraftstoff der auf dieser großen (über 1.300 Kilometer!) Rundreise der eindeutig kostentreibenste Faktor. Aber auch Eintritt und Tageskosten im Tropical Islands schlagen ordentlich zu Buche!

Summe
Liter
€ pro Liter
Vorbereitung
Übertrag Lebensmittel
5,00 €
Übertrag Tank
21,59 €
15,00
1,439 €
Donnerstag, 24.03.2011
ARAL Remscheid
89,42 €
61,29
1,459 €
Shell Mittenwalde
85,40 €
61,04
1,399 €
Snack Shell Mittenwalde
1,80 €
Freitag, 25.03.2011
Tropical Islands Eintritt (2 Erw.)
57,00 €
Tropical Islands Frühstück
29,80 €
sonstige Snacks, Eis, Getränke TI
10,50 €
Parkgebühr Lübbenau
10,00 €
Stromkosten SP Lübbenau
2,50 €
Einkauf Netto Lübbenau
8,74 €
Abendessen TelePizza
15,00 €
Samstag, 26.03.2011
Frühstückbrötchen Lübbenau
3,15 €
Einkauf Netto Eisenach
11,60 €
Abendessen Eisenacher Hof
37,00 €
Sonntag, 27.03.2011
Frühstücksbrötchen
3,20 €
Tanken ARAL Eisenach
62,94 €
43,14
1,459 €
Übertrag:
Rest Lebensmittel
-10,00 €
Restmenge Tank
-21,89 €
-15,00
1,459 €
Summe:
422,75 €
Statistik:
gefahrene Kilometer
1.374
verbrauchte Menge Diesel:
165,47
Verbrauch auf 100 km:
12,04

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Das war´s schon für die erste Reise 2011!
Uns hat es sehr gut gefallen und wir haben erkannt, was wir für unsere nächste große Tour nach Italien noch alles einpacken, mitnehmen und vor allem verbessern müssen…

Wie immer freuen wir uns natürlich über Anregungen, Lob und/oder Kritik zu unserer großen Deutschland- Rundreise mit dem Wohnmobil und stehen natürlich auch gern für die ein oder andere Rückfrage zur Verfügung.
Wer mag, trägt gern einen Kommentar ein.
Auch über ein Like, auf Facebook oder Twitter, würden wir uns echt freuen!

         

Euer Team Transitfrei – Anja und Björn

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