Dienstag, 13.06.2006

Wir haben gut geschlafen.
Entgegen meiner Befürchtungen, dass die Angst vorm freien Stehen wieder ausbrechen könnte, hat es mich über dem Gedanken wie ein Schlag mit dem Stein erwischt. Plötzlich war ich weg, habe wohl geschnarcht (sagt Anja) und bis 10 Uhr am nächsten Tag komplett durchgeschlafen.
War wohl auch bitter nötig.


Wir müssen nun erstmal sparsam sein!
Wie schon beschrieben sind die „schlechten“ Tanks voll und der „gute“ Tank fast leer. Die Bordnavigatorin bekommt daher den Auftrag für heute Abend auf jeden Fall einen CP ausfindig zu machen. Was anderes macht keinen Sinn.

Blöd ist halt nur, dass die kleine Faltkarte vom ADAC zu wenig Plätze ausweist. Ist ja nur eine Übersicht über die besten Campingplätze in ausgesuchten touristischen Regionen (für Norwegen sind es genau 27…).
Hatten wir für Schweden noch unterwegs einen kostenlosen Campingführer aufgabeln können, stehen uns nun für Norwegen neben der ADAC- Karte nur noch eine Straßenkarte von Norwegen zur Verfügung.
Diese hatten wir uns vom norwegischen Fremdenverkehrsamt kostenlos mit der Post schicken lassen. Hier sind deutlich mehr Campingplätze mehr drin eingezeichnet. Man muss diese natürlich nur suchen und finden. Grün auf grün gedruckt… das ist Detektivarbeit.
Wir hoffen aber auch ein Stück weit auf die nun hoffentlich folgende touristisch erschlossene Gegend, denn Norwegen ist ja auch hier oben ein Urlaubsland und wird hoffentlich den einen oder anderen CP an der Straße auch ohne Campingführer bereit stellen.

Zum Frühstück gibt es das, was wir gestern in Honnigsväg gekauft haben. Die Fischfrikadellen (sie erinnen sich, die Fiskekaker) sind übrigens nicht unser Geschmack. Schmeckt ein wenig wie Sägespäne, die man zusammen gepappt hat.
Also nur Käsebrot, hihi: „Käsebrot schlägt Fiske tot…“

Was uns wundert ist der doch recht rege Verkehr an diesem Morgen (oder eher Mittag). Also hier auf dieser abgelegenen Strecke fahren locker 3-5 Fahrzeuge innerhalb von 20 minuten vorbei, zusätzlich irritiert uns reger Fussgängerverkehr, da muss doch mehr sein… ???
Hmm, ungewöhnlich. Wir dachten, dass dieser Platz hier das Ende der Straße darstellt, offenbar haben wir uns getäsucht. Sollte es auf der Straße noch weiter gehen? Wenn ja, haben wir vielleicht am falschen Schlafplatz gestanden. Wir hatten zwar einen tollen Ausblick über die Bucht, aber die Sonne haben wir wegen der Felsformation an der Fjordausfahrt nicht sehen können…
Wenig später kommt auch ein Wohnmobil die Straße runter gefahren. Nun sind wir richtig neugierig, denn dieses ist den ganzen Morgen über nicht rauf gefahren. Also muss dahinter noch etwas kommen.

Wir stellen Abfahrbereitschaft her und fahren dann mal die kleine Straße ein Stückchen weiter.
Sie endet an einem weiteren Parkplatz. Dieser ist nun sogar ein „richtiger Parkplatz“, zumindest gibt es ein „P“- Schild.
Das erste Schild, was wir in Forsol zu Gesicht bekommen und das nicht den Weg nach Hammerfest weist.

Wir parken hier und entscheiden uns für einen kleinen Morgenspaziergang.
War eine gute Idee, denn hier gibt es neben Picknickplätzen und einem schönen Zugang zum Wasser (sogar mit etwas Badesand!) sogar eine alte Ausgrabungsstätte. Es handelt sich um Überreste einer alten Siedlung.
Eine Infotafel datiert die Funde in 2 Hauptgruppen. 1. Modernere Funde aus dem 17 Jahrhundert und 2. Funde aus der Eisenzeit (etwa 0-1000 n. Chr.). Der Wasserspiegel soll hier früher mal deutlich höher gewesen sein. Die Häuser, dessen Grundmauern man heute noch erkennen kann, standen früher mal hier direkt am Wasser…

         
Am Ende der Straße (der weiße Punkt ist unser Womo)…          findet sich eine alte Siedlung: Anja steht im Wohnzimmer 😉

         
Es gibt sogar einen „Badestrand“…                                          …mit eigener Lagune

Schade nur, dass es so unglaublich kalt ist. Zum Baden natürlich viel zu frisch und zu windig. Es ist doch Mitte / fast Ende Juni, also fast schon Juli, wann wird denn hier oben Sommer? Ich mein so, dass man sogar auch mal das Meer zum Baden nutzen kann. Wahrscheinlich niemals…

Nach unserem erfrischenden Morgenspaziergang (es ist mittlerweile kurz vor 12) machen wir uns wieder südwärts auf den Weg. Wir fahren die 94 herab, durch Hammerfest durch, um in Skaidi wieder auf die E 6 abzubiegen.
Die E 6 wird ab dort unsere „Heimstraße“, die uns von nun an bis an die südliche Spitze in Schweden, genauer in Helsingborg, erhalten bleiben wird.
Erst in Helsingborg geht es von der E 6 rüber mit der Fähre nach Dänemark. Was für eine lange Strecke…
Zu meinem Glück fährt heute Anja die erste Etappe.
Das tut mir mal richtig gut, denn während der Anreise bin ich eigentlich alle Etappen gefahren. Ich bin des Fahrens müde und freue mich sehr darüber, dass ich nun endlich mal auf dem Beifahrersitz Platz nehmen und die Aussicht genießen kann.

         
Anja fährt die erste Etappe                                                     so habe ich endlich mal Zeit die Aussicht zu genießen

    
Und das lohnt sich! Die Finnmark in ihrer ganzen Schönheit, endlich wieder Büsche, Bäume und GRÜN!   🙂

Der Außenstehende mag nun vielleicht den Kopf schütteln, aber durch Hammerfest rauschen wir wieder nur durch.
Schon in der Ferne erkennen wir den nächsten Dampfer der Hurtigroute und wie gestern ist wohl ein neuer Touristenansturm auf Hammerfest zu erwarten. Ohne uns!
Die Eindrücke von gestern waren aus dem fahrenden Mobil nicht die besten und auch heute ist mir nicht nach einer Stadbesichtigung. Ist aber auch ein Stück weit das Wetter dran schuld. Es ist seit unserer Abfahrt in Forsol deutlich schlechter geworden, teilweise hat sogar Regen eingesetzt.
Das Wetter ist zwar stark wechselhaft, aber das tröstet mich auch nicht wirklich.

Ich mag auch nicht wirklich im Regen durch eine fremde Stadt laufen. Ich mag lieber wieder wie auf der Hinfahrt heute ein paar gute Kilometer abspulen, möglichst den Abstand zur Heimat verkleinern. Wer weiß, was wir noch alles erleben werden und viel gefahren sind wir seit dem Nordkap nicht.
Und wir müssen ja auch ein wenig den Kalender im Auge behalten, denn in 8 Tagen müssen wir das Mietmobil schon wieder abgeben. Schade eigentlich.
So langsam könnte ich mich dran gewöhnen.
Wenn es nur nicht so „betörend“ von hinten in die Fahrerkabine ziehen würde, wenn man nur mal kurz das Fenster öffnet. Hatten wir erwähnt, dass der Pippitank voll ist?

Unsere Route führt heute erstmal wie gesagt an Hammerfest und Skaidi vorbei.
Erst bei Alta auf der E 6 legen wir einen Stop ein. Etwas hat meine Aufmerksamkeit erweckt:
Hier oben gibt es Tirpitz- Museum. Die Tirpitz, ein berühmtes deutsches Schiff im 2. Weltkrieg, welches ab 1942 u.a. hier im Alta- Fjord stationiert war, um eine mögliche britische Invasion auf Norwegen empfindlich zu stören.
Richtige Kampfeinsätze hat das Schiff entgegen dem gleichnamigen Schwesterschiff Bismarck eigentlich nicht gehabt.
Aber allein die Präsenz dieses Schiffes so dicht an der Route für Geleitzüge, die gen Russland unterwegs waren, zwangen die Alliierten stets große Kräfte für eine mögliche Verteidigung zu stellen.
Die Geschichte interessiert mich dann doch und somit wird unser erster Stop auf der heutigen Tagesetappe hier am Tirpitz- Museum eingelegt.

Der Eintritt kostet übrigens 60 Kronen pro Person und ist damit deutlich günstiger, als zum Beispiel der Eintritt zum Nordkapplateau…

Das Museum selbst ist recht klein, dafür aber mit viel Hingabe an Details eingerichtet.
Es gibt viele gepflegte Ausstellungsstücke zu sehen.
Alte Zeitungen, Dokumente, Geld, Geschirr, Besteck, Uniformen, Karten, Fotos und Ausrüstungsgegenstände von damals, auch einige Schiffsmodelle.
Was mich etwas verwundert ist die Tatsache, dass die Gegenstände völlig wertfrei gezeigt werden.

Da jedoch in Deutschland der § 86 des Strafgesetzbuches (StGB) die Verwendung nationalsozialistischer Symbole verbietet und ich nicht mit dem Gesetz in Konflikt kommen möchte (BGHSt 25, 133, 1973) , habe ich aus Sicherheitsgründen alle Bilder mit einem Hakenkreuzsymbol hier nicht öffentlich ausgestellt.

Und das war nicht leicht! Wo es gar nicht möglich war, habe ich die Zeichen undeutlich bzw. unkenntlich gemacht.
Warum? Ich möchte wenigstens einen kleinen Einblick unserer Eindrücke zeigen, denn das Museum ist wirklich absolut eine Reise und einen Besucht wert.
Man kann sich sehr gut anhand eines Stückes dunkler deutscher Vergangenheit über die Besetzung deutscher Truppen in Norwegen informieren und sich einen kleinen Eindruck verschaffen, wie das damals gewesen ist.

         
Alte Zeitungen…                                                                    …Dokumente…

         
…Besteck und Metallfunde…                                                   …Geschirr…

         
…Ausrüstung und Uniformen…                                                …bis hin zu Schiffsmodellen! Eine tolle Ausstellung!

Gegen 15 Uhr geht es weiter auf der E 6, diesmal mit dem theoretischen Fernziel Narvik. Auch wenn wir das heute definitiv nicht mehr erreichen. Wir kommen nicht so schnell vorwärts, wie ich mir das erhofft hatte. Die E 6 schlägt oft kleine Bögen und Haken, man kann das auf der Reisekarte recht gut erkennen.
Dies ist sicherlich der Tatsache gezollt, dass Norwegen im Gegensatz zu Finnland oder Schweden der direkten Wasserseite des Atlantik zugesetzt ist und daher viel zerklüfteter ist, als eben die östlichen skandinavischen Nachbarn.

Der Nachteil des langsamen Vorwärtskommens wird allerdings duch die teilweise atemberaubenden Aussichten auf die Berge, Täler und Fjorde wieder wett gemacht.
Man kommt aus dem Anhalten kaum heraus, denkt man noch an der Kurve 1 die wirklich schönste und tollste Aussicht gesehen zu haben, sind nur weniger hundert Meter hinter der Kurve 2 die Eindrücke erneut komplett anders und rechtfertigen die nächste kurze Fotopause.

 
Wie aus dem Ferienkatalog: (Panoramafoto-) Eindrücke aus Nordnorwegen

    
Oder hier: glatte See, Spiegelung des Himmels im Wasser Traumhaft!

Aus dem Fahrtag wird wirklich ein Fahrtag. Die Landschaften fliegen nur so vorbei. Aus der zunächst dicht an der Küste langführenden Straße wird sogar irgendwann wieder eine Hochstraße. Es geht die Berge rauf, als würde man die Alpen überqueren!
Norwegen ist wirklich das raue Land der absoluten Extreme. So ganz anders wie Schweden und Finnland, denen ich nun seit dem heutigen Tag eher das gemäßigte Skandinavien nachsagen werde. Norwegen stattdessen hat alles an Urgewalten, die man sich vorstellen kann. Eben noch an der Küste gewesen, passieren wir nun Gebirgspässe mit teilweise 10°C Temperaturunterschied.
Hier oben liegt sogar wieder Eis und Schnee! Man bekommt wieder die gleichen Eundrücke, wie wir sie am Nordkap hatten. Nur mit dem Unterschied, dass wir nun auch Tannen und Grün auf den Bergwipfeln sehen können.
Winterausrüstung haben wir keine dabei. Wer denkt denn auch im Juni daran, dass es noch schneebedeckte Straßen geben könnte. Wir jedenfalls nicht. Aber die Sorge ist unbegründet.
Zwar kommt das Eis bis auf wenige Meter an die Straße heran, aber es ist trotzdem trocken und eisfrei auf den Straßen. Ungewöhnlich auch die Temperaturen, bei denen sich das Eis noch immer hält. Ich meine hier wird das Eis ja nicht erst seit gestern +Graden ausgesetzt sein. Wir haben etwa 8°C hier oben.
Dennoch scheint es nicht zu schmelzen. Es ist hart und fest.

    
Darauf sind wir nicht vorbereitet: Das Eis und der Winter (Mitte Juni!) greift mit seinen kalten Fingern nach der Straße

Zum Glück sind solche Eisfelder selten und befinden sich fast immer im Schatten eines Berges. So hat wohl die liebe Sonne Probleme das Eis zu schmelzen, weil sie duch die Schatten der Berge gar nicht bis an das Eis heran kommt. Aber nur wenige Meter später kann der ganze Spuck auch schon wieder vorbei sein. Wir befinden uns zwar noch immer auf der Hochebene, scheinen aber den Berg einmal komplett umrundet zu haben.

Denn nun haben wir Bergstraßen, auf denen sich kein Eis bildet oder vom Winter zurück geblieben ist.
Es bleibt trocken und schön. So ist Norwegen wirklich ein Reiseland mit stets wechselnden Eindrücken, wo man wirklich nicht vorhersehen kann, welche Überraschung die Natur hinter der nächsten Kurve oder Kuppe für einen bereit hält.

         
Nur wenige Kilometer weiter: trockene Bergstraße                    Und noch weiter: Zack, sind wir wieder am Wasser

    
So hat man alle Extreme Norwegens dicht beeinander

Unser ADAC- Heftchen hat einen CP ausgewiesen, er liegt in Djupvik und ist hier angeblich ganz in der Nähe.
Das wir natürlich in Anbetracht der Ortsnamen ans Grinsen kommen sei uns verziehen. Ist für den Campingplatz, der sich angeblich in Djupvik befinden soll und den wir nicht finden konnten noch etwas Phantasie erforderlich, haben wir mit dem nächsten Ortsnamen weit weniger Probleme.
Aber das schaut man sich mit der entsprechenden Portion Humor am besten selber anhand des Bildes an. Der Vorstellungskraft sind jedenfalls hier in Norwegen keine Grenzen gesetzt 😉

     
Preisfrage: Wer macht hier was?   😉

Wie schon gesagt finden wir den Campingplatz in Djupvik nicht. Wir kurven sogar 2 mal durch den Ort, einmal von Norden kommend und dann sogar ein zweites Mal von Süden kommend (nachdem wir in Trollvik gedreht haben…) in der Hoffnung vielleicht ein Schild oder sowas von Norden kommend übersehen zu haben.
Aber auch bei der dann dritten erforderlichen Stadtdurchfahrt (wir wollen ja in Richtung Süden) können wir keinen Campingplatz ausmachen. Wir biegen sogar noch in eine Seitenstraße in Richtung Späkenes ab, die leider unvermittelt am Wasser endet.
Wir können den CP in Djupvik nicht finden. 🙁

Enttäuscht fahren wir weiter auf der E 6, passieren erneut den Ort mit dem markanten Namen und versuchen es mit dem nächsten Campingplatz, der in unserer Norwegen- Straßenkarte eingezeichnet ist. Dieser befindet sich in Birtavarre, vielleicht 15 oder 20km von hier südwestlich entfernt.
Wenn wir diesen auch nicht finden, dann haben wir ein Problem. Denn der nächste Campingplatz, der in der Norwegen- Karte eingezeichnet ist, befindet sich erst in Andselv und das sind locker 100km bis dorthin. Kein Zuckerschlecken, zumal wir nach wie vor mit leerem Frischwasser- und vollen Abwassertanks da stehen.
Wir brauchen einen CP!

In Birtavarre haben wir jedoch Glück.
Der Campingplatz von Birtavarre liegt sehr idyllisch direkt am Sockel eines großen Bergmassives direkt am äußersten Ende eine Fjordes, gegen 19 Uhr treffen wir dort ein.
Die Übernachtung ist mit 130 Kronen für 2 Personen, Wohnmobil und Strom angenehm günstig.
Blöderweise muss natürlich das Bergmassiv genau in die Richtung liegen, aus der theoretisch das TV- Signal kommen würde. Wir haben schon seit Tagen keine Nachrichten von zuhause mehr gehört, Bild- Zeitungen gibt es hier oben scheinbar auch nirgends. Aber egal, Hauptsache wir haben einen Platz für die Nacht.
Als erstes kümmern wir uns natürlich um die übervollen Tanks unseres Wohnmobils. Das war wirklich dringend notwendig.

Der Platz selbst ist einsam, neben uns nächtigen noch 2 niederländische Wohnmobile auf dem Platz. Beide haben ihre Fahrzeuge zueinander aufgestellt und in der Mitte eine kleine Picknickwiese errichtet.
Nun sitzen die Niederländer dort beisammen und trinken Rotwein. Sie prosten uns zu, als wir in etwa 20 Meter Entfernung einen äußeren Platz einnehmen. Wir winken freundlich zurück.
Dann gibt es noch ein Pärchen auf 2 Mottorrädern, die sich hier eine der Hütten (Hytte) gemietet haben, das wars.

Nachdem wir uns eingerichtet haben gehen wir noch fix duschen (auch dringend notwendig! 😉 und essen noch eine Kleinigkeit.
Imposant ist der Ausblick: Wir blicken direkt auf einen Sturzbach, der sich den Weg aus dem Berg ins Tal bricht. Er fällt wie ein gigantischer Wasserfall zu Boden. Man kann das Wasser in der Ferne rauschen hören, wenn man ganz genau hinhört.

Viel zu erkunden gibt es hier nicht. Neben der Hauptstraße stehen noch ein paar Häuschen verlassen am Wegesrand, es findet sich weder ein Supermarkt, Kiosk oder Bäcker noch andere stadtähnliche Infrastruktur.
Ergo gehen wir heute einfach mal früh schlafen.

    
Wasserfall in der Ferne

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