Ja was sollen wir sagen, die letzte Nacht haben wir weder gefroren, noch haben wir geschwitzt! Einfach durchgepennt ohne Probleme, wir alle drei! Da hat wohl endlich die richtige Heizungsstellung für einen erholsamen Schlaf gesorgt. 🙂
Wieder einmal schlafen wir recht lange, was ja aber auch nicht weiter schlimm ist. Wir müssen ja heute nicht zur Arbeit oder so.
Schon beim ersten Blick aus dem Fenster wird klar, dass heute wieder kein so schöner Frühlingstag werden wird. Nasskalt von Regen der Nacht, grauer Himmel, aufkeimender Wind dazu. Einfach uselig und kalt.
Viel werden wir daher heute wohl nicht machen können, wenn sich das Wetter nicht merklich bessern sollte.
Und danach sieht es nicht gerade aus.
Wir starten daher unseren heutigen Campingtag ganz entspannt und funktionieren unser Bett kurzerhand zur Spiel- und Lernwiese für uns und Nils um, der sofort mit Robb- Bewegungen das Krabbeln übt. Natürlich kann er sich mit seinen knapp 4 Monaten noch nicht wirklich krabbeln, aber es ist für uns als junge Eltern total schön mit anzusehen, wie unser Nils sich langsam entwickelt und die ersten Bewegungen hinbekommt, die bereits den Drang zum Bewegen, zum krabbeln und zur eigengesteuerten Mobilität andeuten lassen.
Ein schöner Moment.
König Nils der Erste in seinem Himmelbett! 😀 Ausruhen? Nix da! Jetzt wird krabbeln geübt! 😉
Ach ja! Heute ist ja mit Ostern der Tag, an dem die Eier versteckt, gesucht und gefunden werden müssen.
Toll für Kinder, keine Frage, für mich hingegen weniger spannend.
Und da Nils noch viel zu klein ist um hier Ostereier zu suchen, werden Anja und ich es wohl bei einem schönen Osterfrühstück belassen, was ich ihr auch nebenbei vorschlage.
„Oh- nein mein lieber Mann!“ antwortet Anja darauf überraschend entrüstet.
„DU musst mit Nils schon die Eier suchen!“ meint sie und steht auf.
Kurz darauf wird auch schon Nils startklar gemacht, damit ich mit ihm und Thomas ins benachbarte Städtchen Renesse spazieren kann.
„Um Brot zu holen“, wie Anja als Ausrede bekannt gibt, nur damit sie in aller Ruhe mit dem Osterhasen Eier verstecken kann. Jaja, ist klar!
„Aber nur, wenn du ein Osterhasen- Löffelohren hast, wenn wir wieder zurückkommen“ entgegne ich schnippisch wohl wissend, dass Anja hier auf dem Campingplatz wohl kaum Bunnyohren auftreiben kann, die mindestens Hugh Heffner auf seiner Playboy- Farm beeindrücken würden. Darunter geht nämlich gar nix! 😉
Aber ob Ostereiersuchen oder nicht, für ein schönes holländisches Frühstück wünsche ich mir ja auch selber ein leckeres Tigerbrot und da wir ja morgen schon nach Hause müssen, ist heute unsere letzte Chance hierfür.
Also spaziere ich mit Nils und Thomas rüber nach Renesse, um dort im C 1000 ein Tigerbrot zu kaufen.
Anja macht Nils startklar für einen Frühstücksspaziergang Nils scheint wenig Lust zu haben, schaut eher gelangweilt
In Höhe der Rezeption schaut Thomas kurz im campingplatzeigenen Supermarkt rein, ich warte mit dem Kinderwagen kurz draußen.
Wäre ja praktisch, wenn wir gar nicht bis nach Renesse reinmüssen, nur um Brot zu kaufen.
Dummerweise hat der kleine Campingplatzsupermarkt kein Tigerbrot im Angebot, als schieben wir den Kinderwagen doch weiter über die Straße, am Transferium vorbei und in Richtung Renesse Zentrum.
Dort angekommen entdecken wir, dass heute offenbar hier in Renesse Markt ist! Das ist aber toll!
Schon sehe ich uns heute Nachmittag einen weiteren Ausflug mit dem Kinderwagen machen und das Beste daran ist: Wir müssen dieses Mal noch nicht einmal einen Parkplatz suchen! Das wird Anja bestimmt freuen.
Jetzt aber schauen wir erstmal im C 1000 rein und durchstöbern das gut gefüllte Brotregal.
Zu unserer Überraschung finden wir trotz einer Auswahl von mehreren Dutzend Broten leider kein einziges Tigerbrot!
Kann doch nicht sein! Dieses herrlich weiße und weiche Matschbrot mit der Tigermaserung auf der Rinde! Ohne ein solches Brot ist ein Urlaub in Holland doch gar nicht perfekt!
Wir fragen mal beim Personal nach, denn eigentlich ist es total ungewöhnlich, dass es kein Tigerbrot gibt. Gibt ja eigentlich auch nur 4 Brotsorten in Holland, nämlich normales Weißbrot, dann Weißbrot als „Tiger“ und dann gibt es das gleiche nochmal nur eben mit einem dunkleren Teig, der wohl einen etwas höheren Roggenanteil andeuten soll.
Normales Weißbrot sowie die „Dunkelvariante“ als Normal und als Tiger gibt es zuhauf, nur eben Weißbrot als Tiger nicht. Komisch.
An eventuellen Ausverkäufen kann es wie gesagt auch nicht liegen, denn das Brotregal ist wirklich bis zum Bersten gefüllt und nichts deutet darauf hin, dass die „Heuschrecken“ in Form deutscher Urlauber schon sämtliches Tigerbrot weggekauft haben könnten.
Soooo viel Brot! Nur der Tiger, der fehlt hier! :-/
Wir rufen einen Angestellten hinzu, der hier durch die Gänge irrt. Dieser ist sogar motiviert und ruft einen zweiten Angestellten hinzu, sodass nun schon 4 Personen, nämlich Thomas, Holland- Angestellter 1, Holland- Angestellter 2 und ich nach einem Tiger schauen, final verschwindet einer der beiden Holländer sogar im Lager.
„Kommt schon Leute, 2 Holländer in einem holländischen Supermarkt, das muss doch klappen mit dem Tigerbrot“ murmele ich in meinen Bart und stehe hoffnungsvoll am Lagerausgang.
Leider kommt der Holland- Angestellte 2 wenige Minuten später mit leeren Händen zurück und da es auch nicht so aussieht, als hätte er auf dem Weg ins Lager vergessen, wonach er eigentlich schauen wollte, gibt es heute wohl keinen Tiger.
Schade.
Und eigentlich unerklärlich!
Thomas und ich durchsuchen ein letztes Mal das gesamte Brotregal und entdecken dann doch tatsächlich 2 halbe Tigerbrote als Weißbrot.
Juchei!
Zwei halbe ergibt ein ganzes Tigerbrot und so kann ich beruhigt mit meiner Beute zur Kasse spazieren.
Zurück am Campingplatz folgt dann die unausweichliche Osterüberraschung!
Bis zuletzt hatte ich gehofft, dass Anja hier nicht „den Osterhasen“ spielen und Eier sowie kleine Geschenke auf unserer Parzelle verstecken würde.
Zumal ich noch gesagt hab, dass ich erst dann Eier suchen würde, wenn Anja Hasenlöffel als Öhrchen wachsen.
Offenbar ist es Anja sehr wichtig, dass ich hier mit dem kleinen Nils die ersten Eier suche, obwohl ich denke, dass Nils das Suchen und Finden von Ostereiern mit seinen knapp 4 Monaten noch gar nicht richtig aufnehmen kann.
Nun aber steht Anja hier mit einem Osterhasen auf dem Kopf, an dem verständlicherweise auch ein paar Hasenohren herunter hängen und es beinahe so ausschaut, als wären Anja tatsächlich in unserer kurzen Abwesenheit ein paar Hasenohren gewachsen.
Und das schlimmste: Schon aus den Augenwinkeln kann ich hier und da verstecke Eier und andere Kleinigkeiten entdecken.
Naja, hilft ja nix!
Unter einem hämischen „Ich hab dir doch gesagt, dass du Eier suchen wirst!“ von Thomas fange ich also an, mit Nils im Arm die kleinen versteckten bunten Eier zu suchen.
Auch den ein oder anderen Stoffhasen finden wir und als ich Nils in Richtung Wohnwagendach hebe, wo der Osterhase einen Stoffpendanten in blauer Farbe versteckt hat, scheint sogar unser Nachwuchs Gefallen am Ostereiersuchen zu finden.
Zu meiner Freude und zu meinem Stolz schafft er es sogar, mit beiden Händen den Hasen zu greifen und ihn festzuhalten, während ich den kleinen Mann in Richtung Dach über meinen Kopf hebe.
Rund um unsere Parzelle verstecken sich plötzlich Schokoeier, Schoko- Osterhasen und bunte Eier. Au- weia! ;-D
Bei der Versteckwahl war der Osterhase echt kreativ 😉 Gefunden! Zwar darf Nils ihn noch nicht essen, aber knistern.
Ein Ei in der Tasche und die Schoki in der Hand. Nanu? Wie kommt denn der Osterhase auf das Dach?
Nach dem Eiersuchen und einem gut gefüllten Osterkörbchen können wir uns ENDLICH dem Frühstück widmen.
Mit den gefundenen Eiern sowie meinem „erbeutetem“ Tigerbrot vervollständigen wir einen von Anja bereits vorab schön österlich dekorierten Frühstückstisch und lassen uns dann die holländischen Köstlichkeiten schmecken.
Lekker Brodje, lekker Kaas (jong belegen), Schokohagel und dazu Saft, Milch und Chocomel.
Perfekt.
Lecker Osterfrühstück im Wohnwagen. Mjam! 🙂
Nach dem Frühstück verabschiedet sich Thomas von uns.
Er fährt nochmals rüber an den Surfspot, um eventuell doch noch ein paar Wellen unter das Surfbrett zu nehmen und das Segel mit Wind zu füllen.
Mir allein fehlt allerdings der Glaube, denn so recht will im Moment kein wirklicher Wind aufkommen.
Zumal nach wie vor die Sonne fehlt und es schon bei unserem ersten Surftrip selbst mit Sonne richtig kalt auf dem Brett war!
Mit meinem 2/3er Neopren ist es einfach zu frisch ohne Sonne, sodass ich heute nicht mit aufs Wasser gehen werde.
Ein anderes Mal vielleicht.
Anja und ich sitzen noch ein wenig im Wohnwagen und lassen den Tag verstreichen, bis wir gegen halb 2 zu einem kleinen Spaziergang aufbrechen wollen.
Einmal raus und rüber nach Renesse zum Markt, vielleicht entdecke ich ja noch was Schönes.
Und wir wollen mal an den „echten“ Nordseestrand von Renesse spazieren, das bisherige Surfen war ja doch nur auf dem Grevelinger Meer, also einem Binnenmeer hier in Zeeland.
Gesagt, getan schnappen wir uns Nils, parken den kleinen Mann im Kinderwagen und spazieren gemeinsam rüber nach Renesse.
Schon als wir das Transferium überqueren, entdecken wir den ordentlichen Zustrom an Besuchern.
Und als wir kurz darauf die Innenstadt erreichen, überlegen wir uns ernsthaft, ob das mit dem Kinderwagen eine so gute Idee war.
Natürlich geben sich die Leute und Besucher auch hier in Renesse ebenso Mühe, uns mit dem Kinderwagen Platz zu verschaffen. Aber anders als in Burgh- Haamstede ist es einfach viel zu voll, als das die Leute wirklich eine Gasse für uns bereiten könnten.
Zuviel Gedränge, zuviel Gewusel, zu viele „Quergänger“, die den Strom durch die Reihen mit Buden stören.
Immer wieder müssen wir abrupt stoppen und aufpassen, dass wir den Leuten vor uns nicht in die Hacken fahren. Nicht gerade schön, geschweige denn entspannend.
Einzig Nils lässt sich davon gar nicht beeindrucken, er schläft den Schlaf des Gerechten und lässt sich überhaupt nicht davon beeindrucken, welch teilweise abenteuerlichen Parcours seine Eltern hier durch die Menschentraube nehmen.
Lange halten wir das nicht aus!
Noch bevor wir überhaupt die Hälfte, ja noch nicht einmal ein Drittel des Marktes gesehen haben, biegen wir an einer Straßenkreuzung in Richtung Strand ab und genießen sofort die Ruhe, die uns in dieser ruhigen Seitenstraße empfängt.
Viel Neues hätten wir auf dem Markt in Renesse sowieso nicht entdecken können, denn wie schon Bernd Stelter in „Nie wieder Ferienhaus“ (eines der besten und lustigsten Campingbücher, die wir kennen!) süffisant bemerkt, stehen die immer gleichen Märkte mit dem immer gleichen Warenangebot an jedem Tag der Woche woanders.
Viel verpassen wir also nicht, wenn wir uns nicht länger über den Markt quälen.
Fast schon hatte ich vergessen, wie weit Renesse doch eigentlich vom Meer entfernt liegt!
Gefühlt über einen Kilometer spazieren wir durch kleine Gassen mit schnuckeligen Häuschen, bis wir endlich den Strand- und Dünenbereich erreichen.
Wir erklimmen die Deichdünen und genießen oben angekommen erst einmal den Blick von oben über das Meer und die Küste!
Was mich wundert ist der zahlreiche Besucherstrom am Strand!
Man sollte beim Anblick der vollen Marktgassen in Renesse meinen, dass sämtliche Menschen in einem 50-km- Radius um Renesse sich über die Hauptstraße schieben.
Hier aber sind gefühlt ebenso viele Sonntagsspaziergänger unterwegs und bevölkern den Strand.
Ein Glück, dass der Strand so weitläufig ist und sich so die Menge nicht nur in der Länge, sondern auch in der Breite des Strandes verteilen kann.
Mit Nils auf dem Weg zum Strand Ankunft am Strand mit Gruß vom Osterhasen.
Mit Kraft voraus schieben wir den Kinderwagen durch den feinen, fast schon mehligen Sand nach vorn, wo Ebbe und Flut durch die Feuchtigkeit im Sand wenigstens ein bisschen festeren Untergrund bieten und sich der Kinderwagen dort besser schieben lässt.
Zeitweise aber erinnert mich der Weg nach vorn stark an unser damaliges Abenteuer in Dänemark am Strand von Römö, wo wir uns mit unserem Wohnmobil festgefahren hatten.
Ein Glück, dass wir für den Kinderwagen wohl keinen Abschlepper anrufen brauchen, falls ich mich doch mit dem Wagen eingraben sollte.
Einfach rausheben und weiter! Wenn es damals doch nur auch so einfach gewesen wäre… 😉
Ach ja, die gute alte Zeit!
Wo ist sind sie nur geblieben, diese abenteuerlichen Wohnmobiltouren durch ferne Länder wie Schottland oder Norwegen, wo wir hinter jeder Kurve in freudiger Erwartung auf ein Abenteuer gespannt nach vorn geschaut haben.
Und heute?
Fahren wir ins vergleichbar beschauliche Holland. Hier kennen wir jede Ecke und das einzig spannende wäre, wenn die Frikandel mal ohne Majo, Ketchup und Zwiebeln serviert werden würde.
Aber wir beklagen uns sicherlich nicht, denn stolz schieben wir unseren Kinderwagen durch den Sand am Strand entlang, was natürlich streng genommen nicht am Kinderwagen liegt, sondern am kleinen Nils, der es sich im Inneren des Wagens mit Decke und Lammfellunterlage richtig schön gemütlich gemacht hat.
Friedlich schläft er weiter und lächelt manchmal, offenbar gefällt ihm das Meeresrauschen und die frische Luft selbst im Schlaf.
Mit dem Kinderwagen am Strand. Durch den losen Sand schieben ist wirklich anstrengend…
Besserer Halt auf feuchtem Sand, Anja mit Nils. Und Nils? Der verpennt das schöne Meeresrauschen 😉
Einen kompletten Strandabschnitt spazieren wir an den rauschenden Wellen der Nordsee entlang, bis wir wieder in Richtung Land einbiegen.
Ein weiteres Mal schiebe ich den Kinderwagen durch einige weiche Tiefsandstellen, wobei ich sogar eine fragwürdige Schräglage einnehme, um den Wagen nach vorne zu bekommen.
Wenn wir jetzt abrupt auf eine harte Stelle im Untergrund stoßen, rollt der Kinderwagen blitzartig nach vorn und ich würde wohl kurzerhand auf der Fresse landen. 😉
Doch zum Glück kommt es nicht so weit, der Sand bleibt beherrschbar und ich bin sehr zufrieden mit der Geländegängigkeit unseres Kinderwagens.
Nicht umsonst haben wir schöne große vollbereifte Gummiräder am Kinderwagen, die sich auch mal für Terrain abseits der Bürgersteige in Fußgängerzonen eignet.
Gut, OK, der Wagen belegt durch seine Robustheit und aufgrund seines Volumes den gesamten Kofferraum unseres Kombis, aber ob da jetzt eine Tasche mehr oder weniger drin Platz findet, macht bei einem Wohnwagen- bzw. Gespannurlaub auch keinen Unterschied.
Wir spazieren erneut durch einige kleinere Gassen, bis wir gegen halb 4 wieder das Transferium und kurz darauf unseren Campingplatz erreichen. Mit Donut und Fruchtschnitte lassen wir uns dann unseren Nachmittagskaffee im Wohnwagen schmecken.
Nachmittagskaffee im Wohnwagen mit Osterteller und Süßigkeitenschale
Gegen 16 kommt Thomas von seinem Ausflug vom Meer zurück. Gesurft hat er nicht, es ist ohne Sonne einfach wirklich zu kalt dafür.
Naja, das Jahr hat ja auch gerade erst angefangen.
Saisonanfang ist übrigens ein gutes Stichwort, denn obwohl die Temperaturen mit einstelligen Werten unterhalb der 10°C jegliche Freiluftaktivitäten begrenzen, können wir uns wenigstens am Grill erwärmen!
Ja, genau! Wir packen den GRILL aus!
Muss einfach sein, egal ob es uns die Eiszapfen an die Nase treibt!
Schnell ist der Koffergrill aufgebaut und die Gasflasche angeschlossen, kurz darauf brutzeln erste Steaks und Würstchen auf dem Grill, die wir uns dann aber doch wegen der anhalten feuchten Kälte IM Wohnwagen zum Abendessen schmecken lassen.
Viel machen wir nach dem Abendessen nicht mehr.
Ich gehe mit Thomas rüber zum Servicehaus, um den Abwasch zu erledigen, Anja bleibt zurück und macht unseren kleinen Piraten allmählich startklar für die Heia.
Dazu läuft der Fernseher und wir lassen den Abend gemütlich im dank unserer Truma- Heizung mollig warmen Wohnwagen ausklingen, während draußen ein kalter regnerischer Wind aufzieht und auf dem Wohnwagendach ein Konzert in „D- Dur“ (das D steht für Dach 😉 für schönen Schlaf sorgen wird.