Ohne Wohnmobil und nur mit Wohnwagen sind Rundreisen ohne festen Campingplatz schwierig! Wenige Chancen zum Parken, geringe Wendigkeit und erschwerte Mobilität, zeitraubendes An- und Abkuppeln, kurzum: um die Welt zu entdecken taugt ein Wohnmobil mehr! Aber wir haben keins! Nur den Wohnwagen! Für eine Sommer- Rundreise und Roadtrip durch Dänemark sehe ich aber nicht ein, gleich 2000 Euro und mehr an Miete für ein Wohnmobil zu zahlen! Das muss doch auch mit dem Wohnwagen funktionieren! Und wie jemand, der mit dem Kopf durch die Wand will, will ich mit dem Wohnwagen nach Dänemark! Einmal die ganze Nordseeküste rauf und an der Ostseeküste wieder runter! So ungefähr! Wie wir unseren Wohnwagen dafür reiseklar „upgraden“ und welche Vorarbeiten für diesen Trip die Reise überhaupt erst möglich haben, lest ihr in unserem Prolog zu unserer Wohnwagenrundreise durch Dänemark:

10 Jahre ist es inzwischen schon her, dass wir unserem getreuen „Wohni Wohnmobil“ alles Gutes für die kommenden Abenteuer mit seinen neuen Besitzern gewünscht haben. Es folgte der erste, zweite und dritte Wohnwagen. Sachlich betrachtet war die Entscheidung richtig, sich vom Wohnmobil zu verabschieden. Mit (kleinen) Kindern ist ein Standort- Urlaub auf einem Campingplatz einfach besser, als stetes ruheloses Herumreisen mit ständig wechselnden Übernachtungsorten. Klar könnte man auch mit einem Wohnmobil einen solchen „Standorturlaub“ auf einem Campingplatz verbringen. Aber zum einen verbaut man sich damit die Mobilität des Wohnmobils. Wenn es einmal steht, sowie Markise, Tische und Stühle draußen sind und gerade bei Kindern alles an Spielzeug mehr oder minder im Wohntrakt des Fahrzeugs offen herumliegt, räumt nicht alles ein nur um kurz einkaufen zu fahren. Die Lücke kann man mit Fahrrädern schließen, ja, aber der Aktionsradius wird doch erheblich eingeschränkt. Klar, man kann sich einen Mietwagen nehmen. Haben wir in Südfrankreich an der Cote d’Azur gemacht. Oder in Italien an der italienischen Riviera rund um Rimini.
Kostet aber und das ist der zweite Punkt! Nicht nur der Mietwagen, sondern auch das Wohnmobil selbst! Allein die laufenden Kosten für Steuer und Versicherung übersteigen die eines Wohnwagengespanns bei weitem! Haben wir selbst mal vor vielen Jahren ausgerechnet (oder besser gesagt: Uns schön gerechnet 😉  ) Wohnmobil UND Familie ist daher ein Luxus, den wir uns nicht leisten können. Um aufs Camping eben nicht zu verzichten, stehen wir seit nunmehr 10 Jahren daher eine Stufe unter der Königsklasse. Wir reisen und campen mit Wohnwagen und PKW.
Über die Vorzüge und Nachteile möchten wir an dieser Stelle auch gar nicht viel weiter referieren. Die allermeisten davon sind bekannt. Was aber bei dieser sachlich betrachteten Lösung mit dem Wohnwagen leider immer bleibt, ist die fehlende emotionale Zufriedenheit. Versteht uns nicht falsch, Urlaube im Wohnwagen sind toll! Aber sie vermitteln eben nicht dieses ganz besondere Gefühl von Freiheit, wenn du auf deinem Pilotensitz mit den Armlehnen Platz nimmst, den erhöhten Blick über den Verkehr genießt und dich wie der König der Landstraße fühlst! Gerade auf Rundreisen, wo es jeden Tag etwas neues zu entdecken gab und jeden Morgen der Blick aus dem Alkovenfenster eine neues Abenteuer in einer gestern noch fremden Ecke der Erde offenbarte, fehlt uns heute! Mehr denn je.
Gut, wir hatten die Rundreise durch Südengland mit dem Wohnmobil im Jahr 2016! Oder der Roadtrip auf der Route 66 mit einem Wohnmobil im Frühjahr 2018! Obwohl (oder gerade wegen?) zuhause unser Wohnwagen stets auf uns wartete. Nichts desto trotz ist das alles nichts eigenes. Kurzum: SO Lust auf ein Wohnmobil und den Reisemöglichkeiten, die sich damit bieten, hatten wir selten zuvor.

Ein weiteres Problem unserer Tage kommt hinzu! Corona!
Eigentlich wollte ich dazu gar nichts schreiben! Komplett ausblenden die Shice! Aber da wir uns ja in unserem Selbstverständnis auch immer ein wenig wie „Chronisten unserer Zeit“ sehen und Gedanken, Situationen und Tatsachen für die Nachwelt aus erster Hand erhalten wollen, müssen wir natürlich auch die Corona- Entwicklung nicht nur in unserer Urlaubsplanung, sondern eben auch in unserem Reisebericht einfließen lassen. Zumindest das absolute Minimum hierbei: Pünktlich zu Ferienbeginn im Sommer 2021 lockert Dänemark die Einreisebedingungen für Urlauber! Erwachsene müssen die „3G“ beibringen, also schon für die Einreise geimpft, getestet oder genesen sein. Freie Termine für Impfungen waren rar, aber mit etwas Engagement gelang es uns, beide Impfungen plus Wartezeit nach der letzten Impfung bis zum vollen Impfschutz abwickeln zu können, sodass wir als „vollständig geimpft“ nach Dänemark einreisen durften, ohne vor Ort selbst ständig irgendwelche Testzentren suchen zu müssen!
Der wirklich elementare Vorteil und endgültige Entscheidung FÜR Dänemark in diesem Sommerurlaub war aber, dass Kinder bis 15 Jahre in Dänemark von jedweder Test-, Impf- und Genesenenpflicht befreit sind! Bessere Voraussetzungen für einen unbeschwerten Familienurlaub im Sommer 2021 fanden wir sonst nirgendwo in Europa! Endlich also hat sich die bald 2 jährige Vorlaufzeit gelohnt! Noch aus dem Vorjahr stand sogar noch die grobe Route, es mussten nur einige Anpassungen vorgenommen werden. So haben Anja und ich uns überlegt, auch in diesem Jahr wieder einen Besuch im Legoland zum Urlaubsabschluss einzuplanen. Dieses Mal aber natürlich nicht im deutschen Legoland in Günzburg, sondern im dänischen Original bei Billund! Auch dort gibt es ein Legoland Feriendorf und auch dort gibt es einen zugehörigen Campingplatz. Diesen, den Eintritt sowie das „Piratenabendessen“ an allen Tagen unseres Besuchs haben wir schon weit im Voraus gebucht und bezahlt! Zu einem Zeitpunkt, als noch gar nicht klar war, ob Corona uns überhaupt lassen würde! Doch wie gesagt: Dänemark lockerte genau rechtzeitig. Der Abstecher zu den kleinen bunten Klemmbausteinen fließt also ebenfalls in unsere Tour mit ein.

Mit der nun feststehenden Route geht es an die konkrete Ausgestaltung der Wege! Wo wir seinerzeit mit dem Wohnmobil einfach drauflos gefahren sind, stellt ein Wohnwagengespann leider ungleich größere Hürden an die Bordmannschaft! Sowohl Steuermann wie auch Navigatorin müssen berücksichtigen, dass das Gespann nicht nur recht lang, sondern auch schwer zu manövrieren ist! Mal eben auf der nächsten Bushaltestelle? Mit dem Wohnmobil klappt das. Mit dem Wohnwagengespann brauchst du mindestens einen Wendehammer, eine große Tankstelle oder einen ausreichend großen Parkplatz!
Gleichwohl wollen wir ja viele schöne Ziele unterwegs quasi „mitnehmen“, wie wir es schon bei unserem Roadtrip durch Dänemark mit dem Wohnmobil gemacht haben. Absolut keinen Bock habe ich darauf, mir erst am Tage einen Campingplatz zu suchen, den Wohnwagen abzuhängen und dann nochmals mit dem Auto solo irgendwo hinzufahren! Der Wohnwagen und sein Wohnwert sollen uns idealerweise überall hin begleiten, wo wir hinfahren wollen! Das klappt aber nur, wenn man schon vorab zumindest grob weiß, wo das Gespann neben dem Leuchtturm, der Altstadt, der Bunkeranlage oder neben dem Wikingermusem stehen kann! Bei ein paar Sehenswürdigkeiten, die wir bei unserer ersten Tour besucht haben, sind mir natürlich auch die Parkmöglichkeiten noch in Erinnerung. Zum Glück ist Dänemark deutlich weitläufiger, als die pittoresken Altstädtchen in der Toskana! Dennoch nehme ich mir erstmals die Zeit und befolge einen Tipp, den ich von Svenduras Reiseberichten übernommen habe. Ich fahre kurzerhand zuhause am PC die allermeisten Routen und Wegpunkte vorab an! Virtuell! Mit Google Streetview! Hätte ich früher nie getan! Jetzt aber trage ich emsig in eine Excel- Tabelle all die Sehenswürdigkeiten ein, die wir besuchen wollen. Und dazu jeweils den passenden bestmöglichen Parkplatz für ein Wohnwagen- Gespann sowie die ggf. vorhandenen Ausweichmöglichkeiten in der Nähe, wenn die erste Wahl vielleicht schon vollgeparkt ist oder aus anderen Gründen nicht zur Verfügung steht. Ob sich diese akribische und zeitraubende Vorplanung am Ende auszahlt, das wird dann die Reise zeigen…

Den Wohnwagen selbst machen wir ebenfalls „klar zum Auslaufen!“ Die wohl deutlichste Verbesserung ist der Mover! Jahrelang habe ich mich gegen ein solches Teil gewehrt! Aber letztes Jahr sind wir in Österreich auf einer komplett abgesoffenen Wiese so unfassbar versackt und standen hilflos mit unserem frontgetriebenen Familienvan dar, dass ich mit diesem Vorsatz abgeschlossen habe! Letztes Jahr half uns ein Camper mit einem 4×4 Geländewagen weiter und ich weiß natürlich, dass der Mover auch kein Allheilmittel für alles ist. Steckt der Wohnwagen fest, steckt er fest. Aber mit Mover lässt sich der Wohnwagen doch deutlich besser rangieren und in Parzellen einparken, als mit dem Auto und final per Hand! Und da wir wie gesagt keinen Standorturlaub machen, sondern eine Rundreise mit stets wechselnden Campingplätzen jede oder jede zweite Nacht, wird das Teil auf jeden Fall die Rangiererei auf den Plätzen deutlich erleichtern! Ich hatte natürlich überlegt, ob ich den Einbau des Movers, den ich übrigens gemeinsam mit Co- Autor Thomas ohne Werkstatt erledigt habe, hier in einem unserer technischen Berichte beschreiben soll! Aber inzwischen gibt es so viele gute Anleitungen dazu (im Netz, auf Blogs, auf Youtube), dass ich dieses nicht auch noch durchkauen muss. Von daher nur die Info, dass unser Wohnwagen dank Wohnwagen und Batterie somit ein gutes Stück mobiler und teilautarker für diese Reise wird!

Aber auch für den Komfort unterwegs lassen wir uns ein Upgrade einfallen! Was auf einer Rundreise mit ständig wechselnden Schlafplätzen nicht funktioniert ist ein klassisches Vorzelt! Viel zu groß der Aufwand mit dem Gestänge, das Teil abends aufzubauen und morgens wieder abzubauen! Viel besser tut es hier eine Markise! Eine solche haben wir sogar! Genauer eine Fiamma Caravanstore 360 Sackmarkise! Damals haben wir diese für unser Wohnmobil gekauft (eine richtige Kassettenmarkise konnten wir uns seinerzeit nicht leisten), anschließend zog diese beim Verkauf des Wohnmobils zunächst an den kleinen 360er Adria Unica Wohnwagen und, nachdem auch dieser für unsere Familie zu klein wurde, an den vor einigen Jahren gekauften und bis heute aktuellen 495Hobby UK! So richtig gepasst hat die kleine 280er Markise aber nie an den Hobby! Sie ist hoffnungslos unterdimensioniert! Dem Sonnenlauf muss man oft hinterherwandern und wenn bei Regen nur ein bisschen Wind dazu kommt, ist der Wind- und Wetterschutz auch nicht so pralle. Da muss man die Markise schon sehr tief stellen mit dem Nachteil, dass man dann nichts mehr nach vorne sieht, während es an den Seiten noch immer reinregnet! Doch zum Glück konnte ich bei ebay Kleinanzeigen in der Nachbarschaft einen Schnapper machen! Eine gebrauchte Fiamma Caravanstore 360 zog für weniger als die Hälfte des Neupreises an in die Kederleiste des Hobby und ersetzt unsere alte 280er! Perfekt! Damit würde man mit Tisch, Stuhl und Küchenmöbel auch bei Sonnenschein bequem im Schatten unter der Markise sitzen können. 🙂

Das dritte Upgrade dient ebenfalls dem Komfort. Genauer dem Wasser! Für den Fall, dass wir mal länger auf einem Campingplatz stehen, haben wir ja schon einigen Jahren einen Citywasseranschluss. Soweit, so gut. Aber gedacht ist ja, den Wohnwagen möglichst maximal autark zu betreiben und seine Vorteile, vergleichbar zu einem Wohnmobil, auch dann zu nutzen, wenn wir eben nicht auf Campingplätzen stehen. Einer der schönsten Erinnerungen an Dänemark ist auch die, dass wir nach einem schönen Strandspaziergang nicht den Sand und den Schlick, der sich an den Beinen und zwischen den Zehen befindet, ins Wohnmobil und auf den Teppich tragen. Dafür hatte unser altes Wohnmobil eine Serviceklappe im Bad, wo man den ausziehbaren Wasserhahn nach draußen reichen und sich die Füße abspülen konnte. Und die Beine. Und auch noch die Badehose, wenn man kurz im Meer schwimmen war. War dies schon zu zweit ein echtes Komfortplus, dürfte sich dieser Vorteil einer Außendusche mit zwei Kindern im sandbauburgenfähigen Alter ins Unermessliche steigern! Die Rabauken einmal kurz, nachdem sie dem Eurotunnel eine zweite Röhre spendiert haben, noch am Strand abspülen zu können, wird das Highlight der Komfortgewinns! Das man sich mit einer ausziehbaren Handbrause auch mal flott die Haare waschen kann, kommt als Zückerli on top. Sehr gerne hätte ich den ausziehbaren Wasserhahn auch im Bad installiert! Leider hat Hobby sich seinerzeit für eine Vollverspiegelung des Badezimmers entschieden. Da kannst du schlecht eine Serviceluke in die Außenhaut schneiden! Aber Anja findet eine praktikable Lösung, der Wasserhahn mit dem ausziehbaren Duschkopf kommt kurzerhand in die Küche! Über das Küchenfenster können wir den Brausekopf ebenso gut nach draußen reichen, wie durch eine Serviceluke im Bad. Und wenn es sein muss, lässt sich damit auch draußen Salat putzen, die Markise abspülen oder den Hund abduschen! Zumindest falls wir jemals einen Hund haben sollten. 😉

Lesetipp für Technik- Interessierte: Vom dem Umbau der Wasserhähne in der Küche und im Bad haben wir übrigens einen Einbaubericht geschrieben. Wir zeigen euch ein paar Wasserhähne, erklären die Funktion im Zusammenspiel mit elektrischen Tauchpumpen, bohren eine Hahnlochbohrung größer für einen dickeren Wasserhahn und stellen ein kleines Ablaufdiagramm vor, mit dem ihr einen Fehler in der Wasserversorgung lokalisieren und idealerweise mit Bordmitteln beheben könnt. Wenn euch das Thema Umbau der Wasserhähne interessiert schaut gerne mal rein: Wasserhahn im Wohnwagen / Wohnmobil umbauen + Fehlersuche bei Störungen

 

Tja, das Organisatorische hätten wir! Die Upgrades und Umbauen am Wohnwagens sind auch einige Tage vor unserer geplanten Abreise abgeschlossen und eingebaut, wir könnten los!
Vielleicht noch der Hinweis, dass wir, obwohl Sommerferien sind, so ziemlich aufs Blaue hinein und „Gut Glück“ nach Dänemark fahren! Da wir nie so genau wissen, wo wir am Ende landen werden, können wir halt auch keine Plätze vorbuchen! Einzige Ausnahme ist ein Campingplatz in der Nähe von Römö, wo wir nach der anstrengenden Anreise gleich zwei Tage bleiben wollen. Und noch ein Platz bei Blavand, weil zum einen in Blavand selbst spontanes Parken mit dem Wohnwagengespann einem Himmelfahrtskommando gleicht und zum zweiten die Region um Blavand absoluter Hotspot für deutsche Touristen darstellt. Das wird es garantiert voll und Plätze mit freien Parzellen könnten rar werden! Selbst in Zeiten von Corona.
Überhaupt erwarte ich von der ganzen Region zwischen Römö, Fanö, Esbjerg bis rauf nach Blavand eine gute Gästeauslastung und damit auch automatisch wenig Raum für Entdecker mit Wohnwagen am Haken.
Aber alle Plätze, die nach Blavand kommen, die bleiben erstmal ungebucht. Ein bisschen Flexibilität wollen wir uns dann doch bewahren.
Wie gesagt, dies soll eine Wohnmobil- Rundreise durch Dänemark werden! Nur eben mit dem Wohnwagen! 😉
Eventuell schauen wir bei Bedarf von unterwegs online oder telefonieren klassisch die Plätze ab, wenn wir vor Ort sind. Damit wir nicht in der Einfahrt eines Platzes stehen und dort umständlich wenden müssen, weil nix frei ist. Das bringt ja dann auch nichts und verursacht nur Stress.

Die Tage vor der Abreise sind ansonsten wie immer geprägt von den üblichen Reisevorbereitungen. Anja packt sukzessive den Wohnwagen vor und kümmert sich um Klamotten, Bettwäsche, Strandsachen und so weiter. Ich stöbere im Reiseführer für Dänemark aus dem Michael Müller Verlag die besten Sehenswürdigkeiten durch, die wir von unserer ersten Tour noch nicht kennen und vervollständige die Liste mit Reisezielen. Dazu packen wir ein paar Vorräte in den Wohnwagen und so weiter. Zum Abschluss folgt am Vorabend der Abreise die traditionelle Fahrzeugwäsche! Endlich sind die Jungs, zumindest einer davon, auch groß genug, hier tatkräftig zur Hand zu gehen. 😀

Zum Schluss wird unser getreues Zugpferd vollgetankt und das Gespann in froher Erwartung reiseklar vor die Türe gestellt!
Morgen früh geht es los!

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