Wichtiger Hinweis vorab in eigener Sache: Dieser Artikel beschreibt wieder einmal unsere Erlebnisse, die wir bei der Suche nach unserem nunmehr zweiten Wohnwagen gemacht haben. Ihr lest hier somit einen reinen Erfahrungsbericht im Rahmen einer persönlichen Geschichte! Wenn ihr hingegen auf der Suche nach Tipps und Tricks zum Kauf eines Wohnwagens oder Wohnmobils seid, dann schaut bitte hier hein:
Hilfe beim Wohnwagenkauf
Ansonsten seid ihr natürlich gerne eingeladen, hier mit uns zu schmunzeln:

Jeder, der schonmal ein Freizeitfahrzeug wie einen Wohnwagen oder ein Wohnmobil gesucht hat, kennt mit Sicherheit unser Problem. Egal, wie intensiv man sich mit dem Markt auch beschäftigt, die „eierlegende Wollmilchsau“ gibt es einfach nicht!
„Ist ja grundsätzlich überall so“ werdet ihr jetzt sagen und das stimmt auch. Aber so bestechend, wie im Rahmen der Wohnmobil- und Wohnwagensuche ist es selten, so zumindest unser Eindruck.

Schon seit Ende Dezember sind bzw. waren wir auf der Suche nach einem Nachfolger für unseren getreuen Hector, der uns seit Verkauf unseres Wohnmobils als „kleines Anhängsel“ auf die Campingplätze Europas begleitet hat.
Für Anja und mich war es wirklich der ideale Reisewohnwagen! Klein und kompakt von außen, von innen aber durch pfiffige Details und Lösungen ein regelrechter Wohnriese! Und das einzige Manko, was wir mit unserem „Hector“ hatten, war allenfalls das Bauen des Bettes am Abend zum schlafen und das Zurückbauen des Bettes am Morgen zur luxuriösen Rundsitzgruppe fürs Frühstück und für den Tag.
Seit Nils aber auf der Welt ist, wurde das Reisen etwas anspruchsvoller. Nicht nur, dass wir unsere Ziele noch sorgfältiger auswählen mussten, wir mussten auch erkennen, dass unser kleiner kompakter Reisewohnwagen unseren Ansprüchen nicht mehr genügte. Die Klamotten für ein Baby bzw. Kleinkind mit Windeln, Bodies, Anziehsachen, aber auch Spielzeug wie Bauklötzchen, Sandeimerchen und Kuscheltiere passten zwar, wie ebenso auch sein kleines Dreirad, noch in unser Urlaubsgepäck, aber das mit dem Schlafen wurde zunehmend anstrengend!
Nachts ging es ja noch. Lagen wir erstmal alle im Bett, konnten wir auf der 2×2 Meter Kuschelwiese unserer umgebauten Sitzgruppe alle gut schlafen.
Aber schon am Abend ging das Drama los. Nils muss als Kleinkind natürlich früh ins Bett, sonst wird er knötterig. 20 Uhr, aber allerspätestens 21 Uhr ist Schicht.
Nur wohin mit dem Bub? Ins große und einzige Bett? Klar, wohin sonst! Nur verbauen wir uns dann mit dem aufgebauten Bett die Möglichkeit als Eltern noch am Abend gemütlich bei einem Glas Wein zusammen zu sitzen und uns des Lebens zu erfreuen! Konnten wir in warmen Sommernächten noch im oder vor dem Vorzelt sitzen, wurde es in den Höhenlagen Österreichs oder an frischen Herbstabenden am Gardasee recht schnell auch recht kalt! Und kommt dann noch Regen dazu, dann ist man fast augenblicklich dazu verurteilt, sich ebenfalls um 21 Uhr zu Bett zu begeben, weil man fürs Sitzen eben einfach nirgendwo mehr Platz hat!
Und selbst, wenn man sich damit arrangiert, wird auch der Tag zum Problem. Denn kleine Kinder müssen nunmal mittags so ein auf zwei Stündchen Pause machen (Mittagsschlaf), damit sie auch am Abend noch genug Energie haben, um ihre Eltern auf Trab zu halten.
Wo aber soll der Bub sich mal hinlegen? Solange sie ganz klein sind, geht das noch mit dem Kinderwagen. Darin kann man sein Kind auch für die anderen Pausen ruhig mal hinlegen und ins Vorzelt stellen.
Aber spätestens, wenn so nach dem ersten Jahr der Buggy den Kinderwagen ablöst, bekommt man ein Platzproblem zum Mittagsschlaf.
Zum einen mussten wir nun schon zum zweiten Mal an diesem Tag die Sitzgruppe zum Bett und wieder zurück bauen und zum anderen ergab sich nun plötzlich das Problem des Abends (wo gehen wir hin, wenn wir Nils in der einzigen zum Bett umgebauten Sitzgruppe schläft?) auch am Tage.
Und da haben wir schon zur Winterpause 2013 gesagt: „Das machen wir nicht mehr!“

Wir haben uns daraufhin umgesehen und recht schnell erkannt, dass der optimale Grundriss für uns aus 3 „festen“ Betten UND einer dauerhaften Sitzgruppe besteht. Nur so hat zum einen jeder sein Bett und kann sich tagsüber wie nachts nach Belieben hinlegen und zum anderen bleibt eine im Wohnwagen befindliche wetterunabhängige Sitzgruppe erhalten.
Schaut man dann voraus, darf es natürlich gerne auch ein Wohnwagen mit Etagenbett für ein (und das zweite?!) Kind sein, dazu eine schöne Sitzgruppe und ein Bett für die Eltern.
Findet man auch! So zum Beispiel im Hobby 560 KMFe!
Ein wirklich idealer Grundriss mit französischem Bett im Bug, einer Rundsitzgruppe in der Mitte gegenüber der Küche und einem Etagenbett quer im Heck. Perfekt!
Wenn da nur das Gewicht nicht wäre! Fahrzeuge mit diesem Grundschnitt sind nämlich nicht nur i.d.R. über 7 lang, sondern mindestens auch 1600-1800kg schwer!
Und das ist für unseren Familienvan, der schon ordentliche 1500kg ziehen darf, einfach zu viel!

Wir mussten also Abstriche machen und fanden 3 Alternativen, die sich mit unserer Gewichtsklasse anfreunden konnten.
Wir präsentieren sie in der Reihenfolge unserer persönlichen Wertigkeit.

Variante 1: Ein Fahrzeug mit einem Etagenbett im Bug oder Heck längs zur Fahrtrichtung, daneben eine kleine Sitzgruppe. Zusätzlich gibt es eine große Sitzgruppe zum Sitzen und ggf. zum Umbauen für den Abend
Variante 2: Ein Fahrzeug mit einem großen Doppelbett bzw. 2 Einzelbetten, die man zu einem großen 2×2 Meter Doppelbett umbauen kann. Hier hätten wir dann zu dritt drin geschlafen und die ebenfalls vorhandene Sitzgruppe dauerhaft aufgebaut gelassen.
Variante 3: Ein Fahrzeug mit französischem Bett und einer Sitzgruppe bzw. mit 2 Sitzgruppen, von der eine dauerhaft zum Bett umgebaut wird. Diese Variante 3 ist allerdings eigentlich nicht wirklich eine Wahl, weil das Bett immer zwingend nur 140 bis max. 160 in der Breite gewesen wäre. Und da zu dritt drin schlafen? Keine Chance! Im Endeffekt hätte immer einer in der Sitzgruppe schlafen müssen, was wieder mit Umbau verbunden gewesen wäre.

Nein, wie unser Campingkumpel Thomas schon treffend bemerkt hat: „Die Leute kaufen sich als erstes einen Wohnwagen und danach kaufen sie sich einen Wohnwagen, bei dem sie keine Betten mehr bauen müssen!“ und da hat er Recht. Auf Umbauen haben wir keine gesteigerte Lust mehr.

Es bleiben also nur die Varianten 1 und 2, mit denen wir uns nun schon seit Ende Dezember 2013 intensiv befasst haben.
Was uns hierbei gefreut hat: Das Angebot ist da! Besonders in der Variante 2 haben wir doch das ein oder andere Fahrzeug gefunden, was grundsätzlich mal den Vorgaben entsprach. Das stimmte uns positiv.
Wir aber schon 2007 bei unserer Wohnmobilsuche und im Mai 2011 bei unserer ersten Wohnwagensuche mussten wir auch in dieser Klasse recht schnell erkennen: Es ist nicht alles Gold, was glänzt! Und das wenige „Gold“, was wir aus den Anzeigen herausfischen konnten, hatte dennoch meist ein Problem.
Entweder passte der der Grundschnitt nicht, oder der Wohnwagen war zu alt, oder der Preis war einfach zu hoch! So sehr wir uns auch bemühten, eines dieser drei Kriterien wollte nie ins Angebot passen.
Grund genug für uns diese Theorie einmal weiter zu verfolgen und so ein bisschen mit einem (zwickernden 😉 Auge der Wissenschaft zu betrachten. Denn als ich wieder mal den x-ten Wohnwagen aus dem Wust an Angeboten aussortiert hab und erneut einsehen musste, dass mein gefundener Wohnwagen wieder mal nur 2 von 3 Kriterien erfüllt, hab ich das „transitfrei`sche Dreieck“ erfunden!
Eine Visualisierung eines Problems, welches wahrscheinlich schon in Kürze den Weg in sämtliche Fachzeitschriften und Druckwerke zum Thema Wünsche und Realität beim Wohnwagen- und Wohnmobilkauf Einzug halten wird (Scherz! 😉
Dieses gestaltet sich, nach bester Schulbuchmanier, in etwa so:

Es ist wie verhext. Wenn Preis und Grundschnitt passen, ist das Teil meist schon deutlich älter und/oder im verwohnten Zustand. Passt hingegen der Zustand und der Preis, dann haben wir einen falschen Schnitt. Und wenn der Schnitt endlich passt und auch der Zustand in Ordnung ist, liegt der Preis jenseits von dem, was wir aufbringen wollen.

Das transitfreische Dreieck
Das transitfrei´sche Dreieck: Zwei von drei passen immer, irgendwo aber hapert es… Wie verhext...

Und so zieht sich unsere Suche immerhin fast 2 Monate hin!
Und obwohl wir inzwischen täglich (und am Wochenende mehrmals am Tag!) die bekannten und auch weniger bekannten Verkaufsannoncen durchforsten, findet sich nur sehr (SEHR!) selten mal ein Fahrzeug, was alle drei Kriterien erfüllt bzw. sich ein Kompromiss abzeichnen lässt.
Rufen wir dann aber an, bekommen wir entweder nur die Info Geld vorab auf ein englisches Konto zu überweisen, weil der Wagen angeblich im Ausland steht (Finger weg, Betrug!!), oder das Fahrzeug ist „gerade eben verkauft, tut mir leid!“.
Die Händler wieder! Die sind richtig flink und fix!
OK, wir können es verstehen, von der Differenz im schnellen Einkauf zum späteren bedarfsgerechten Verkauf zzgl. Risiko für Schäden liegt ihr Gewinn, ja ihre Lebensgrundlage.
Und gerade jetzt haben wir für uns so die Beobachtung gemacht, dass der ein oder andere wirklich gerade jetzt versucht, seinen Hof noch schnell für die anrückende Campingsaison 2014 voll zu stellen, sodass er gute Geschäfte machen kann.
Wer soll es Ihnen verdenken?!
Denn kaum wird das Wetter schön werden, werden sie wieder kommen. Die ganzen Interessierten.
Und es werden dieses und sicherlich auch nächstes Jahr noch so viele werden, wie selten zuvor!
Woran das liegt? Zum einen natürlich am immer mehr gestiegenen Interesse an individuellem Urlaub, was man besonders im Caravan- und Wohnmobilbereich ja maximal ausreizen kann. Messen zum Thema, wie die CMT in Stuttgart oder der Caravan Salon in Düsseldorf sind anhaltend gut besucht! Aber auch der Finanzmarkt spielt eine nicht unerhebliche Rolle. So war jüngst in der Fachpresse sogar mehrfach zu finden, dass die Deutschen konsumieren wie selten zuvor. Besonders Reisen sind hierbei gefragt. Warum auch nicht? Was soll das Geld als Tagesgeld mit 1,x% oder als Festgeld mit Glück bei um 2% auf dem Konto versauern und gerade mal die Inflation ausgleichen?!
Dann lieber etwas damit anfangen und es sich gut gehen lassen! Schlechte Zeiten? Die waren doch gestern!

Für uns persönlich ist diese Entwicklung natürlich ein bisschen blöd. Zumindest für den Moment. Denn wir müssen nun mit den Händlern und Privatleuten darum ringen, unseren Wunschwohnwagen zu finden.
Und als wir Mitte Februar fast schon die Hoffnung aufgaben (die Saison rückt ja auch immer näher!), hatten wir plötzlich doch Glück.
Ich stieß beim wiederholten Abklappern alter Suchanzeigen auf ein Angebot, wo ein privater Verkäufer einen Wohnwagen zunächst mit 2 von Kriterien anbot. Nämlich guter Zustand und richtiger Schnitt, jedoch zu einem utopischen Preis.
Nun aber hatte der Anbieter diesen Preis gesenkt, ohne den Wohnwagen aus den Angeboten zu löschen und neu einzustellen! Dies hat zur Folge, dass der Wohnwagen in der Übersicht der allermeisten online- Anzeigenanbieter nicht als „neu“ auftaucht. Ein großer Teil derjenigen, die sich täglich nur die neuesten Anzeigen anschauen, würde dieses Angebot also gar nicht sehen.
Und so waren wir tatsächlich die ersten, die bei einem für unsere Bedürfnisse perfekten Hobby De Luxe 495 UK fündig wurden.
Und der Wohnwagen war sogar erste Wahl! Also mit dem Etagenbett vorne längs und einer Sitzgruppe gegenüber, die wir als Querbett mit 140×200 für uns umbauen würden. Im Heck bliebe dann die Rundsitzgruppe dauerhaft erhalten, Küche und Bad lagen fahrtoptimiert als schwere Einbauten mittig über der Achse. Perfekt!
Angerufen, Termin gemacht, angeschaut.
Während der Beschau haben wir dann allerdings doch ein paar Einschränkungen gefunden, die wiederrum das Kriterium „Zustand“ einschränkten. Die HU war länger abgelaufen (Vollabnahme erforderlich), die Reifen 8 Jahre alt und auch einige weitere Mängel fanden sich.
Aber OK, das ist beherrschbar!
Dennoch hatten wir nun wieder das Problem, dass wieder einmal eine Ecke des Dreiecks nicht zu 100% zufrieden zu stellen war. Der Zustand halt! Dennoch gefiel uns der Hobby und die Substanz war in Ordnung. Wir rechneten also mit dem Verkäufer kurz gegen, was die unumgänglichen Reparaturen in etwa kosten würden und einigten uns dann mit dem Preis.
Passt!

Kaum hatten wir also nun unseren Hobby am Haken, ging es zunächst in die nächste Fachwerkstatt zur Mängelbehebung und zu einem Generalcheck, den unser Hobby dann auch mit finanziellem Aufwand unsererseits bestand. Und am Ende waren dann alle drei Ecken des Dreiecks gleichwertig bedient: Kaufpreis und die angefallenen Reparaturen in der Fachwerkstatt ergaben zusammen einen ordentlichen Preis, der Zustand war damit wieder oben auf und der Grundschnitt musste ja sowieso nie angepasst werden.
Wir waren und sind sehr zufrieden, daher freuen wir uns, euch nun unseren neuen Reisebegleiter für die nächsten Jahre vorstellen zu dürfen.

Ein spontanes Bild auf dem Heimweg haben wir natürlich auch gleich gemacht, damit wir euch unsere Neuerwerbung auch gleich zeigen können. Wir geben zu, dass das nicht das schönste Bild ist und sicherlich ergibt sich auf den nächsten Touren noch eine bessere Gelegenheit für ein schönes Bild bei Sonnenschein. Für den Moment aber reicht das Bild sicherlich aus um euch zu zeigen, wie sehr wir uns über die Verbesserung der Wohn- und Campingqualität mit diesem neuen Wohnwagen freuen:

neuer Hobby Wohnwagen für Team Transitfrei
Da ist er: Unser neuer (gebrauchter) Hobby- Wohnwagen 495 UK mit familienfreundlichem Grundschnitt. Wir sind happy! 🙂

Ach ja: Lange Gesichter machen an dieser Stelle sicherlich alle diejenigen, die sich bei uns vielleicht eine Rückkehr zum Wohnmobil erhofft haben.
Aber wie damals vom Wechsel zum Wohnmobil zum Wohnwagen haben sich unsere Beweggründe hierzu bei uns nicht wesentlich verändert. Klar trauern wir noch immer diesen weiten und zum Teil ausufernden Touren hinterher! Schottland zum Beispiel! Oder Norwegen! Die Rundreise bis zur Nordspitze Dänemarks! Ja, das waren nach unserem Verständnis richtige Abenteuer. Nicht zu vergleichen mit den „Softtouren“, die wir heute machen.
Und gerne würden wir auch wieder mal eine solche Tour machen, sehr gerne sogar mit einem Wohnmobil! Aber für den Moment und die nächsten 3, 4 oder 5 Jahre ist das einfach noch nichts! Wie bei allen Familien dreht sich das Wohl und die Urlaubsfreuden der Eltern mehr oder weniger um das Glück der Kinder! Und seien wir doch mal ehrlich, ein kleiner Junge von 3 oder 4 Jahren mag sicherlich nicht stundenlang am Tag in der Sitzgruppe eines Wohnmobils sitzen und gelangweilt dabei zuschauen, wie wir zwischen Flekkefjord und Stavanger die Fjorde bewundern!
Kinder wollen sich bewegen, wollen (und sollen!) raus ins Grüne, auf dem Spielplatz toben, am Strand Sandburgen bauen, schwimmen, Rädchen fahren, kurzum: Spaß und Action haben! Und das geht nach unserer Meinung nunmal nicht im rollenden Freizeitdomizil auf der Landstraße, sondern eben viel besser im Mikrokosmos eines kinderfreundlichen Campingplatzes, der dann auch noch das ein oder andere Angebot für Papa und Mama im Angebot hat.
Und dafür, das wird sicher jeder wohl verstehen, brauchen wir einfach (noch) kein Wohnmobil.
Es wird wieder kommen, keine Frage. Nur eben für den Moment noch nicht.
Bis dahin aber freuen wir uns sehr auf die kommenden Touren mit einem nun deutlich größeren aber auch wertigerem Gespann, wo jeder seinen Platz haben wird und wir schöne Urlaube verbringen werden.

Euer
Team Transitfrei – Nils, Anja und Björn


Da freut sich unser fleissiger Campingnachwuchs, die neue Saison 2014 kann auf jeden Fall kommen…

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