Heute ist der letzte Tag des gemeinsamen Forentreffens, für die meisten geht es heute wieder nach Hause.
Einige aber haben noch ein paar weitere Tage frei, so auch wir!
Wir haben uns ja bis heute offen gelassen, wo wir die kommenden Tage verbringen wollen.
Maßgeblich an dieser Entscheidung hat natürlich das Wetter hierauf Einfluss. Akribisch haben wir uns die Wettervorhersagen für Bayern und die Umgebung angeschaut, leider lässt der Frühling noch immer auf sich warten. Gut, wir hatten Glück die letzten Tage und von den angekündigten 13°C bedecktem Himmel mit zeitweisem Regen hatten wir eigentlich eher mehrheitlich Sonne mit Temperaturen ganz knapp unter 20°C! Anders hätten wir alles es wohl auch kaum so lange draußen im Freien ausgehalten.
Aber man soll sein Glück ja nicht überstrapazieren, sodass wir uns für ein etwas weiter entfernt gelegenes Ziel entschieden haben!
Warum im April in die Ferne schweifen, wenn man Karibik und Strandfeeling auch hier bei uns haben kann? Die Rede ist natürlich vom Freizeitparadies „Tropical Island“ vor den Toren Berlins! Und von hier aus ist dieses gar nicht mal so weit entfernt! Etwas über 400 Kilometer ist dieses von hier entfernt und wenn wir eh einmal in der Gegend sind, können wir auch gleich noch am kommenden Wochenende meine Schwester in Berlin besuchen.
Passt also! Anja hat gestern Abend noch fix einen guten Campingplatz rausgesucht, der nah dran liegt und unsere ACSI- CampingCard akzeptiert. Für 13,- € werden wir eine Zwischenübernachtung einlegen und dann am Folgetag ganz früh auf dem Campingplatz am Tropical Island für 2 Tage einchecken.
Dann gibt es eben auf diesem Weg das lang ersehnte Badeabenteuer!

         
der nächste Morgen, Abreisetag! Der Himmel ist grau…  Naja, egal, erst einmal lecker frühstücken!

Ein kurzes Frühstück und eine etwas längere Einpackaktion später sind wir dann auch schon reiseklar, für uns kann es nun auch wieder weitergehen!

Zuerst aber steht natürlich mal das allgemeine Verabschieden auf dem Programm!
Hierfür sammeln wir uns nach und nach im inneren Kreis rund um die zahlreichen Campingfahrzeuge und tauschen letzte Reisetipps und gute Reisewünsche mit unseren Gleichgesinnten aus.
Nach und nach verlassen dann die Teilnehmer den Platz, die große Wiese lichtet sich:

         
Dann geht es los: Die ersten reisen schon ab…         Hier tuckern Chris_62 und Boermann vom Platz…

         
Auch Team Dethleffsmichel packt zusammen…         Nur Tipsel liegt wohl noch faul in den Federn! 😉

         
So langsam leert sich der Platz…                           und als wir endlich aufbrechen, sind es nur noch wenige…

Besonderen Dank möchten wir an dieser Stelle mal Wiebke und Konrad aussprechen!
Ihr habt ein super Treffen organisiert! Der Platz war wohl gewählt, das Wetter hat gepasst (wie ihr das so super hinbekommen habt??? ;-), die Umgebung war reizvoll, das Fliegen war traumhaft und auch das Drumherum mit Orga, Plänen und Versorgung war klasse!
Dann danken wir natürlich Robbe´s für die freundliche Spende des kleinen Sat- Finders, der uns den Fernsehabend gerettet hat! Nie wieder ohne! Dethleffsmichel danke besonders ich dafür, dass er 2 Kisten mit alten Zeitschriften „ProMobil“ für mich mitgebracht hat! Gerne stöbere ich alten Heften aus den frühen 90ern, um die Geschichte und die Entwicklung des Reisemobiltourismus besser zu verstehen und interessante Anekdoten zum Thema Wohnmobil und Co. zu studieren. Wer hätte zum Beispiel gedacht, dass in den ganz frühen 90ern das Land Schleswig-Holstein der Meinung war, dass Wohnmobiltouristen zum Beispiel keine Stellplätze brauchen und das Angebot an Campingplätzen ausreichend wäre! 😮

Dann danken wir natürlich allen Spendern von Speisen. Sei es nun der Suppenabend, das Salatbuffet zum Grillabend oder die Soßen zum Nudelabend. Stellvertretend für alle Sepnder möchte ich hierbei die Käsesuppe von Rundefan´s hervorheben, dafür bedanke ich mich schon jetzt im Voraus für das Rezept 😉

Danke auch an alle anderen User, die wir auf diesem Treffen wiedersehen oder neu kennenlernen durften. Es ist schon etwas anderes, wenn man einen Menschen mal „im echten Leben“ zu Gesicht bekommt und sich nicht nur über seinen Nicknamen im Internet unterhält.
Das Treffen war super Leute, mit euch jederzeit gerne wieder!

    
Die Teilnehmer des Forentreffens von wohnmobilforum.de vom 01-04.04.2010 in Herzogenaurach!
© by Konrad Kruse, bereits am 02.04.10 aufgenommen und transitfrei.de freundlicherweise zur Verfügung gestellt, danke!

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Nach der großen Verabschiedung geht es nun auch für uns wieder los. Anja hat bereits das Navi programmiert und eingestellt, gegen halb 11 reisen wir vollbeladen ab.
Die Route wird uns nun auf die A 9 über Bayreuth und weiter in Richtung Wittenberg führen, wo wir den heutigen Fahrtag mit einem schönen Stadtspaziergang beenden wollen. Das Ziel ist dann dort der Camping- und Wassersportpark Bergwitzsee. Am Folgetag rauschen wir dann flugs rüber zum Tropical Islands und in den Spreewald.
Mal sehen, wenn wir neben dem Tropical Islands noch Zeit finden, gucken wir vielleicht mal ein paar Spreewaldgurken beim Wachsen zu! 😉

Zuvor müssen wir aber natürlich noch tanken, denn wir sind wieder einmal mit dem letzten Tropfen bis hierher gefahren.
Glücklicherweise müssen wir nicht lange umher kurven, sondern können gleich nebenan an der PT- Tankstelle den Dieseltank mit 50 Liter gut füllen. Volltanken wollen wir aber nicht. Der Preis ist, natürlich wie immer zu Ostern, derzeit viel zu angespannt! In ein paar Tagen, wenn wir heim fahren, ist die Situation vielleicht wieder besser.

         
Kurzer Tankstop an der PT- Tankstelle, dann geht es los  Ein letztes Mal passieren wir die Wiese vor dem Flugplatz

Auf dem Weg zur Autobahn fällt mir allerdings auf, dass die Kühlwasseranzeige recht schnell warm geworden ist und wir uns stramm den 100°C nähern! Nanu! Doch kaum schaue ich darauf, geht die Nadel auch schon wieder runter.
Zuerst will ich dies wohlwollend anerkennen (vielleicht hat der Thermostat ja kurz gehangen oder so), dann aber werde ich doch stutzig. Kaum stehen wir nämlich an einer Ampel, geht die Temperatur wieder viel zu schnell rauf!
Irgendwas stimmt da nicht und so steuern wir gleich die nächste Tankstelle erneut an.
Ein Blick unter die Motorhaube lässt das Problem schnell erkennen.
Am Kühlwasser liegt es jedenfalls nicht, denn es ist nämlich keins drin! :-/
Komisch! Ich hab doch eigentlich vor Oberhausen alles überprüft, war doch alles in Ordnung!
Also kippe ich erst einmal eine Kanne rein und schaue dann, was passiert.
Wow, da geht aber viel rein! Ich drücke ein paar Mal den dicken Kühlerschlauch um das Wasser in die Leitungen zu pumpen, wundere mich dann aber, dass sich irgendwie kein Kühlerdruck aufbaut.
Haben wir irgendwo vielleicht ein Leck? Ich kippe weiter Wasser rein und will sehen, ob die Leitungen dicht sind, aber nirgendwo tropft etwas heraus.
Komisch!
Also mal den Motor starten und siehe da: Dies klappt ohne Probleme, das Wasser bleibt drin.
Ich will gerade wieder einsteigen, als ich am Auspuff eine ungewöhnliche Rauchfahne erkenne.
So weiß-bläulich! Kann doch gar nicht sein! Der Motor ist doch gar nicht kalt! Kondensat ist das doch wohl auch nicht!
Ich steige ein und wir fahren erst einmal ein paar Meter, wobei ich akribisch den Auspuff im Spiegel beobachte. Ein paar Kilometer später wird die Fahne, die wir hinter uns herziehen aber nicht wirklich besser und ich frage mich zum ersten Mal, ob das Wasser vielleicht in den Motorraum gelaufen sein könnte. NEIN! Ich will diesen Gedanken nicht hören! Böse, böse!
Wir haben doch gerade erst viel Geld für eine Getrieberevision ausgegeben, da kann doch nun unmöglich was am Motor sein!
Aber die Fahne am Auspuff kann ich ja auch nicht „wegdiskutieren“ oder besser „wegschweigen“ und einfach nicht hinsehen!
Es nützt nichts, ich fahre die nächste Tankstelle wieder raus.
Anja macht sich bereits Sorgen…
Erneut blicke ich unter die Haube und muss mit großen Entsetzen feststellen, dass das ganze aufgefüllte Kühlwasser erneut komplett WEG ist!!!
Ich schnappe mir die Wasserkanne und kippe erneut bestimmt 2 Liter in den Ausgleichsbehälter, die sofort komplett durchlaufen.
Wo ist nur das Wasser hin???
Ich starte den Motor ein weiteres Mal und spätestens jetzt sieht es ein Blinder! Das ganze Wasser wird definitiv im Motor verbrannt, am Auspuff bildet sich sofort eine Nebelwand, die keine Discomaschine oder Rauchgranate der Bundeswehr besser hinbekommen könnte!
Oh-weia!
Anja schaut besorgt, in mir steigt allmählich die nackte Angst auf!
Siedendheiß schießen mir die verschiedensten Gedanken durch den Kopf, in meinem Nacken bekomme ich eine Gänsehaut! Das wars! Das ist das Ende von Wohni!

         
unfreiwilliger „Wasserstopp“ an einer ARAL- Tankstelle   Irgendwas ist hier nicht in Ordnung! Wo ist das Wasser?

Ich schalte den Motor ab und beratschlage mich jetzt erst einmal mit Anja, was wir in dieser verfahrenen Situation machen können.
Viele Alternativen haben wir ja nicht zur Auswahl. Weiterfahren und so tun, als wäre nichts, wird wohl irgendwann in einer finalen Panne enden und der Motor wird wegen Überhitzung den frühen Tod erleiden. Und das, bei gerade mal 202 tausend Kilometern! Der Diesel ist doch gerade mal eingefahren!
„Also besser heim und dann ab in die Werkstatt“, brechen wir eben den Urlaub ab. Lieber ein paar Tage zuhause verbringen, als am Ende irgendwo im Spreewald bei den Gurken mit Motorschaden liegen zu bleiben.
Ich fülle erneut das Wasser auf, dann fahren wir ganz vorsichtig mit 80 km/h auf der Autobahn weiter, diesmal allerdings in Richtung Nordwesten und auf der A 3.

    
     Im Spiegel zu erkennen: Wir ziehen eine „nette“ Rauchfahne  🙁

Tja und dann muss ich unterwegs sogar das Team „Dethleffsmichel“ vorbeifahren lassen, die uns sogar noch lieb zuwinken. Na die werden sich bestimmt auch fragen, warum wir so langsam unterwegs sind.
Unter anderen Umständen hätte ich mich von euch wohl nicht überholen lassen, aber so???
Naja, beim nächsten Mal 😉

Die Fahrt wird zur Tortur. Ich behalte akribisch den Auspuff im Auge und wenn der weiße Rauch aus dem Auspuff beginnt zu verebben, suchen wir uns gleich die nächste Tankstelle, um den leeren Wassertank wieder aufzufüllen. So hangeln wir uns von Tanke zu Tanke über die A 3.

         
     Ganz vorsichtig mit 80 über die Autobahn…                Tja, da muss ich „Team Dethleffsmichel“ leider vorbei lassen

         
    Wieder einmal müssen wir anhalten und Wasser auffüllen       Ob nun ARAL oder Agip, hauptsache es gibt Wasser…

Doch bevor wir überhaupt Frankfurt erreichen, werden die Abstände zwischen den einzelnen „Wasserstops“ immer kürzer! Was immer da gerade kaputt geht, der Zerfall beschleunigt sich!
Wir müssen einsehen, dass wir es nicht mehr bis nach Hause schaffen werden, wir brauchen Hilfe!
Als Glück im Unglück kann man vielleicht noch bezeichnen, dass wir gar nicht so weit von der Fachwerkstatt der MW- Fahrzeugtechnik entfernt sind.
Hier waren wir ja gerade erst „zu Gast“ mit unserem Getriebe, vielleicht schaffen wir es wenigstens bis dorthin?
Ich spreche mit Wohni, streichele ihm über die Haube und verspreche ihm, dass Mario und sein Team nach ihm schauen werden, wenn er es nur bis nach Wetzlar schaffen wird!
Und fast, als ob Wohni mich verstanden hat, kommen wir mit der nächsten Wasserfüllung wieder ein ganzes Stückchen weiter, als noch zuvor.
Noch 2, 3 Tankstopps, bis wir über die A 45 Hessen und schließlich auch den Lahn-Dill- Kreis erreichen.
Puh! Bei einigen Steigungen auf der A 45 habe ich garantiert mehr geschwitzt, als unser Wohni Wasser verloren hat…

An der Werkstatt angekommen beenden wir vorerst unsere Reise, von hier aus geht es definitiv nicht mehr mit dem Wohnmobil weiter, zumal der Wasserverlust zum Ende keine 5 Minuten mehr gedauert hat, ich hab schon Wasser aus der Gießkanne aus unseren Bordvorräten entnehmen müssen.
Was tun?
Heute ist natürlich Feiertag und an der Werkstatt ist ja keiner da.
Warten bis morgen?
Könnten wir machen, aber allein die Ungewissheit, was hier Sache ist, raubt mir schon jetzt den letzten Nerv. Wie soll es dann erst in der Nacht werden?

         
      Angekommen bei der MW- Fahrzeugtechnik…          Hier ist Ende der Reise, das Kühlwasser ist schon wieder weg

         
      Irgendwo muss das Wasser ja hin sein…                  Aber wohin? Da hilft auch keine Gießkanne mehr…  🙁

Nach einer kurzen Überlegung dann aber die Idee! Der ADAC! Immerhin sind wir Plus- Mitglied! Warum also nicht den „gelben Engel“ fragen?
Wir rufen an und sofort hilft man uns! Das ist mal spitze! Ein Pannenhelfer wird zu uns gesendet, der etwa 30 Minuten nach unserem Hilferuf hier eintrifft.
Er schaut sich alles ganz genau an, kommt dann aber zur gleichen Diagnose, die ich eigentlich auch schon gestellt habe, aber nicht wahrhaben wollte.
Das Wasser läuft in den Motor, dieser verbrennt es mit.
Der Wagen sollte nicht mehr bewegt werden. Naja…
Der ADAC- Pannenhelfer fragt, was wir nun machen wollen und ob er das Fahrzeug nach Hause bringen oder uns einen Leihwagen stellen soll, wenn wir das Mobil hierlassen wollen.
Hmm, daran haben wir noch gar nicht gedacht! Die Idee mit dem Leihwagen ist natürlich super und so kümmerst sich die ADAC- Schutzbriefzentrale in München nun darum, dass wir immerhin nach Hause kommen. Denn eins ist mal klar: Das mit dem Wohnmobil wird eine größere und teurere Sache werden, was nicht mal eben zwischen Tür und Angel gemacht werden kann.

Mario, den wir inzwischen wegen der „Schlüsselfrage“ (wo abgeben bzw. einwerfen?) telefonisch über unseren aktuellen Standort informiert haben, schaut nun ebenfalls vorbei. Wow, das ist mal ein Service!
Und so schauen nun Mario und der ADAC- Mann gemeinsam nach unserem Mobil. Doch auch hierbei kommt natürlich nichts „besseres“ bei raus, als das, was ich schon vermutet habe und wir nun einmal mehr (leider) bestätigt bekommen. Zylinderkopfdichtung… Mindestens…

Von der ADAC Schutzbriefzentrale bekommen wir kurze Zeit später einen Rückruf, dass wir in Wetzlar an der dortigen Sixt- Station auch heute einen Mietwagen bekommen werden, wir müssen ihn nur abholen.
Damit wir uns das Geld für das Taxi sparen, fährt mich Mario sogar noch höchstpersönlich extra dorthin! Wow, das ist ein wirklich bestmöglicher Service!

An der Anmietstation angekommen darf ich dann einen Mercedes B- Klasse in Empfang nehmen, mit dem wir nun unsere Heimfahrt antreten können.
Immerhin etwas.
Als erstes fahre ich aber natürlich mit dem Mercedes wieder zum Wohnmobil, wo Anja bereits die wichtigsten Dinge eingepackt und soweit reiseklar vorbereitet hat.
Und so laden in mehreren Gängen unsere wichtigsten Klamotten aus dem Wohnmobil in den kleinen Mietwagen und wir fragen uns mit jeder Kiste und jeder Tüte, wie es mal früher war…
So zu der Zeit, als wir noch mit dem PKW und einem Koffer in den Urlaub gefahren sind. Wo haben wir nur all die Sachen immer untergebracht? Ich meine, so ein Mercedes B ist ja nicht der kleinste, aber wir müssen die Rückbank mitbeladen, damit wir überhaupt die wichtigsten Sachen mitnehmen können!

         
     Mit dem ADAC-Mietwagen zurück zum Wohnmobil und erst einmal versuchen, alles in den Kofferraum zu zwängen

Mit traurigem Blick in den Scheinwerfern verabschieden wir unser Wohnmobil, welches wir nun natürlich mit wehmütigen Gefühl im Bauch hier zurücklassen. Schon komisch!
Aber Gott sei es gedankt, passiert uns unser Malheur hier in Deutschland und nahe bei Wetzlar, als im Sommer irgendwo in Norwegen, was wir als Reiseziel ja noch immer irgendwo kühn anpeilen. Aber ob das noch etwas wird, weiß der Geier…

Schweigsam und ein wenig nachdenklich über die uns bleibenden Möglichkeiten fahren wir mit dem vom ADAC vermittelten Sixt- Mietwagen nach Hause.
Die Rückfahrt verläuft natürlich unspektakulär, gegen kurz nach 20 Uhr stellen wir den Sixt Mietwagen auf dem leeren Standplatz von Wohni vor unserer Haustüre ab.

         
     Mit dem Mietwagen geht es nach Hause…                 …Der Benz auf Wohni´s Platz. So endet unsere Reise 🙁

Für die Statistik:
KM- Stand bei Abfahrt: 202.104
KM- Stand zum Motorschaden und Abbruch der Reise: 202.380

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