Kurz vor 8 wachen wir quasi von allein auf. Die Sonne strahlt zu uns herein und kitzelt uns um die Nase.
Es wird Zeit die vertraglich vereinbarte Frühstücksleistung einzufordern und so machen wir uns fein für die Nahrungsaufnahme.
Der Weg führt uns an der idyllischen Poollandschaft vorbei zum Haupthaus. Glück für uns das auch andere hungrige Menschen den Weg zum Frühstücksraum gehen, so gehen wir Unwissenden denen einfach hinterher und schlagen uns so durch die Anlage. „hungrig auf der Suche nach Nahrung streift das Männchen durch die Flure“ könnte die Überschrift dieser Heinz- Sielmann- Reisedokumentation beginnen…


    
Ausblick vom Flur zum Pool, die Sonne lacht…

Im Fahrstuhl 4 gedrückt und schon können wir der Großkantinengeräuschkulisse bestehend aus Geschirrklappern und Stimmgewirr nachgehen.
Das Frühstück ist straff organisiert. Kaum sitzen wir erhalten wir auch schon die erste Kanne Kaffee.
Immer im Abstand von etwa 5-8 Tischgruppen sind kleine Servicestationen aufgebaut, die flinken Angestellten räumen von hier aus ab, servieren Kaffee und sorgen sich wirklich um das Wohl der Gäste.
Durch die Verteilung dieser kleinen „Pöstchen“ haben die Angestellten den ganzen Raum bestens im Blick, lange Wege fürs Personal sind damit unnötig und so sind die Jungs und Mädels effektiv und straff organisiert.
Find ich prima!
Zum Essen, für die englischen Gäste gibt es standesgemäß Speck, Bohnen, Rühr-, Koch- und Spiegelei, dazu gebratene Tomaten nur die kleinen Würstchen haben gefehlt.
Wurstauswahl für uns Festlanddeutsche ist etwas dünn, eine Sorte Mortadella und Käse, das war’s. Dann wie üblich Cerealien, diverse Sorten Joghurt und Quark, frisches Obst, Kuchen, Gebäck, verschiedene Brot- und Brötchensorten, frische Tomaten, Gurken, Fetakäse usw.
In einer weiteren Ecke bereitet eine Küchenkraft sogar frische kleine Pfannkuchen zu, mit der bereit gestellten Schokocreme ein leckeres Vergnügen.
Alles optisch frisch und hübsch angerichtet.
Sogar eine Eistruhe steht bereit, aber Eis zum Frühstück?
Wer mag kann an den beiden flankierenden Getränkeständen neben heißer und kalter Milch auch Saft und sogar Softdrinks bekommen.
Das lasse ich mir nicht nehmen und schon gibt es Cola zum Frühstück, hmm lecker.

Wir frühstücken ausgiebig und stopfen uns so voll wie es nur geht.
Dann machen wir uns auf zum Supermarkt, wir wollen ein paar Dinge einkaufen, die uns den weiteren Aufenthalt im Hotel ermöglichen ohne auf die teure Minibar zurückgreifen zu müssen.
Ich kaufe gern bei einheimischen Supermärkten ein, um das für mich neue und ungewohnte Sortiment zu bewundern, ein von uns angesteuerter Supermarkt erweist sich allerdings als Handel für Gartengeräte.
Gegenüber liegt Lidl, da wir uns nicht lang mit Supermarktsuche aufhalten wollen, beschließen wir halt dort die notwenigen Einkäufe zu erledigen.
Im Lidl hier in Griechenland gibt es erstaunlich viele Produkte, die es auch bei uns zuhause gibt, zum Teil sogar mit den deutschen Originalaufdrucken. So finden wir uns schnell zurecht. Auf dem Parkplatz sind schattenspendende Dachkonstruktionen aufgebaut. Dies gibt einen Vorgeschmack auf den Sommer, der hier sehr heiß sein dürfte.
Wir kaufen einige Dinge für den Selbstversorger, Brot, Knabberzeugs, Süßkram, Yoghurt, Wasser und Cola. 10,01€ zeigt die Kasse an, toll, wir bekommen also kleine Griecheneuro zurück, die möchte ich gern für zuhause haben.
Denkste, die Dame gibt mir glatt auf 10 € raus und ich bekomme nur einen traurigen Schein.
So ein Mist, naja, ein Cent Gewinn gemacht, es sind die kleinen Dinge…

Wir fahren nochmal zurück zum Hotel und sichern unsere temperaturfühligen Einkäufe in unserem Kühlschrank im Zimmer.
Wirklich ein ausreichend großes Teil, deutlich der Minibarklasse entwachsen.

nun geht es aber endlich los.
Wir wollen was vom Land sehen, der Tank ist dank des kurzen Tankstops von gestern noch zwischen halb und 3/4 und so sollten wir eigentlich starten können.
Wir haben uns als erste Tour für die Rundreise auf der mittleren Insel Sithonia entschieden, in diversen Berichten wird diese Insel als die schönere im Gegensatz zur Kassandra beschrieben. Da wir uns selbst ein Bild machen wollen, starten wir daher unvoreingenommen mit dieser Insel.
„Tacho?“ … „Check, 107km“
„Karte?“ … „Check“
„Reiseproviant?“ …“Hmm“
„Portemonnaie, Handy, Digi?“ … “ Ja, ja, jaaa !! alles da, fahr endlich los“
Nach dieser „freundlichen Auforderung“ brechen wir also die Startcheckliste ab und machen uns gleich auf den Weg.

Unsere Route führte uns also nun von Nea Moudania immer Richtung Nikiti und von dort weiter auf die Halbinsel Sithonia Richtung Neo Marmaras.
Gleich hinter Nikiti haben wir uns für den ersten Stop entschieden. Die Küstenstrasse ist wirklich idyllisch, wenn man langsam genug fährt ist man durchaus in der Lage an eine der vielen Haltebuchten an der Seite anzuhalten.

         
Türkis-blaues Meer, so klares Wasser sieht man selten

Nur vorsichtig sollte man von der Strasse abfahren, es geht teilweise wirklich abschüssig runter. Das Wasser ist an dieser Stelle wirklich total klar und rein.
Die Gelegenheit zum Stop haben wir mehrfach genutzt.
Als erste Sehenswürdigkeit haben wir uns für die Kapelle Agios Pavlo entschieden.
Die örtliche Legende besagt, dass der Apostel Paulus auf eine seiner Reisen auch die Sithonia Halbinsel besucht hat und Durst bekam. Er spaltete also einen Felsen, aus dem auch heute noch Wasser fließen soll. Um hier hinzukommen muss man von der Küstenstrasse nach links abbiegen.
Der Abbiegepunkt ist direkt am Kilometerschild 45, allerdings kommt das Schild zu spät um darauf zu reagieren, daher ab 45,5 die Augen aufhalten und die kleine asphaltierte Strasse links hochfahren, wenn das Kilometerschild 45 passiert wird, dann ist man bereits zu weit gefahren.
Die Strasse schlängelt sich dann den Berg rauf, der Weg ist eng, aber zum Glück war die Strasse nicht sonderlich befahren.
Nach etwa 2 Kilometer erreicht man die kleine Kapelle, man muss schon etwas suchen.
Nach den Informationen des Reiseführers soll die Kapelle allein und außerhalb jeglicher Zivilisation liegen, dies ist aber nicht mehr der Fall, rund um die Quelle haben sich einige Fincas und Häuschen angesiedelt.
Ein kleiner Parkplatz zweigt rechts von der Strasse ab.
Kaum verlassen wir das Auto kommt auch schon einer der vielen freilaufenden Hunde auf uns zu und wedelt freudig mit dem Schwanz.
„Hey kleiner, willst du uns die Kapelle zeigen?“
Er läuft los und verschwindet, leider in die falsche Richtung…
Einige Wasserquellen sind mit einem Brunnen gefasst, es schmeckt stark mineralhaltig.
Die eigentliche Quelle scheint direkt an der Kapelle zu entspringen bzw. dort eingefasst zu sein, die Kapelle ist offen und wir werfen einen kurzen Blick rein.

    
Blick in das Innere der Kapelle

So wie ich es erwartet habe befinden sich Bildnisse von Heiligenfiguren und ein kleiner Altar in dem Raum.
Mehr ist hier oben auch nicht zu sehen, daher machen wir uns wieder über die kleine Strasse auf den Weg nach unten.
Unterwegs haben wir noch einmal einen tollen Ausblick auf die Küstengegend und ein unterhalb gelegenes Dörfchen.

        
Panoramabildversuch mit dem Auto am Abgrund                                                   kurvige enge Strasse

Die nächste Station ist das kleine Hafenstädtchen Neos Marmaras.
Wir erhoffen uns ein typisches Küstenstädtchen mit kleinen Shops und Andenkenlädchen, vielleicht ein Eis oder ein Snack?
Obwohl wir bereits durch den im Winter verlassenen Ort Nea Potidea vorgewarnt sind, trifft uns doch der Schlag.
Fast jedes Geschäft ist hier geschlossen, kein Laden hat auf.
Wir durchfahren zunächst den Ort immer Richtung Center und kommen durch 2 malerisch gelegene Buchten, rechts das klare Wasser mit Anleger, links Promenade mit Lädchen und Büdchen, schade nur, dass es so verlassen ist.
Dennoch wollen wir das Flair des Ortes mal genauer in uns aufnehmen und drehen am Ortsende nochmal, um die Stadt nochmal genauer anzusehen, wir parken den Wagen am Straßenrand der ersten Bucht und machen uns auf zu Fuß das Städtchen zu erkunden.
Ganz besonders interessant finde ich eine alte Tankstelle, die Zapfsäulen sind noch gut zu erkennen. Im Sommer ist hier bestimmt Hochbetrieb, jetzt im frühen Frühling können wir nur einigen Griechen beim Umbau und Ausbau ihrer Lokale und Lädchen beobachten. Ein Wirt bekommt einen neuen Pizzaofen und versucht lautstark 3 weitere Arbeiter, die mit dem Ausladen des Ofens beschäftigt sind, zur korrekten Arbeitsweise anzutreiben.

    
Ausblick auf Neos Marmaras

Wir überqueren eine kleine Anhöhe und besuchen dann auch die zweite Bucht, aber auch hier hat kein Geschäft geöffnet.
Wir kehren zur ersten Bucht zurück und schlendern noch ein wenig am Pier entlang.
Ich bin immer noch fasziniert von der Klarheit des Wassers, das Wasser ist so hell, dass man sogar unter einem Schiff deutlich den Grund erkennen kann.

              
kristallklares Wasser unter dem Boot im Hafen

Da hier nichts näher zu betrachten ist, wenden wir uns wieder der Weiterreise zu.
Wir haben im Reiseführer etwas von einem Geisterdörfchen gelesen, dass sich nun langsam wieder mit Leben füllen soll, außerdem gibt der Reiseführer an, dass man von diesem Dörfchen mit dem schönen Namen Parthenonas einen tollen Ausblick über die Halbinsel und das Meer haben soll.
Also gleich mal hoch gefahren, hierzu müssen wir von Neos Marmaras wieder ein kleines Stückchen Richtung Thessaloniki, weil die Stichstrasse von der Schnellstrasse abgeht.
Parthenonas liegt am Berghang und ist von weitem bereits gut zu erkennen, das Dörfchen zeigt sich wirklich von seiner schönen Seite, die Wege sind zum Teil neu gepflastert und die bewohnten Häuschen sind hübsch hergerichtet.
Aber auch einige verlassene und verfallene Häuschen sind zu erkennen.

              
Geisterdörfchen                                        verlassenes Haus                                      Blumenpracht

Wir fahren den Berg wieder runter und dann wieder auf die Küstenstrasse Richtung Süden.

    
weiter Richtung Meer

Ab Porto Carras scheint neben der Hauptstrasse noch eine kleine Küstenstrasse abzugehen. Da wir uns immer ganz nah an der Küste orientieren wollen, biegen  wir die erste Möglichkeit nach Porto Carras ab.
Die Strasse wird kurz dreispurig und ein Riesenschild weist uns auf das Porto Carras Casino hin.
Wir wundern uns noch, als wir vor einer Art Grenzkontrolle stehen.
Die Gegend ist eingezäunt, das kann doch nicht richtig sein und so drehen wir um, ehe wir das Stationshäuschen erreichen.
Wieder auf der Hauptstrasse biegen wir einfach die nächste Möglichkeit rechts ab.
Auch hier kommt kurz danach wieder ein Schild nach Porto Carras, aber auch hier ist gleich ein Zaun mit einem verschlossenen Tor.
Wir entscheiden uns die enge Strasse entlang zu fahren und stellen fest, dass es sich wohl genau um die Strasse handeln muss, die wir gesucht haben.
Wir fahren an einigen traumhaften und einsamen Stränden vorbei, auch Campingplätze sind einige vorhanden, einer hat sogar auf.
Nach einiger Zeit erreichen wir wieder einen traumhaften Strand in einer Bucht, wo wir endlich stoppen und das Wasser antesten wollen.
Es ist zu kalt um hier zu baden, aber bis zu den Knien kann man bedenkenlos ins Wasser gehen, nur die Steine sind ein wenig rutschig.
Grosse Steine und flaches Ufer ermöglichen mir bis etwa 15 Meter ins Wasser hineingehen zu können.
Das Wasser kristallklar und wunderschön, der Strand zwar nicht ganz aus Sand, aber man kann problemlos barfuss spazieren.

         
Zu Fuß ins Wasser                      rutschige Steine

Nach etwa 15 Minuten planschen kommt ein anderes Auto gefahren. Da wir den Strand nun auch anderen zur Verfügung stellen wollen, machen wir uns wieder auf den Weg.
Von hier aus verlieren wir die Orientierung zur kleinen Küstenstrasse und ehe wir uns versehen sind wir wieder auf der Hauptstrasse. Da die Zeit ein wenig knapp wird beschließen wir nicht erneut zurück zu fahren, sondern fahren gleich weiter in Richtung Porto Koufo.
Die Strasse schlängelt sich teils am Berg lang, teils quert sie aber auch einige Anhöhen.
Auf einer der Anhöhen ist dieses traumhafte Bild entstanden. Die Sithonia Halbinsel ist wirklich wunderschön.

    
Traumhafte Küstenstrasse

Wir bekommen langsam Hunger, leider ist auch in Porto Koufo nichts los und wirklich jedes Geschäft hat geschlossen.
Der nächste Ort auf der Karte ist Kalamitsi und dann folgt Sarti aber auch hier das gleiche Bild, absolute Ausgestorbenheit.
Das einzige was wir offen vorfinden ist entweder ein schlichter Kiosk oder eine Bude an einer Tankstelle und ein Schokoriegel soll es wirklich nicht sein.
Kalamitsi hat uns sehr gut gefallen, einige wirklich schöne Restaurants säumen die nahe Promenade, man könnte, wenn die Taverne auf hätte, vom Tisch aus die Schiffe in nur wenigen Metern Entfernung erkennen.
Nützt nichts, wir müssen weiter.
„Der letzte Ort auf der Karte ist Vourvourou, hoffentlich bekommen wir hier was zu essen“
„Was sagt denn de Reiseführer dazu?“
„Vourvourou ist eine im Winter fast menschenleere Siedlung…“
Gemeinsames Gelächter.
Aber dann keimt Hoffnung auf, der Reiseführer empfiehlt die ganzjährig geöffnete Strandtaverne Gorgona I Poulman.
Wir finden tatsächlich das unscheinbar gelegene Gebäude und stellen fest, dass wir die einzigen Gäste sind.
Wir fragen, ob der Laden auf hat, was der eilig herbeigelaufene Wirt uns gleich bestätigt.
Es drängt sich der Eindruck auf, als wären wir seit Wochen die einzigen Kunden.

            
Zufahrt zur Taverne (direkt an der Strasse)             Parkplatz der Taverne

Zu Essen bestellen wir wieder einen Bauernsalat für uns zwei, damit haben wir bisher gute Erfahrung gemacht.
Dann noch einen Teller Pommes für Anja und eine Frikadelle für mich und weil ich auch Pommes mag, bestelle ich mir Pommes dazu.
Da wir die einzigen Gäste sind, ist unser Essen in nur knapp 10 Minuten fertig.
Zu meiner Frikadelle wurden allerdings auch Pommes gereicht, ich steige durch die griechischen Karten einfach nicht richtig durch. Tipp: Wenn ihr ein Fleischgericht bestellt, fragt nach, ob automatisch Pommes dabei sind.
So hatten wir nun 3x Pommes, 1x Frikadelle (schmeckt wie Cevapcici) und einen Bauernsalat mit Brot.
Alles sehr lecker, auch wenn die Pommes wieder ziemlich fettig gebadet haben, aber das scheint hier so zu sein.
Wir bezahlen für unser Essen + 2 Cola genau 20 Euro und geben etwa 1 Euro Trinkgeld
Satt und vollgefressen steigen wir wieder ins Auto und erreichen nach einiger Zeit wieder Nikitas, die das Ende der Rundreise auf Sithos einleitet.

              
exquisites Landhaus am Wegesrand            die erste Ampel nach über 100km…            es wird langsam dunkel

Das kurze Stück Nikitas – Nea Moudania ist auch schnell abgefahren und so sind wir recht zeitig wieder im Hotel.
Nachdem wir uns kurz hingesetzt und ausgeruht haben, bewundern wir den wundervollen Ausblick vom Hotelbalkon aus.
Die Sonne geht bald unter und wir wollen für einen richtigen Sonnenuntergang am Meer den Zugang zum Strand vom Hotel aus aufsuchen und stehen, nachdem wir am Pool mal rechts abgebogen sind, plötzlich unvermittelt vor einer Treppe, die direkt zum Strand führt.
Vom Strand aus haben wir einen wirklich traumhaften Ausblick zur untergehenden Sonne.

              
Abendsonne vom Zimmerbalkon…              Blick nach Nea Moudania                           Der Sonnenuntergang
Wir entscheiden uns ein wenig spazieren zu gehen, angeblich sind es nur 10 Minuten Fußweg zur Innenstadt nach Nea Moudania, da schlendern wir also immer am Strand entlang.
Die Stadt scheint abends zum Leben zu erwachen, auf jeden Fall ist das kein Vergleich mit dem Sonntag, dem Tag unserer Anreise.
Wir spazieren ein wenig durch die Gassen, suchen noch einen Supermarkt auf und erkunden die Gassen auf der Suche nach einer schönen Taverne, wo wir vielleicht mal abends was essen gehen können.
Wir finden auch was nettes, wenn es sich lohnt, werde ich später noch darüber berichten.

         
Hotel- und Poolanlage bei Nacht

Als wir wieder am Hotel ankommen, ist es bereits dunkel draußen, der Himmel ist sternenklar, ein schöner Anblick.
Erschöpft fallen wir zu Bett.

Kilometerstand bei Abfahrt: 107
Kilometerstand bei Ankunft: 316
gefahrene Kilometer: 209

Schreibe einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Kommentar absenden